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  Ab wann wirkt Busp/Buspiron?
Geschrieben von: Canary - 24.02.2022, 09:06 - Forum: Chemische Medikamente - Antworten (2)

Hallo ihr lieben ebenso von Angst und Panik gebeutelten hier auf dem Forum,

Ich bin neu auf dem Forum, ich leide an ADHS und Autismus und nun auch seit bald 4 Monaten an einer heftigen wieder reaktivierten Angst und Panikstörung, die durch mein Autismus besonders stark angefacht wird, da wir Autisten hirnorganisch besonders anfällig für Angststörungen sind. Alles hatte zum 2. Mal einen Traumatischen Hintergrund!

Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Medikament Busp (Wirkstoff Buspiron)? Ich nehme es seit 13 Tagen, erst in 3x5mg und seit gestern abend in 3x 10mg, erst schien es schon schnell und gut anzuschlagen und es ging mir kurz (7 Tage) schon wieder viel besser, aber dann hatte ich vor ein paar Tagen einen krassen Rückfall der mit einer Panik Attacke, die sich zwar nach 1 1/2 Stunden immer weiter abschwächte, begann ...aber dann am Folgetag in einen nun dauerhaft anhaltenden unangenehmen Angstzustand endete, der bislang nicht aufhören will... Es geht mir echt sehr schlecht...

Falls ihr das Medikament auch kennt, nehmt oder schon genommen habt, wie lange hat es bei euch gedauert bis die Wirkung eingetreten ist? Irgendwie sagt jeder und auch die Packungsbeilagen und was im Internet so steht was anderes...

Liebe Grüße 
Canary 051

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Shy Angststörung und Depressionen behindern mein tgl. Leben permanent
Geschrieben von: Alter_Angsthase - 21.02.2022, 10:48 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (2)

Vermutlich kennen es viele von euch, die unter Angststörungen leiden. Die Angst ist allgegenwärtig, sie lähmt, behindert, stresst und lässt einem keine Ruhe finden. Meist wechselt es sich mit der Depression ab, jedoch primär steht sie im Vordergrund und stört alles 24 Stunden am Tag und manchmal habe ich das Empfinden, in der Hölle kann es nicht anders sein. Ich kämpfe und versuche die Ãœbelkeit, den schnellen Puls und die Panik manchmal mit Konzentration auf die Atmung zu hindern mich in die Hyperventilation zu steigern. Das ist nicht immer hilfreich, denn dann bekomme ich wieder Probleme der Angst mit der Atmung und die wiederum will mich in Hyperventilation hineinsteigern. Oftmals geht es einigermaßen mit anschauen von romantischen Komödien aus Korea mit (leider) Untertiteln auf Netflix. Leider, weil ich seit einiger Zeit Probleme mit meinen Augen habe und verschwommen sehe. Gott sei dank kann man die Größe der Untertitel selbst bestimmen und sogar die Farbe, allerdings musste ich sie recht groß machen Shy Ich hatte oder habe noch eine Entzündung im linken Auge, das Augenlid ist stets angeschwollen, steigert natürlich meine Angst wieder extrem, weil ich ja allein lebe und abhängig davon bin sehen zu können. Angst davor mein Sehvermögen stetig mehr zu verlieren ist groß. Ebenso wie die Panik vor der Verschlimmerung meiner Diabetesbedingten Niereninsuffizienz und die ja lebensbedrohlich werden kann und es plötzlich aus sein kann. Ich habe ständig Kopfschmerzen und die Befürchtung, es könnte etwas Schädliches im Gehirn geben was mir das Leben noch schneller erschweren könnte, durch Ausfall meiner Selbstständigkeit. Obwohl ich eigentlich nicht sonderlich viel tun kann, da mich die Angst dermaßen paralysiert und meine Muskeln verkrampft, dass ich kaum etwas zustande bekomme in meinem täglichen Leben. Haushaltführung ist praktisch nicht vorhanden, Körperhygiene sowieso nicht, Rasieren schaffe ich gerade eben so. Die Wohnung zu reinigen, Fehlanzeige, wie nur? Ich nutzt ja nicht viel Geschirr, wegen seltenem Essen, aber das steht nun auch wieder ne Weile da und wartet darauf, dass ich es Mal wieder schaffe und die Angst, Muskelkrämpfe und Schwäche überwinde, um abzuspülen, im Sitzen, im Stehen zittern mir die Beine. Das gleiche gilt für Nahrungsaufnahme, wegen der gesteigerten Angst habe ich die meiste Zeit eine Ãœbelkeit und keinen Appetit. Etwas zu trinken ebenso, obwohl so wichtig wegen meiner Nieren. Es ist ein Teufelskreislauf. Allerdings seltsamerweise habe ich Ãœbergewicht, vermutlich eben wegen der Bewegungsarmut. Meist sitze ich, wenn ich kann, vor dem Pc oder liege auf dem Bett, krümme mich vor Schmerzen, wegen wieder Mal Krampfanfällen in der Muskulatur des Nackens und der Schulter.
Ich weiß nicht wieviel ich schreiben darf, ich möchte nicht verwarnt werden. Aber da gibt es noch mehr. Die Arthritis und zu hohen Harnsäurewerte sind auch beunruhigend. Zu hoher Blutdruck und die Durchblutungsstörung schüren auch die Angst, da mein Vater und meine Mutter beide schon Schlaganfälle hatten, die allerdings das gut überstanden haben, weil sie NICHT ALLEIN waren zu dem Zeitpunkt. CORONA ist für jeden nicht hilfreich aufgetaucht und hat alles noch schwerer gemacht in allen Bereichen. Ich bin vorher schon nicht viel raus wegen der Angst aber nun ist es noch extremer, schon allein die Angst wegen meiner vielen Vorerkrankungen. Ein weiterer Punkt der mein alleinleben mir noch mehr Angst macht, was ich aber wegen diverser deutscher Regularien und Gesetzen nicht ändern kann, meine Frau lebt in Asien mit unserem gemeinsamen Sohn ( 6 ) und bis zu meiner Rentenentscheidung für EU-Rente 2020 konnte ich nicht mehr nach hause reisen dorthin (zuletzt 2018) . Dazu der Schock, dass ich extrem wenig Rente bekomme, da zu früh berentet. Finanzielle Probleme sind also auch permanent da und machen mir Angst nicht zu überleben oder Wohnung irgendwann zu verlieren. Warum? Der Unterhalt und Abzahlung von Kredit zählen nicht um Unterstützung zu bekommen. Daher bin ich der Behörden Meinung nach mit 1200€ mtl. zu reich für Unterstützung. Von der Miete zählt nur die Kaltmiete. Was soll ich sagen?  Mein TV ging kaputt, einen neuen kann ich mir nicht leisten, also fand ich eine Möglichkeit einen zu mieten, das verringert das schon viel zu kleine Monatsgeld das zum Leben bleibt erneut. Den TV benötige ich um meinen Pc zu nutzen und mit der Außenwelt sowie Firmen oder dem Vermieter in Kontakt zu bleiben, sowie Bank usw. Alles das macht mir auch zusätzlich Angst und so geht es immer weiter, es gibt kaum etwas , das mir keine Angst mehr macht. Ich weiß nicht ob es jemand unter euch gibt, der ähnliches erlebt oder eine Idee hat, was ich machen könnte und noch nicht versucht habe? Die Verzweiflung und Angst ist groß und wird stetig mehr. Ich hoffe, ich finde bald Kraft und etwas Geld, damit ich es zum Augenarzt schaffen kann, damit ich danach versuchen kann neue Brillengläser zu bekommen, da meine Augen schlechter geworden sind. Damit ich danach endlich das Medikament Doxepin gegen die Angst und Depression einnehmen kann, denn das verschlechtert die Sehkraft und behindert die korrekte Sehkraftfeststellung für neue Gläser , sagte man mir beim Augenoptiker. Alles in allem sehr schwierig ohje. Schwitz Wenn ich nur wüsste, wie ich die Schultern daran hindern könnte ( seit meiner ängstlichen Kindheit ) nach oben zu gehen und damit die Schmerzen im Nacken und den Schultern permanent verursachen seit mehr als 40 Jahren und kaum zu bändigen sind. Sie verursachen vermutlich auch einen  Teil meiner Kopfschmerzen. Die Verspannungen sind extrem und Schulter Nacken sind so stark verhärtet dass sogar meine Hausärztin  sagte, so was hätte sie noch nie gesehen. Ich habe mir Mal zur Linderung versucht eine Art Botox Betäubung da hineingeben zu lassen, leider wirkte da nur 30 Minuten, dann wars schon wieder alles da. Kann jemand das nun verstehen, warum ich reichlich verzweifelt bin mittlerweile. Ich denke das ist wohl das meiste was mir leidend das Leben erschwert. Ich bin für einen Rat oder Idee stets dankbar und hoffe, es findet sich vielleicht jemand der etwas weiß, das mir in den letzten 45 Jahren an Hilfe oder Möglichkeiten noch nicht untergekommen ist.  Shy Rotwerd Schwitz

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  Trauma seit Kindheit unbehandelt
Geschrieben von: Alter_Angsthase - 19.02.2022, 05:51 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (9)

Tuschel ich bin neu hier und versuche nicht zu ausschweifend zu schreiben. Da ich aufgrund verschiedener Lebensumstände leider allein leben muss und seit meiner Kindheit allerdings extrem unter einer Angststörung leide, besonders, da ich viel allein gelassen und traumatische Erfahrungen im Alter von 6 damit hatte. Dazu kamen dann im Laufe der Jahre gewalttätige Ãœbergriffe meiner Mutter bis ca. 13-14 Jahren glaube ich. Dazu kam denn leider noch extrem harter Psychoterror, so etwa Sätze wie: DU hast mein Leben zerstört, Du bist ungewollt, ein Unfall, DU taugst niemals zu irgendetwas, wirst unter Brücken schlafen und bist nutzlos. Wenn sie ( sogenannte Mutter ) wieder Stress mit einem Mann hatte, hat sie es an mir ausgelassen mich verprügelt oder angebrüllt in eben der voran beschriebenen Form. Das hat mich wohl geprägt und mir seit frühester Kindheit Verspannungen verpasst, z.B. dass ich seither ständig die Schultern hochziehe und der Schulter - Nacken -Bereich so hart verspannt ist, dass er sich nicht mehr entspannt, nicht mal im Schlaf, falls es denn Mal zum Schlaf kommt. Mittlerweile bin ich 61 und habe so ziemlich alles was es an Therapien gibt, sowie Kliniken und eine dazu passende Kur gemacht, mit mäßigem bis gar keinem Erfolg. Frustriert und ebenso wegen aufgebenden Ärzten und Therapeuten, die mir offensichtlich nicht helfen konnten war ich oft nah an suizidalen Gedanken. Das paradoxe daran,  aufgrund meiner Angststörung ist es nie zu mehr als den Gedanken dazu gekommen, da sich die Depressionen und Verzweiflung mit der Angststörung gegenseitig im Widerspruch befunden haben. Das hört sich schräg an, aber es ist nicht leicht solche Dinge in Worte zu fassen. Oftmals bin ich wie zerrissen von beiden Symptomen. Die Angst hat sich in so vielen Jahren unterbewusst manifestiert, dass ich nie darüber nachdenken müsste ( habe ich eigentlich oftmals auch nicht bewusst). Anfänglich waren es Anfälle die sogenannte "psychosomatische Symptome" verursacht haben. Also ich wurde aufgrund meiner psychischen Empfindungen, seelischer Situation körperlich krank. Das war teilweise extrem und ich bekam mitunter gefährlich hohes Fieber ( 42°) und war in der Notaufnahme des Krankenhauses, wo ich damals aus der Ferne hörte, wie die Ärzte mit meiner damaligen Frau sprachen, dass sie nichts machen könnten und keine Erklärung hätten, womöglich nichts mehr für mich tun könnten usw. Es sah übel aus, Infusionen und ich durfte nichts trinken, fühlte mich wie in der Wüste ohne Wasser, es war ein Albtraum und die Angst bald nicht mehr sein zu können waren präsent. Bewusst wahrgenommen habe ich die Angststörung zu dem Zeitpunkt nicht direkt als solche. Das ging so weit, dass ich Anfälle bekam, urplötzlich ohne Vorwarnung, saß auf der Toilette und habe hyperventiliert. Was das ist wusste ich in dem Moment nicht, sondern saß da, konnte mich nicht mehr bewegen und war taub gelähmt bis unter die Lippe , so hing ich da, bis der Notarzt mit meiner damaligen Frau mich von dort auf das Bett gehievt haben (sehr peinlich unangenehm). Er war sehr unhöflich. So helfen sie doch Mal mit (sehr witzig, wenn ich das könnte, hätten wir ihn ja nicht rufen müssen), ich konnte aber nicht , da alles taub und unkontrollierbar war. Dazu kam, das es mich überhaupt nicht beruhigt hat, dass es so war bzw. ich nicht wusste was das ist und wie es mir ab jetzt ergehen würde. Das war der Zeitpunkt, etwa Alter 22, wo ich das erste Mal zu einem Psychiater und danach zu Therapien ging. Auch meine ersten Erfahrungen mit Psychopharmaka gemacht habe. Ich denke, so ziemlich alles mögliche habe ich nun hinter mir, was Therapie und Pharmakologie bietet. Ausgenommen Trauma-Therapie, man sagte mir damals, dies wäre schwer zu bekommen, langwierig und teuer, daher von der Krankenkasse nicht leicht bewilligt zu bekommen. Ich möchte noch dazu sagen, als ich zuletzt so schwer krank war, dass ich mich ins Krankenhaus begeben wollte ( 1996 ) verzweifelt und von Angstanfällen / Schüben die bis zu 3 Tagen andauerten , Herzrasen, Atemnot, Schlaflosigkeit , Panik. Da sagte mir der leitende Arzt der Aufnahmeabteilung: "wenn ich sie hier aufnehme, kommen sie nicht mehr raus", versuchen wir das über die psych.-Tagesklinik zu behandeln. Das hat dann 3 Jahre lang, einmal 9, 11 und 10 Monate gedauert. Ich zählte die Stunden, Minuten , Sekunden nachts ( kein Schlaf ) bis ich endlich mit dem Bus zur Klinik fahren konnte. Das war der Zeitpunkt wo ich nahe dran war mich selbst entmündigen zu lassen (der behandelnde Krankenpfleger  und mein Therapeut der Station während meines Tagesklinik Aufenthalts, drängte mich in diese Richtung) und in eine Eirichtung einweisen zu lassen. GOTT SIE DANK habe ich das NICHT gemacht, aber es war sehr sehr knapp da ich extrem verzweifelt und tief am Boden war. Man hatte mich auf alle möglichen Erkrankungen getestet und diverse Medikamente ausprobiert, unter anderem war sogar mal eine Diagnose darunter möglicher Epilepsie. Ich war so verzweifelt, dass ich mich dazu bereit erklärt hatte sogar noch nicht auf dem Markt und in der Testphase befindlichen Medikamente zu probieren. Ich habe die psychische Hölle durchlebt, ohne Zweifel. Es half allerdings der Austausch mit den anderen Patienten und das gegenseitige Verständnis (soweit vorhanden und möglich, krankheitsbedingt). 
Derzeit bin ich aufgrund all dieser Vorkommnisse und gesundheitlichen Einschränkungen Zwangsberentet worden ( Erwerbsunfähigkeitsrente ) Aussage Personalabteilung entweder sie gehen in EU - Rente oder wir können Sie nicht behalten, sie sind zu krank und wir können sie nirgends mehr einsetzen, Zitat Ende. Was dem alles voraus ging und was man alles versucht hat mich anderweitig loszuwerden will ich erst gar nicht erwähnen, es war schlimm und Mobbing ist ein viel zu harmloses Wort dafür, was ich alles erlebt habe, bis ich mich endschlossen habe den Antrag zu stellen. Danach hat es noch sehr viele Monate und Untersuchungen gedauert, abgesehen von endlosen Anträgen und Schwierigkeiten mit Krankengeld, ausgesteuert und kein Geld bekommen bis hin zu Ãœbergangsgeld das man als ALG beantragen musste. Kam mir komisch vor, denn ich war ja nicht arbeitslos sondern nur Arbeitsunfähig. Seit Januar 2020 bin ich dann nun EU - Rentner mit damals 59 Jahren und viel zu wenig Rente. Da fing CORONA an und alles wurde damit noch schwerer für mich (wie für viele andere auch, das weiß ich, hilft mir aber nicht) , seit dem habe ich die Wohnung so gut wie niemals verlassen, außer um Müll rauszubringen oder mühsam mich zwingend Lebensmittel einzukaufen, soweit manchmal überhaupt im Geschäft vorhanden. Da ist nicht einfach bei knapper Kasse und die Regale leergefegt sind von den billigen Produkten. Da hat mich dann auch zum Inkasso nach 2 Jahren gebracht, noch so ein Thema, das die Angst vorantreibt. Dazu die Krankheiten Diabetes, Gicht, Bluthochdruck, Arthritis, Ödeme und Ãœbergewicht ( nicht von übermäßigen Essen selbst, Bewegungsmangel sowie Psychopharmaka) dann noch diverse andere kleine Erkrankungen. So viel also erstmal Einstiegsinfo über mich.  Schwitz

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  Anhaltende Symptome nach Corona / Angstzustände
Geschrieben von: nl2000 - 11.02.2022, 19:05 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (5)

Hey Leute, 
Ich habe seit meiner Coronainfektion vor 10 Tagen wieder vermehrt Angst und Panikattacken.. Der Coronaverlauf an sich war relativ mild. Allerdings habe ich eine anhaltende Erschöpfung und manchmal sind meine Beine total schlapp, sodass mir das Laufen total schwer fällt. Kennt das jemand? Und seitdem steiger ich mich total herein, habe Angst eine Herzmuskelentzündung zu habe usw...

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