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  Trauma seit Kindheit unbehandelt
Geschrieben von: Alter_Angsthase - 19.02.2022, 05:51 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (9)

Tuschel ich bin neu hier und versuche nicht zu ausschweifend zu schreiben. Da ich aufgrund verschiedener Lebensumstände leider allein leben muss und seit meiner Kindheit allerdings extrem unter einer Angststörung leide, besonders, da ich viel allein gelassen und traumatische Erfahrungen im Alter von 6 damit hatte. Dazu kamen dann im Laufe der Jahre gewalttätige Ãœbergriffe meiner Mutter bis ca. 13-14 Jahren glaube ich. Dazu kam denn leider noch extrem harter Psychoterror, so etwa Sätze wie: DU hast mein Leben zerstört, Du bist ungewollt, ein Unfall, DU taugst niemals zu irgendetwas, wirst unter Brücken schlafen und bist nutzlos. Wenn sie ( sogenannte Mutter ) wieder Stress mit einem Mann hatte, hat sie es an mir ausgelassen mich verprügelt oder angebrüllt in eben der voran beschriebenen Form. Das hat mich wohl geprägt und mir seit frühester Kindheit Verspannungen verpasst, z.B. dass ich seither ständig die Schultern hochziehe und der Schulter - Nacken -Bereich so hart verspannt ist, dass er sich nicht mehr entspannt, nicht mal im Schlaf, falls es denn Mal zum Schlaf kommt. Mittlerweile bin ich 61 und habe so ziemlich alles was es an Therapien gibt, sowie Kliniken und eine dazu passende Kur gemacht, mit mäßigem bis gar keinem Erfolg. Frustriert und ebenso wegen aufgebenden Ärzten und Therapeuten, die mir offensichtlich nicht helfen konnten war ich oft nah an suizidalen Gedanken. Das paradoxe daran,  aufgrund meiner Angststörung ist es nie zu mehr als den Gedanken dazu gekommen, da sich die Depressionen und Verzweiflung mit der Angststörung gegenseitig im Widerspruch befunden haben. Das hört sich schräg an, aber es ist nicht leicht solche Dinge in Worte zu fassen. Oftmals bin ich wie zerrissen von beiden Symptomen. Die Angst hat sich in so vielen Jahren unterbewusst manifestiert, dass ich nie darüber nachdenken müsste ( habe ich eigentlich oftmals auch nicht bewusst). Anfänglich waren es Anfälle die sogenannte "psychosomatische Symptome" verursacht haben. Also ich wurde aufgrund meiner psychischen Empfindungen, seelischer Situation körperlich krank. Das war teilweise extrem und ich bekam mitunter gefährlich hohes Fieber ( 42°) und war in der Notaufnahme des Krankenhauses, wo ich damals aus der Ferne hörte, wie die Ärzte mit meiner damaligen Frau sprachen, dass sie nichts machen könnten und keine Erklärung hätten, womöglich nichts mehr für mich tun könnten usw. Es sah übel aus, Infusionen und ich durfte nichts trinken, fühlte mich wie in der Wüste ohne Wasser, es war ein Albtraum und die Angst bald nicht mehr sein zu können waren präsent. Bewusst wahrgenommen habe ich die Angststörung zu dem Zeitpunkt nicht direkt als solche. Das ging so weit, dass ich Anfälle bekam, urplötzlich ohne Vorwarnung, saß auf der Toilette und habe hyperventiliert. Was das ist wusste ich in dem Moment nicht, sondern saß da, konnte mich nicht mehr bewegen und war taub gelähmt bis unter die Lippe , so hing ich da, bis der Notarzt mit meiner damaligen Frau mich von dort auf das Bett gehievt haben (sehr peinlich unangenehm). Er war sehr unhöflich. So helfen sie doch Mal mit (sehr witzig, wenn ich das könnte, hätten wir ihn ja nicht rufen müssen), ich konnte aber nicht , da alles taub und unkontrollierbar war. Dazu kam, das es mich überhaupt nicht beruhigt hat, dass es so war bzw. ich nicht wusste was das ist und wie es mir ab jetzt ergehen würde. Das war der Zeitpunkt, etwa Alter 22, wo ich das erste Mal zu einem Psychiater und danach zu Therapien ging. Auch meine ersten Erfahrungen mit Psychopharmaka gemacht habe. Ich denke, so ziemlich alles mögliche habe ich nun hinter mir, was Therapie und Pharmakologie bietet. Ausgenommen Trauma-Therapie, man sagte mir damals, dies wäre schwer zu bekommen, langwierig und teuer, daher von der Krankenkasse nicht leicht bewilligt zu bekommen. Ich möchte noch dazu sagen, als ich zuletzt so schwer krank war, dass ich mich ins Krankenhaus begeben wollte ( 1996 ) verzweifelt und von Angstanfällen / Schüben die bis zu 3 Tagen andauerten , Herzrasen, Atemnot, Schlaflosigkeit , Panik. Da sagte mir der leitende Arzt der Aufnahmeabteilung: "wenn ich sie hier aufnehme, kommen sie nicht mehr raus", versuchen wir das über die psych.-Tagesklinik zu behandeln. Das hat dann 3 Jahre lang, einmal 9, 11 und 10 Monate gedauert. Ich zählte die Stunden, Minuten , Sekunden nachts ( kein Schlaf ) bis ich endlich mit dem Bus zur Klinik fahren konnte. Das war der Zeitpunkt wo ich nahe dran war mich selbst entmündigen zu lassen (der behandelnde Krankenpfleger  und mein Therapeut der Station während meines Tagesklinik Aufenthalts, drängte mich in diese Richtung) und in eine Eirichtung einweisen zu lassen. GOTT SIE DANK habe ich das NICHT gemacht, aber es war sehr sehr knapp da ich extrem verzweifelt und tief am Boden war. Man hatte mich auf alle möglichen Erkrankungen getestet und diverse Medikamente ausprobiert, unter anderem war sogar mal eine Diagnose darunter möglicher Epilepsie. Ich war so verzweifelt, dass ich mich dazu bereit erklärt hatte sogar noch nicht auf dem Markt und in der Testphase befindlichen Medikamente zu probieren. Ich habe die psychische Hölle durchlebt, ohne Zweifel. Es half allerdings der Austausch mit den anderen Patienten und das gegenseitige Verständnis (soweit vorhanden und möglich, krankheitsbedingt). 
Derzeit bin ich aufgrund all dieser Vorkommnisse und gesundheitlichen Einschränkungen Zwangsberentet worden ( Erwerbsunfähigkeitsrente ) Aussage Personalabteilung entweder sie gehen in EU - Rente oder wir können Sie nicht behalten, sie sind zu krank und wir können sie nirgends mehr einsetzen, Zitat Ende. Was dem alles voraus ging und was man alles versucht hat mich anderweitig loszuwerden will ich erst gar nicht erwähnen, es war schlimm und Mobbing ist ein viel zu harmloses Wort dafür, was ich alles erlebt habe, bis ich mich endschlossen habe den Antrag zu stellen. Danach hat es noch sehr viele Monate und Untersuchungen gedauert, abgesehen von endlosen Anträgen und Schwierigkeiten mit Krankengeld, ausgesteuert und kein Geld bekommen bis hin zu Ãœbergangsgeld das man als ALG beantragen musste. Kam mir komisch vor, denn ich war ja nicht arbeitslos sondern nur Arbeitsunfähig. Seit Januar 2020 bin ich dann nun EU - Rentner mit damals 59 Jahren und viel zu wenig Rente. Da fing CORONA an und alles wurde damit noch schwerer für mich (wie für viele andere auch, das weiß ich, hilft mir aber nicht) , seit dem habe ich die Wohnung so gut wie niemals verlassen, außer um Müll rauszubringen oder mühsam mich zwingend Lebensmittel einzukaufen, soweit manchmal überhaupt im Geschäft vorhanden. Da ist nicht einfach bei knapper Kasse und die Regale leergefegt sind von den billigen Produkten. Da hat mich dann auch zum Inkasso nach 2 Jahren gebracht, noch so ein Thema, das die Angst vorantreibt. Dazu die Krankheiten Diabetes, Gicht, Bluthochdruck, Arthritis, Ödeme und Ãœbergewicht ( nicht von übermäßigen Essen selbst, Bewegungsmangel sowie Psychopharmaka) dann noch diverse andere kleine Erkrankungen. So viel also erstmal Einstiegsinfo über mich.  Schwitz

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  Anhaltende Symptome nach Corona / Angstzustände
Geschrieben von: nl2000 - 11.02.2022, 19:05 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (5)

Hey Leute, 
Ich habe seit meiner Coronainfektion vor 10 Tagen wieder vermehrt Angst und Panikattacken.. Der Coronaverlauf an sich war relativ mild. Allerdings habe ich eine anhaltende Erschöpfung und manchmal sind meine Beine total schlapp, sodass mir das Laufen total schwer fällt. Kennt das jemand? Und seitdem steiger ich mich total herein, habe Angst eine Herzmuskelentzündung zu habe usw...

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  Diverse Ängste
Geschrieben von: cats56 - 08.02.2022, 15:57 - Forum: Rat & Tat - Antworten (3)

Ich bin mir nicht sicher ob bei mir wirklich eine Angststörung vorliegt oder meine unzähligen Ängste
zur hysterischen Hälfte meiner Persönlichkeitsstörung gehören.
Eine Diagnose wurde mir in meinen Therapien nie mitgeteilt.
Meine Ängste sind überwiegend sozialer Natur. Massive Angst vor Menschen,davor Fehler zu machen,
beschämt oder gedemütigt zu werden,zu scheitern,das etwas ganz Schlimmes passiert und keiner
mich retten wird.
Angst vor Neuem,vor Veränderungen.
Extreme Verlustangst,Panik vor dem allein gelassen,verlassen werden.
Dazu kommt noch eine je nach Gesamtverfassung mehr oder weniger ausgeprägte Hypochondrie
die mich immer wieder in Blamagen und ärztliche Genervtheit führt.
Zur Zeit ist meine Katze sehr krank und in der Tierklinik was meine Verlustangst durch die Decke 
gehen lässt.
Ach ja,Corona ist natürlich auch ein riesiges Angst- und Panikthema.
Auf der reinen Verstandesebene weiß ich das meine Ängste völlig irrational und übertrieben/überzogen 
sind,das die entsetzlichen Horror-/worst case Szenarien die ich mir ständig ausmale so nie eintreten.
Ich versuche meine Angst nicht ernst zu nehmen,mich möglichst abzulenken wenn sie mich überrollt.
Manchmal gelingt mir das oft nicht.
Ich lebe allein,habe keinerlei soziale Kontakte,niemand zum reden,bin seit einer Weile nicht mehr
in Therapie. Ich weiß das ich nicht abrutschen,mich nicht so in Panik und Hysterie steigern darf das ich 
falle weil niemand da ist der mich dann auffangen wird.
Ich muß mich selbst halten,mich selbst beruhigen können und scheitere daran leider oft.
Vielen Dank für's Lesen. Bin für jeden Tipp dankbar.

LG  cats

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  Depression Krankheitsangst Panik
Geschrieben von: Aleyname - 23.01.2022, 19:12 - Forum: Rat & Tat - Antworten (5)

Hallo ihr Lieben,
Ich schildere euch mal meinen Fall.
2016 habe ich mein Kind per Notkaiserschnitt bekommen und währenddessen muss irgendwas in meinen Kopf schief gelaufen sein. Noch im Krankenhaus bekam ich eine schwere Postnatale Depression mit Ängsten und Aggressive Zwangsgedanken gegen andere und mich. Ich habe dann 1 Jahr lang Citalopram 40mg genommen bereits nach 6 Wochen ging es mir viel besser und dann nach einem Jahr habe ich langsam ausschleichen lassen. Ich war dann 4 Jahren auch komplett Symptom frei. Dann habe ich mir eine Magenverkleinerung machen lassen. Es war eigentlich abgesprochen das mein Mann mit aufgenommen wird da ich Panik hatte alleine ins krankenhaus zu müssen. Am Tag der op teilten sie und mit das es jetzt aufgrund von Corona so doch nicht geht. Tja da hätte ich gehen sollen.. tat ich aber nicht und Lag mit Panik auf dem Op Tisch.. ich entwickelte in den 2 Tagen krankenhaus direkt die nächste depressive Episode mit sehr schweren Angstzustände. „ was ist wenn die Narben sich entzünden“ „ was ist wenn ich an nachher Komplikation sterbe“ usw usw usw.. alles mögliche.. es wurde so schlimm das ich wieder Citalopram 20 mg nahm.
Es wurde schnell besser und nach 4 Monaten schlich ich wieder aus.
Danach vermied ich natürlich extrem Krankenhausaufenthalte alleine da mich das so sehr getriggert hat das ich Panik verfiel.
Ich merke immer wenn es los geht das ich morgen gegen 7-8 Uhr mit Herzrasen und einer extremen inneren Unruhe aufschrecke. Und mich schwer wieder beruhigen kann.
Nun hatte ich im Juni 2021 nach einer stressigen Woche aufeinmal wieder eine Episode die aber nur zwei Wochen anhielt. Wir flogen im Urlaub mit Freunden und ich hatte da wohl so viel Ablenkung das es weg ging ohne Medikamente.
November 2021
Ich habe ein Lipödem, da ich wusste das ich nicht ins krankenhaus kann für eine Op habe ich mich ambulant an den Armen absaugen lassen. Leider ist den Arzt dort ein schwerer Fehler passiert, er hat den Muskel meines Armen verletzt so dolle das es zwei Tage in den Arm einbauten das mein Armumfang bei 54 cm lag. Der Arzt sagte mir das ich wohl sofort ins krankenhaus muss. Als ich dorthin fuhr war es wirklich schrecklich ich sollte direkt eine Not op bekommen damit die Haut und das Gewebe gerettet werden kann.  Ich blieb dort hatte natürlich dort direkt wieder einen Rückfall mit Ängsten und die ganze Zeit weinen. Nach 2 Tagen durfte ich gehen und Erst ging es 2-3 nicht so toll psychisch dann wurde es aber kurz besser. Wir besuchten Freunde in Köln und morgen stelle ich auf der Toilette fest das mir beim Stuhlgang rechts unten es etwas zwickt. Ich also direkt gedacht mein Blinddarm hat etwas. Auf der Autofahrt nachhause bekam ich schlimme Panikattacken weil ich dachte ich muss direkt wieder ins krankenhaus usw.. ich nahm Tavor zur Beruhigung. Am Montag klapperte ich Urologen ab da es ja auch die Nieren oder Gallenblase sein könnte. (Nach Schlauchmagen op bekommt man oft Probleme mit Gallensteine das sie entfernt werden muss) das machte mir extreme Panik und Angst dauerhaft. Nachdem mir der Arzt bestätigte das mein Urin okay sei ich weder krank an der Niere noch man irgendwelche Steine in der Galle sehen konnte..
Im Bezug auf der Niere hab ich ihm geglaubt aber wegen der Gallenblase dachte ich er hat es sicher im Ultraschall übersehen. Am nächsten Tag ging ich zur Hausärztin schilderte ihr das ich bei jedem zwicken Angst habe. Die kontrollierte meinen Bauch und auch meine Gallenblase und konnte natürlich nichts finden. Dann wurde es etwas besser.. dann entwickelte sich die nächste Angst wegen meinem etwas niedrigen Ruhepuls. Der ist so bei 50-55.. nachts auch mal tiefer. Ich also die ganze Zeit Angst einen Schrittmacher zu bekommen oder sonst was… das besserte sich etwas.. bis ich vor 4 Tagen abends ganz dolle Bauchschmerzen bekommen unter der Brust und ich dachte ich sterbe. Ich bekam direkt Durchfall. Ich war überzeugt ich habe eine Gallenkolik! Am nächsten morgen zur Notaufnahme aber stand extrem unter Strom weil ich wusste das wenn es sich bestätigt ich dort zur op bleiben muss. Also bin ich komplett innerlich durchgedreht. Tja schluckröntgen war okay mit dem Magen ist alles okay. Im Ultraschall der Galle und Niere keine Steine alles okay.. Blutwerte alles okay. Ich durfte nachhause.. ich beruhigte mich etwas, Abend las ich mir nochmal den Arztbrief durch und mir fielen die leicht erhöhten Leberwerte auf. Die mich wieder auf meine Galle gucken ließ.. ich bin der festen Ãœberzeugung irgendwas stimmt nicht. Bekomme dermaßen Panik obwohl drei unterschiedliche Ärzte nichts finden konnten, jetzt hab ich natürlich auch vermehrt dort zwicken und zwacken ( vielleicht psychisch ausgelöst) und mache mir immer mehr Gedanken.
War dann gestern in der Psychiatrischen ambulanz, er meinte die Leberwerte sind zwar leicht erhöht aber das ist absolut nicht schlimm, das selbe bestätigten und auch noch 2 anderen Krankenpfleger.. er hat mir nun ein Antidepressiva aufgeschrieben was ich nun anfange zu nehmen. Escitalopram 5mg für den Anfang.
Meine Ängste nehmen wirklich überhand, währenddessen denke ich das ich verrückt bin ich sterben muss das ich mein Kind nicht aufwachsen sehe… kann nicht alleine sein und komme einfach nicht mehr klar. Ich hoffe das das Medikament schnell wirkt, und ich schnell die alte werde. Morgen will ich nochmal zur Hausärztin gehen und mir versichern lassen das mit der Galle alles okay ist und ich hoffe das es mich beruhigt..
diese innere Unruhe ist schrecklich. Ich weiß nicht mal mehr was ich habe. Depression? Angststörung? Zwangsstörung? Panikstörung? Ich liege seit zwei Tagen fast nur auf dem Sofa oder so natürlich weiß ich das das zwicken und zwacken im Körper vielleicht von zu viel rumliegen kommen kann aber mein Kopf will das nicht verstehen. Er ist überzeugt davon das etwas ist. Gegen Nachmittag wird es immer deutlich besser auch meine Stimmung.. aber bis dahin ist es die Hölle auf Erden.
Eigentlich will ich nur Bestätigung das es wirklich keine schlimme Krankheit ist, ich muss hinbekommen den Ärzten dann auch zu glauben.. nicht hilfreich war natürlich das mit eine Bekannte sagte das man ihre Gallensteine damals auf den Ultraschall nicht gesehen hat.. sowas macht einem direkt wieder Panik.. aber können sich 3 Ärzte in zeitlichen Abstand von vier Wochen irren?
Ich messe ständig meine Temperatur um zu erkennen ob ich Fieber habe, ich habe meinen Mann freiwillig sogar meine smartwatch gegeben weil ich alle 10 min Ekg gemacht habe und den Puls gemessen habe.. ich weiß es ist übertrieben. Nimmt von euch jemand Antidepressiva und hat damit gute Erfolge?
Ich bin mittlerweile verzweifelt wenn ich sehe das alle glücklich sind. Niemand den ich persönlich kenne hat mit sowas zu kämpfen man fühlt sich wirklich nicht gut

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