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  Durch den Wind
Geschrieben von: NANIA26 - 18.06.2020, 16:51 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Hallo ! 
Ich würde gerne von euch wissen 
was ihr tun würdet...
Ein guter Freund ist vor einer Woche verstorben 
 Seid dem geht's mir auch wieder ziemlich mies 
Komme nicht zur ruhe ..
In ein paar Tagen habe ich Geburtstag und uns wurde heute mitgeteilt das genau an meinem Geburtstag die Beerdigung ist , ich habe geweint  und auch gleich mitgeteilt das ich es nicht schaffen würde dabei zu sein,   könne doch für mich später Abschied nehmen. Momentan sind meine Symptome Atemnot , Schwindel und Magenbeschwerden die  Angst ist wieder so gegenwärtig das ich Angst habe zur Beerdigung zugehen  ,habe davor Angst  das die Symptome schlimmer werden .. Ich kann momentan nicht Trauer und Freude  verbinden .. würde lieber meinen Ehrentag mit meiner Familie verbringen und glücklich sein ..

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  Gedankenchaos
Geschrieben von: Julchen - 16.06.2020, 12:16 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (4)

Hallo an alle, 
Zuerst einmal, ich hoffe, dass es euch allen trotz Corona gut geht. Smile 
Ich war schon länger nicht mehr aktiv auf diesem Forum, weil es in letzter Zeit in meinem persönlichen Umfeld drunter und drüber gegangen ist. 
Aber leider Gottes bedeutet mehr Stress auf mehr Panik bzw. Angst & momentan habe ich das Gefühl, mich nur noch im Kreis zu drehen. 
Mein Körper fängt jeden Tag mit irgendeinem neuen Symptom an... und das macht die momentane Zeit nicht einfacher... 
Allerdings habe ich irgendwie sowohl die Angst vor Krankheiten bzw. Todeskrank zu sein, als auch seit 1-2 Wochen die Angst zum Arzt zu gehen. Da durch den Arztbesuch sozusagen die mögliche Krankheit wie Lungenkrebs, innere Blutungen etc.. real werden könnten...
Trotzdem habe ich mit Husten, Ãœbelkeit, einem Blähbauch, Verdauungsbeschwerden etc zu kämpfen & ich lese es hier auch des Öfteren, dass viele ähnliche Symptome haben. 
Jedoch ich bin mit meinem Latein am Ende - ich habe keine Ahnung mehr, wie ich es schaffen soll, diese Symptome nicht als „Todesomen“ zu interpretieren... 
Es fühlt sich einfach so unglaublich real an... 
& ich bin z.B auch Raucherin - erst seit 2-3 Jahren & irgendwie kann es doch nicht sein, dass ich in so kurzer Zeit Lungenkrebs entwickle... & ich möchte auch aufhören, aber die Panik, wenn ich nicht aufhöre bzw. Es mal nicht schaffe weniger zu rauchen, stresst mich so sehr, dass ich noch mehr rauche & noch mehr Panik bekomme. 
Deshalb auch hier meine Frage an euch - Wie schafft ihr das, dass ihr euch nicht so verrennt in dem Gedanken, dass es doch irgendeine Krankheit sein muss, wenn sich die Symptome schon so real anfühlen? 
Kennt jemand von euch die Angst zum Arzt zu gehen? Wie geht ihr damit um? 
Woher nehmt ihr die Kraft etwas zu verändern (z.B. Das Rauchen aufhören), obwohl die Angst zumindest mir jegliche Kraft raubt? 
Wie stoppt ihr diesen Gedankenkreislauf, der sich zwar bei mir immer in der Art und Weise verändert, jedoch im Endeffekt eine Spirale nach unten ist? 
Bei mir ist es so, dass z.B an dem einen Tag habe ich Angst vor Atemnot, Lungenproblemen. Dann versuche ich mich zu beruhigen, aber die Gedanken sind im Hinterkopf immer noch da. & am nächsten Tag kommt die Angst vor Magenblutungen. Ich fühle mich so zerrissen, es sind so viele Symptome bei denen ich irgendwie gar keine Ahnung mehr habe, wo ich eigentlich mit „Beruhigen“ anfangen soll. Es fühlt sich in meinem Kopf eigentlich irgendwie wie ein Strudel aus jeder möglichen Krankheit an & ich versuche an jede Krankheit gleichzeitig zu denken.
Ich hoffe, dass mein Text nicht zu verwirrend oder zu viel ist, aber momentan fühle ich mich einfach nur noch sehr sehr sehr verzweifelt... 
Ich hoffe, euch geht es besser. Smile 
Liebe Grüße & Gesundheit 
Julchen

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  Akzeptanz und wie geht es jetzt weiter?
Geschrieben von: Leo - 14.06.2020, 19:39 - Forum: Rat & Tat - Antworten (4)

Hallo liebes Forum,

Ich konnte die letzten Wochen die ersten zwei "Kennenlern"-Termine beim Psychologen erleben. Nebenbei laufen noch ein paar Ausschlussdiagnosen rund ums Herz, Augen und was weiß ich noch alles. 
Durch das beständige Beobachten meiner Selbst habe ich aber bereits eine ganz andere Haltung zu den ganzen Untersuchungen eingenommen. Ich vertraue inzwischen darauf das meine Symptome psychosomatischer Natur sind und ich Sie auch nur behandeln kann, wenn ich zu meinen eigentlichen Problemen durchdringe.
Nun aber das ganz große Aber: Die Ungeduld. Was erst einmal wie ein Aufbruch wirkte, nervt nun schon jeden Morgen. Ich weiß jetzt was ich habe und trotzdem, jeden Tag Nackenschmerzen, ein Gefühl wie ein Kater, ein seltsames Ziehen in der linken Brust, usw. Warum quält der Körper einen so sehr? 
Ich bewege mich viel draußen, versuche es mit autogenen Training, Dehnübungen, aber nichts wird besser? Naja, außer das es eben nicht mehr zu richtigen Panikattacken kommt, da ich durch die Akzeptanz mich bei einem Anflug jetzt meist gut runter holen kann. 
Aber diese permanente Anspannung und die daraus resultierenden Spannungskopfschmerzen machen auch nichts so richtig besser. Man ist oft leicht gereizt durch die Schmerzen und kommt nicht so richtig zur Gedankenruhe. Ich würde so gerne in Ruhe unter einem Baum mal darüber nachdenken, was alles unterbewusster Auslöser für meine Beschwerden sein könnte, aber alles was ich bekomme ist Ohrensausen. 
Wie kommt ihr nach der ersten Erkenntnis weiter? Was sind gute Ãœbungen um sich selbst mit seinen scheinbar unterdrückten Emotionen auseinander zu setzen? Gab es bei euch irgendeinen Aha-Effekt oder klingt es langsam ab?
Ich freue mich über andere Erfahrungsberichte auf diesem Weg.

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  Herzrhytmusstörungen bei Angst
Geschrieben von: Scary84 - 13.06.2020, 01:26 - Forum: Rat & Tat - Antworten (20)

Hallo ihr da draussen,
nach langer Abwesenheit melde ich mich malwieder zu Wort.
Seit knapp 8 wochen fühl ich mich so extrem angespannt, innerlich als auch äusserlich.
Ich hab so ein ständiges Völlegefühl, einen blähbauch und teilweise das gefühl keine luft deswegen zu bekommen.
Dazu kommen ab und zu diese Herzrhytmusstörrungen, die mich extrem nervös machen.... Ab und an Kopf schmerzen die ich sonst nie hatte....
kurz und knapp: Ich häng seit ein paar wochen in einem extremen gedankenkreis fest, ich geh nicht nach draussen, weil ja jede bewegung die ich mache, könnte einen Herzinfarkt oder ähnliches auslösen.
Ich vergrab mich vor dem PC oder vor dem TV im Wohnzimmer, wo ich es meistens aber nicht lange, wegen dieses ekelhaften innerlichen gefühls, aushalte.....
entspannt einen film schauen? fehlzeige...
das geht seit knapp 8 wochen so....
Ich fühle immer meinen Puls egal ob handgelenk oder hals....
Mittlerweile fühle ich mich einfach nur noch schlapp, ausgelaugt und antriebslos.... ich schlaf nachts fast garnicht mehr, bin tagsüber extrem müde und schlecht gelaunt und meistens geh ich erst gegen 2 oder 3 uhr morgens ins bett wo ich dann entweder nicht oder nur sehr sehr wenig schlafe.
Das selbe hatte ich am anfang meiner Angst und Panickerkrankungen, dort bin ich dann in eine Therapie in einer Tagesklinik gegangen und hatte Jahre lang ruhe und jetzt ist es wieder sehr schlimm bei mir und ich seh keinen ausweg da raus....
In meiner familiäre Situation ist alles in ordnung, genauso job und alles andere.

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