Hallo,
seit drei Jahren habe ich das Problem mit dem heftigen Herzpochen abends wenn ich im Bett liege. Urplötzlich setzt es ein und beruhigt sich dann über mehrere Stunden nicht mehr, sodass dann an Schlafen nicht mehr zu denken ist. Seit zwei Jahren nehme ich daher Atosil am Abend und konnte die Dosis im Laufe des letzten Jahres, nachdem ich eine regelmäßige Meditationspraxis in meinen Alltag und andere Dinge integriert habe, stark reduzieren. Trotzdem setzt das heftige Herzklopfen immer noch regelmäßig ein, oft auch wenn ich bereits schon eingeschlafen war und nach kurzer Zeit nochmal aufwache. Mein Nervensystem ist total schnell überreizt, es genügt schon ein angeregtes Gespräch am Abend und schon setzt diese starke innere Unruhe ein.. erst recht wenn mich irgendetwas negatives gedanklich beschäftigt. Zeitweise war es so schlimm dass es bereits auf dem Weg ins Bett, allein beim kurzen Gedanken an die bevorstehende Nacht schon eingesetzt hat.
Wer hat eine solche oder ähnliche Erfahrung schonmal gemacht? 
LG

Ich wollte mal wissen wer von euch Tavor expited 1.0 mg nimmt ? Welche Erfahrungen habt ihr und wie oft benötigt ihr sie ? 
Hab vor einer Stunde eine genommen zum ersten Mal weil ich Panik davor hatte ! Gleich nach Einnahme Panik bekommen jetzt gerade fühle ich ich mich etwas benommen aber ruhig ... manchmal schlecht trotzdem noch Angst um mich !

Hallo Ihr Lieben nach viele hin und her bin ich bei 15 Tropfen angekommen (seit drei Tagen 15 Tropfen) seit gestern habe ich wieder extreme innere Unruhe und Ängste ! Heute rief ich bei der Ärztin an und sie meinte wieder auf 10 Tropfen zurück ! Ich bin verwirrt warum jetzt wieder zurück! Ich hatte gehofft sie sagt es sind nur Nebenwirkungen und die Vergehen ,zumal ich schonmal bei 15 Tropfen war und es mir gut ging ! Was mache ich denn jetzt durchhalten und bei 15 bleiben ?

Hi, ich habe schon sehr lange generalisierte Angststörungen, seit Corona sind sie wieder heftig geworden. Mein Mann hat einen Beruf wo er immer wieder mit unvorhersehbaren Situationen konfrontiert wird.
Er ist auch ein sehr verpeilter Mensch, das er an manches nicht denkt, wie jetzt besonders an Hygiene usw. Er hat auch immer wieder Lehrgänge oder nimmt an privaten Forumstreffen teil.
Es kam jetzt schön öfters vor, das nach solchen Treffen oder Lehrgänge Tage später ein Anruf kam, das Einige positiv sind. Bis jetzt hatte er sich zum Glück nicht angesteckt, aber diese ewige Angst wenn er nach hause kommt, bringt er was mit oder nicht? Das macht mich so mürbe. 
Dazu kommt das unsere Ehe eher nur noch eine Zweckgemeinschaft ist.
Da ich Krebs hatte und noch einige Vorerkrankungen sowie schon 61 bin, gehöre ich auch zur Risikogruppe, was das Ganze für mich nicht leichter macht, damit umzugehen.
Ich war jetzt durch einen Lehrgang den mein Mann  wieder hatte 3 Tage alleine zu hause und es ging mir richtig gut, habe auch Einiges mich mehr getraut. Kaum ist er da und ich fühle mich wieder ängstlicher.
Wie kann ich besser mit dieser ständigen Angst umgehen, wenn er zu Hause ist.
LG Sanny 11