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Corona und Impfplicht |
Geschrieben von: Tina - 01.12.2021, 16:30 - Forum: Rat & Tat
- Antworten (6)
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Ich, weiblich 55 Jahre bin auch neu hier. Ich lebe seit fast 2 Jahren wie ein Eremit, weil ich große Angst vor Corona habe. Da ich, aufgrund einer starken Angst und Panikstörung frühberentet bin und allein lebe, ist dies dank Telefon und Computer gut möglich. Nun soll die Impfpflicht kommen und ich bin dermaßen am Ende, dass ich nicht mehr weiter weiß.Â
Ich bin gegen fast alles geimpft, was es so gibt, aber bei Corona habe ich nicht nur Angst sondern Todesangst. Dies macht sich auch bemerkbar, dass ich schon ein paarmal in der Notaufnahme war, wegen Verdacht auf Herzinfarkt. Es war dann (GOTTSEIDANK) die Angst. Â
Die Vorstellung, etwas mit Zwang in mich zu spritzen, was noch nicht so sehr lang etabliert ist, macht mir so viel Angst, dass ich jetzt  nicht mehr weiter kann. Früher konnte ich in eine Klinik, aber dies ist ja wegen Corona nicht möglich. Viele haben ja auch Angst vor der Impfung. Wie geht ihr mit der Impfplicht um.Â
Ich muss dazu sagen, dass es einen Todesfall in meinem ferneren Bekanntenkreis gab, der zwar nicht auf die Impfung mit Gewissheit zurückzuführen ist, aber es kam zu einer tödlichen Embolie ca.  3 Wochen nach der 2. Impfung. Person war aber auch chronisch krank.Â
Nun bin ich total am Ende. Ich will mich ja impfen lassen und warte auf die Totimpfstoffe, weil mir die mRNA irgendwie unheimlich sind. HILFE.... Wem geht es jetzt auch so, da der Druck ständig zunimmt. Dieser Druck hat mittlerweile auch meinen Blutdruck leider erhöht. Es ging mir 2020 noch so ok und nun weiß ich echt nicht mehr weiter. Wie soll ich leben, wenn etwas mehrfach in mich gespritzt wird, vor dem ich Angst habe. Ich nehme Tavor bei Bedarf und möchte nicht abhängig davon werde. Danke für Antworten....
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Angst und Panik vor der nächsten Katastrophe |
Geschrieben von: Soulclaw90 - 25.10.2021, 15:36 - Forum: Rat & Tat
- Antworten (1)
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Hallo,
Ich bin neu hier im forum.
Ich leide schon seit ich 15 bin an sozialer Phobie, Depressionen und seit einigen Jahres auch an panikattacken. Mittlerweile hab ich aber auch Angst vor Katastrophen und dem Weltuntergang.
Ich hab letztens ein Artikel gelesen das ein Strom Blackout die nächsten 5 Jahre immer wahrscheinlicher wird und habe den Fehler gemacht mich zu intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Seitdem hab ich ständig Wahnsinne Angst vor diesem Szenario und stell mir schon vor wie die Gesellschaft zerbricht und Gewalt wieder auf der Tagesordnung steht und immer mehr Menschen hungern und verdursten...Mittlerweile kontrolliere ich immer wieder ob alles noch funktioniert.
Ich habe inzwischen aufgehört über das Thema zu lesen und versuche mich abzulenken aber ich krieg dieses horror Szenario nicht aus dem kopf...
Habt ihr Tipps was ich sonst noch machen könnte?
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Panik oder etwas Ernstes.? |
Geschrieben von: Pauli41 - 25.10.2021, 06:57 - Forum: Rat & Tat
- Antworten (4)
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Hallo,
ich weiß im Augenblick nicht mehr wie weiter. Schlafen ist unmöglich vor lauter Angstbauchschmerzen.
Aber von Anfang an. Im April hatte ich ein Vibrieren im Kopf.
Bin dann auch zum Arzt. Und später zum HNO wobei aber nichts rausgekommen ist.
Das ging etwa zwei Monate, wo ich auch einigermaßen klarkam. Dann ist jemand auf die Idee gekommen, dass es auch am Nacken liegen könnte. Und tatsächlich, sind die Symptome durch Auflösung von Blockaden verschwunden. Dass ging einige Male so.
Dann war mir nach dem Einrenken so schwindlig, dass ich sicherheitshalber ins Krankenhaus gekommen bin.
Und damit fing das Theater an. Bin ins MRT gekommen und hatte danach eine extreme Lärm empfindlichkeit. Einkaufen oder Radio hören waren unmöglich, dann gingen im Kopf sämtliche Geräusche durcheinander. Hatte so etwas wie ein MRT mit Musik im Kopf....Hatte ich nicht lange durchgehalten... Daraufhin hatte ich Monatelang ständig das Gefühl, dass dieser allgemeine Lärm im Kopf wieder kommt. Egal, ob beim Sprechen, Fernsehen etc.
Mittlerweile hat es sich eher dahin gewandelt, dass ich meine im Kopf, nicht auf den Ohren, ein leises Fiepen, Rauschen oder Pfeifen zu hören. Wenn ich dann im stillen Kammerlein lausche, ist aber regelmäßig nichts zu hören. Vielleicht etwas nicht richtig greifbares, aber nicht so, wie ich es mir vorstelle.
Da aber die Wirbelprobleme auch noch immer wiederkommen, komme ich von dem Lauschen auch nicht los. Vogelstimme oder Grashüpfer gehört und schon ist die Angst da.
Ertrage dadurch mittlerweile weder Lärm noch Stille. Bin nur noch erschöpft, was es noch schwieriger macht. Habe vom Arzt zum Einschlafen Diazepam bekommen, was aber überhaupt nicht hilft. Erschöpft nur noch mehr.
Weiß nicht mehr wirklich, wie weiter. Vielleicht steigt ja jemand durch den etwas wirren Beitrag durch.
Mir wäre ja schön gedient, wenn ich irgendwie die Ãœberzeugung gewannen, dass ich neben dem Vibrieren mir die anderen Geräusche nur einbilde. Kann sich denn ein Tinnitus überhaupt ständig und so schnell von Fiepen zu Zischen, von Rauschen zu pfeifen, von hoch zu tief usw ändern? Teilweise innerhalb eines Tages?
Ist das mittlerweile eher was organisches oder Panik? Eine Neigung zu Panikattacken hatte ich schon immer. Aber dann 2oder3 Stunden und maximal alle zwei Jahre einmal.
Danke!
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Medikament |
Geschrieben von: Kiwi36 - 24.10.2021, 12:23 - Forum: Chemische Medikamente
- Antworten (1)
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Hallo,Â
Habe mich hier heute neu angemeldet. Um mich hier evtl. mit dem einen oder anderen austauschen kann.. nun zu mir ...ich leider seit Jahren an eine Chrinischen Angst Erkrankung plus Depressionen..mir ging es mal sehr schlecht dann wieder etwas besser... habe dann auch mal ein Medikament bekommen was ich eine ganze zeit genommen habe.. es ging mir dann nach einer ganzen langen zeit sehr gut dann habe ich es in Absprache mit dem Arzt abgesetzt... nun ist es so das ich seit einer Woche nicht einschlafen nicht durchschlagen kann, sehr unruhig bin ... muss immer irgendwas machen ... Weine sehr viel wenn der durch zu gross ist... die dunkle Jahreszeit macht mir auch wieder sehr zu schaffen ....und ich fühle mich unglaublich alleine und wieder richtig schlecht... habe mir dann am freitag das Medikament wieder verschreiben lassen... dieses heisst opipramol 50 mg .. nehme das  seit zwei Tagen ..wann wirkt es also wann geht es mir wieder besser? In diesem dunklen Loch wo ich gerade bin es fühlt sich einfach nur furchtbar an... es kam einfach so plötzlich und unerwartet wieder das es mich regelrecht überrollt hat..wie ist es bei euch so??!
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