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  Angst vor schlimmen Krankheiten
Geschrieben von: Bibi - 21.05.2021, 19:46 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (10)

Hallo und Guten Abend,ich bin neu hier und hoffe,das ich vielleicht Austausch hier finden kann. Ich habe zur Zeit ziemlich viele körperliche Beschwerden ( Krankheiten) und habe dauernd Angst,das ich etwas ganz Schlimmes habe,und das ich bald sterben muss. Im Moment ist es extrem,ich kenne das auch schon mein Leben lang,Versuche die ganze Zeit rauszufinden,warum es im Moment gerade so stark ist und finde keine Antworten. Ich bin manchmal soooo erschöpft,das ich bei 2 Stunden körperlicher Anstrengung,völlig erschöpft bin. Das ist doch nicht normal ??? Die Ärzte sagen " alles ist gut" Werte sind okay ( bis auf : Diagnose Hashimoto,und COPD) Auf jeden Fall Versuche ich mich immer zu beruhigen,und mich nicht dahin ein zu steigern,aber : es zwickt hier und dort und dann kommt die Angst.....

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  Panik in der Nacht
Geschrieben von: Kitty - 21.05.2021, 12:10 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (2)

Hallo zusammen.
Ich möchte gerne meine Geschichte erzählen und hoffe hier jemanden zu finden, der ähnliche Probleme hat.
Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe Kinder. Ich arbeite und das auch gerne....auch wenn es stressig sein kann. Ich habe eigentlich schon immer Kopfschmerzen. Seit meiner Hugend begleiten mich diese. Als junge Frau hatte ich den ersten Migräne Anfall mit Aura. Ich konnte nicht sprechen, meine Gedanken nicht mehr kontrollieren und nicht richtig sehen. Das hat mir sehr große Angst gemacht. Im Krsnkrnhaus wurde ich gründlich untersucht und mit der Diagnose Migräne mit Aura entlassen. Die Anfälle waren und sind auch heute noch der blanke Horror für mich. Die Kipfschmerzen ertrage ich irgendwie, aber die Aura macht mir jedes Mal Riesenangst. Ich weiß zwar, dass es vorbeigeht   aber das kann mich kaum beruhigen. Oft bekomme ich die Anfälle in der Nacht oder beim Einschlafen.  Ich kontrolliere ständig ob alles " normal " ist. Ich zähle im Kopf oder frage mich selbst Dinge ab ( Name, Adresse usw.) Um zu kontrollieren ob ich noch alles weiß. Wenn ich einen Anfall bekomme fallen mir diese Dinge einfach nicht ein. Ich kenne mich dann gar nicht mehr.
Manchmal bekomme ich dann aber keinen Anfall,  sondern nur riesige Angst. Das Herz fängt an zu rasen und ich werde sehr nervös. Meist stehe ich dann auf und trinke ein Glas Wasser und versuche mich zu beruhigen. Das hilft.
Aber letzte Nacht ging das nicht. 
Ich bin erschrocken erwacht. Wusste nicht wo ich bin und was los ist. Ich konnte nicht denken. Zählen usw. ging nicht. Ich bin aufgestanden und ins Bad gegangen. Alles um mich Rum flimmerte. Ich dachte ich werde verrückt. Ich habe ein Glas Wasser getrunken und bin zurück ins Bett gegangen. Dann raste mein Herz immer mehr und mir wurde ganz komisch. Ich habe meinen Mann geweckt, der hat versucht mich zu beruhigen.ich habe ihn angeschrien.er sollte einen Krankenwagen rufen. Er ist aber ruhig geblieben und mit mir durchs Haus gewandert. Ich habe gezittert und geschwankt. Mein Blutdruck war 178/94 und der Puls 115 ( habe ein Messgerät). Dann wurde es besser und wir sind wieder ins Bett gegangen. Ich habe noch weiter gezittert, aber ich konnte wieder denken. Er ist dann wieder eingeschlafen. Ich habe mich aus Angst nicht getraut und sofort gegoogelt und bin dann beim Thema Panik gelandet. Die Beschreibung passt ganz gut.
Die Gedanken die ich mir jetzt mache, sind natürlich warum? Warum ich? Passiert es wieder? Wann? Wieso?
Ich weiß dass man das nicht so einfach beantworten kann. Ich habe jetzt quasi Panik vor der Panik. Was hörte ich getan wenn mein Mann nicht da gewesen wäre. Kann ein Arzt da helfen?
Zur Zeit bin ich leider krank und habe eine Magenschleimhautentzündung. Am Dienstag steht mir die Magenspiegelung bevor. Beruflich läuft es auch nicht ganz rund. Ich habe mich anderweitig beworben und warte da auf Antworten. Die Situation rund um Corona mit 3 schulpflichtigen Kindern ist auch nicht leicht. Ich weiß es kommt vieles zusammen....
Aber gleich ne ausgewachsene Panikattacke...
Das ist echt schlimm für mich.
Danke fürs Lesen.

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Sad Angst vor dem Tod von anderen - was tun?
Geschrieben von: MissKati - 20.05.2021, 15:23 - Forum: Rat & Tat - Antworten (1)

Hallo zusammen, 

ich bin mittlerweile 42, verheiratet und eigentlich ist in meinem Leben alles in Ordnung. 
Gut, generell bin ich eher ein ängstlicher Typ, aber das beeinträchtigt mich wenig.

Als ich Mitte 20 war, verstarb meine Schwester. Sie hatte zuerst ein Lungenödem, fiel aufgrund von mangelnder Sauerstoffversorgung ins Koma und vegetierte dann noch ein halbes Jahr im Wachkoma, bevor sie aufgrund einer Lungenentzündung starb. Ich hatte prinzipiell „Glück“, ich wohnte zu der Zeit gut 150 km entfernt. Natürlich war ich unendlich traurig, aber da sie aufgrund der Entfernung wenig mit meinem Alltags-Leben zu tun hatte, konnte ich das irgendwie verdrängen...

Das erste Mal, als ich dann wirklich psychische Probleme bekommen habe, ist ca. 5 Jahre her. Es kam einiges zusammen, mein Pferd wurde kurz zuvor eingeschläfert, ich hatte eine OP mit Krebsverdacht und irgendwann erzählte mir meine Mutter, dass mein Vater nur noch einige Wochen zu leben hatte.
Er war schon Jahre vorher halbseitig gelähmt und für ihn war sein Tod okay. Aber für mich ganz und gar nicht. Ich konnte nur beim Gedanken daran nur noch weinen, bekam Panikattacken und es war für mich eine wahnsinnige Ãœberwindung, ihn zu besuchen. Ich hatte mich überhaupt nicht im Griff und war nur am Schluchzen. Ein paar Wochen später verstarb er. 
Ich begann eine Psychotherapie aufgrund der Panikattacken, aber das war nicht so wirklich das Gelbe vom Ei. Ich konnte mich nicht richtig öffnen. Die Panikattacken ließen dann auch nach, ich hatte zu dieser Zeit auch viel Ausdauertraining gemacht, was wohl auch helfen soll. 

Nun sah es vor einer Woche so aus, als würde mein Kater sterben. Er ist für eine Katze schon sehr alt und es wird einfach irgendwann so weit sein. Eigentlich sollte man noch die Zeit genießen, die man zusammen hat. Aber das kann ich nicht. Sobald ich ihn sehe, fange ich an zu schluchzen. Dieses „Warten auf den Tod“ macht mich einfach total fertig und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll...

Falls jemand tatsächlich so weit gelesen hat - hat jemand einen Tipp für mich, wie ich damit am besten umgehen kann? Diese Situation wird ja voraussichtlich noch öfter im Leben vorkommen...

LG
Kati

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  SOS - Panik nach Generika
Geschrieben von: Biney - 19.05.2021, 13:22 - Forum: Chemische Medikamente - Antworten (4)

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen kann:

Mein Arzt verschrieb mir ein Generikum für mein eigentliches Medikament (Paroxetin, ich weiß nicht ob es verboten ist dies hier). Als ich dies eine Woche einnahm ging es mir schlecht (Gefühl neben mir zu stehen und Ängstlichkeit), daher bekam ich das Medikament von meiner eigentlichen Firma wieder. Nun nehme ich meine normale Dosis und meine normale Firma seit 13 Tagen wieder und es ist der Horror: Nachtscheiß, Alpträume, Panik, Gefühl verrückt zu werden.
Leider nehme ich Parox schon zwanzig Jahre Sad
Habe ich quasi einen Rückfall oder könnte das durch das Medikament Hin- und Her kommen?

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