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Psychosomatische Symptome bei Angststörung -geht das wieder weg? |
Geschrieben von: Pinki - 22.11.2017, 21:44 - Forum: Erfahrungsaustausch
- Antworten (6)
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Hallo!Â
Weil mein Zahnarzt Besuch noch ein paar Tage hin ist, kommen gerade die Symptome der Angststörung durch.Â
Mich beschäftigt heute wieder die Frage, ob das wieder wird wie vorher.Â
Ich habe eine sehr lange Zeit fast nur für die Arbeit gelebt. Gut 2 Jahre lang. Irgendwann kamen die psychosomatischen Symptome. Klos im Hals, Nacken total steif und so hohe Anspannung im Hals dass ich manchmal Probleme beim Leerschlucken bekam.Â
Die Anspannung im Hals löste bei mir die ersten Panikattacken aus. Das war im Mai dieses Jahr. Seit August bin ich krank geschrieben.Â
Heute sind die Symptome nicht mehr so arg. Ich weiß mittlerweile auch dass die Schluckprobleme von der Anspannung kommen und wirklich nicht gefährlich sind.Â
Diese Anspannung ist irgendwie auch immer da. Und damit auch der Klos im Hals.Â
Ich kann mich mit schönen Dingen gut davon weg kriegen. Also nehme ich mittlerweile die Symptome nicht mehr wahr.Â
Ich war vorher ein sehr geselliger und risikofreudiger mensch. Ich war gerne bei Metallkonzerten in der vorderen Reihe, hab gerne gefeiert bis zum abwinken und hab mir nie Gedanken über irgendwelche Risiken gemacht.Â
Ich hätte gerne dass ich wieder unbeschwert leben kann.
Hat jemand Erfahrung mit psychosomatischen Symptomen? Geht das wieder weg?
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Magen-Darm Grippe löst Angstzustände und M-D ähnliche Symptome aus |
Geschrieben von: Phili2402 - 21.11.2017, 20:26 - Forum: Rat & Tat
- Antworten (2)
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Hallo liebe Forumfamilie,
ich habe mich nun auch mal dazu gerungen, mich in solch einem Forum anzumelden. Auch wenn die Familie immer einen guten Rat hat, ist es schön auch eine Meinung von Außerhalb zu erfahren und zu hören. Jetzt zum eigentlichen Ereignis und Thema:
Meine Freundin hatte vor vier Tagen eine schwere Magen-Darm Grippe, die allerdings schnell wieder vorbei war. Ab dem Moment des Ausbrechens, ist ein Schalter in meinem Kopf umgekippt: "DAS HAST DU JETZT AUCH!" Genau seit diesem Moment konnte ich nicht mehr richtig essen, der Magen grummelte ununterbrochen, der Schlaf wurde nur 1/4 wahrgenommen und mir war immer übel. Im Internet liest man viel von Angstzuständen, Panik und einem Reizmagen etc.
In meinem Leben wurde ich oft mit Angstzuständen konfrontiert. Allerdings wurden sie erst ab meinem 21. Lebensjahr spürbar. Spürbar im Sinne von - mein Körper und Kopf spielt völlig verrückt. Jetzt stecke ich mal wieder in solch einer Misslage und kann sie irgendwie nicht bewältigen.
Im Internet steht viel, dass die Inkubationszeit von Magen-Darm Viren bis zu 60 h betragen kann. So...
Das heißt ja eigentlich, dass ich diesen Virus nicht im Organismus habe und eigentlich beruhigt sein kann. Aber das bin ich nicht. Ich bin sehr unruhig, nervös und fürchte mich vor dem Schlaf. Da es mich ja in der Nacht überraschen könnte. Tagsüber glaubt man die Kontrolle über seinen Körper zu haben und ist ein wenig entspannter.
Ich habe viele Medikamente neben mir liegen und nehme sie derzeit auch in der Nacht ein. Da in der Nacht die Symptome zunehmen und mich vom kostbaren Schlaf abhalten.
Was kann ich tun? Hat jemand auch solche Erfahrungen gemacht?
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Stress bewältigen |
Geschrieben von: Roberto - 20.11.2017, 16:08 - Forum: Rat & Tat
- Antworten (3)
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Hallo,
ich bin auf der Suche nach guten Methoden mit Stress umzugehen.Â
Es gibt Tage an denen ich einfach verzweifle und nicht weiß wohin mit mir.
Besonders in Situationen wie Prüfungen (ich studiere noch) ist mein Stresslevel einfach nicht zu ertragen.Â
Aber manchmal auch in Alltagssituationen, an Tagen mit vielen Terminen, ist es schwer.
Ich rede mir den Abend vorher immer selbst noch gut zu, versuche mir zu sagen dass ich das schaffe, aber am nächsten Morgen bleibe ich doch im Bett liegen.Â
Gerade bei Prüfungen ist das oft schwer.
Es gibt da Tage an denen ich mir sogar Mut antrinken muss. Ich habe manche Nächte vor einer Prüfung zum Beispiel nicht mehr nüchtern ausgehalten, weil die Gedanken sonst kommen würden: du hast zwar gelernt, aber das reicht nicht, du warst auch zu selten in der Vorlesung, du bist schlecht usw.
Gibt es Methoden, die mir helfen könnten?
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Unterschiedlich große Pupillen durch Escitalopram |
Geschrieben von: Enomis76 - 17.11.2017, 19:14 - Forum: Chemische Medikamente
- Antworten (4)
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Hallo Zusammen,
ich bin neu hier. Leide eigentlich seit vielen Jahren an GAS und Ängsten in bestimmten Situationen mit weichen Knien, Ohnmachtsgefühlen usw. Ausgebrochen ist es ca 1jahr nach einem Schicksalsschlag. Außerdem bin ich oft niedergeschlagen, weine viel usw.
Ich tue mich mit Medikamenten sehr schwer, aus Angst vor den Nebenwirkungen, da ich auch an ausgeprägten Krankheitsängsten leide.
Seit 5 Tagen nehme ich jetzt doch Escitalopram (ich schleiche es ein, ersten 2Tage 2,5mg dann 2tage 3/4 und seit heute 5mg)
Ich habe kaum NW. Etwas Kopfschmerzen, ständiges Gähnen was aber irgendwie mittendrin "abgebrochen" wird.(Irgendwie schwer zu erklären). Das nervt, ist aber nicht wirklich schlimm.
Was mir aber jetzt doch Sorgen macht ist, ich habe seit 2tagen bemerkt dass meine linke Pupille deutlich größer als die rechte ist.Â
Das war definitiv vorher nicht. Kennt das jemand von euch? Also kann es vom Escitalopram kommen?
Würde mich über etwas Beruhigung freuen,
Viele liebe Grüße
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