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Gen. Angststörung |
Geschrieben von: Anna - 31.10.2017, 12:27 - Forum: Rat & Tat
- Antworten (2)
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'O,
Mir geht es nicht gut, deshalb nur kurz, ganz kurz meine Frage:
Ich habe einen puls von 105, Ãœbelkeit, das Gefühl jede minute umzukippen und total zittrige Beine.
Drauf und dran in einen Notdienst zu fahren, weil heute feiertag ist.
Aber ich hatte das schon vor 10 jahren, aber jetzt bin ich 66 und die gefahr, dass man stirbt ist höher geworden.
Kennt ihr diese Symptome auch?????
Kann nicht mehr.
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Ausschleichen der Mefikamebte |
Geschrieben von: Lillix31 - 26.10.2017, 15:41 - Forum: Chemische Medikamente
- Antworten (4)
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Hallo,
Ich habe in der letzten Zeit Psychopharmaka genommen also Antidepressiva und auch Beruhigungstabletten. Wie schleiche ich am besten die Beruhigungspillen aus und gibt es da einen Tipp von Euch wegen pflanzlichen Medikamenten ? Ich habe grosse Angst das ich was an der Leber habe. Hat ausserdem jemand Erfahrung mit Beinschmerzen das hab ich ganz schlimm und auch Schwindel..höre mich extrem panisch an ich weiss. Bin auch unter Dauerstress.lieben Dank für jede Antwort!
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Angst vor Termin |
Geschrieben von: Lillix31 - 24.10.2017, 14:00 - Forum: Rat & Tat
- Antworten (7)
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Hallo,
Ich bin neu hier und möchte mich vorstellen. Ich bin 48 Jahre alt habe meine Angsterkrankung mit Panikattacken bereits seit ca. 1992. Ich bin in Frührente. Zwischenteitlich ging es mir wieder sehr gut. Ich könnte wieder viele Dinge tun, die ich all die Jahre nicht tun könnte.z.Bsp. Zug fahren...alleìne bummeln gehen usw. Ich bin seit Jahren für die Pflege eines Elternteils zuständig das mache ich ganz alleine. Seit ein paar Wochen habe ich zunehmend Schwindelattacken und Muskelschmerzen die eine starke Panik auslösen. Ich traue mich nicht alleine aus dem Haus. Ich kippe...Alles kehrt zurück...dazu die Angst wieder voll diese Angsterkrankung zu haben. Ich bin behandelt worden und eingerenkt. Nun hab ich einen Termin zur Blutentnahme. Ich kann nicht schlafen deswegen und weiss nicht wie ich den Termin wahrnehmen soll. Ich nehme im Falle eines Termins immer eine Notfalltablette..in der letzten Zeit oft. Mache auch eine Psychothetapie. Ob ich die trotzdem vor der Abnahme nehmen kann ? Bitte um Rat ich bin in grosser Sorge wie es weiter gehen soll...danke für jede Antwort. Lg
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Opipramol |
Geschrieben von: Bine - 24.10.2017, 09:26 - Forum: Chemische Medikamente
- Antworten (147)
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Hallo zusammen!
Ich nehme nun seit knapp 1 Woche 50mg Opipramol am Abend vor dem Schlafen. Nun wollte ich einmal fragen, ob es hier in dem Forum evtl. jemanden gibt, der Erfahrungen mit diesem Medikament hat und mir vielleicht davon berichten kann.
Die ersten zwei Nächte wurde ich auf die Tablette recht duselig und konnte auch recht gut schlafen. Das hat sich dann aber ab dem dritten Abend geändert. Ich fühlte mich nach der Einnahme gar nicht mehr so müde (ist ja eigentlich nicht das Schlimmste) und ich konnte und kann auch nicht mehr richtig schlafen. Das heißt, ich schlafe schlecht ein und bin auch schon nach wenigen Stunden wach. An Weiterschlafen ist dann nicht mehr bzw. kaum mehr zu denken. Ist das normal? Könnten das noch die anfänglichen Nebenwirkungen sein? Oder ist evtl. schon die Dosis zu gering?
Laut meiner Ärztin könnte ich auch am Tag eine halbe Tablette (sprich 25mg) nehmen. Bisher habe ich es mich nicht getraut, da ich Angst habe, zu müde zu werden, sodass ich weder Auto fahren, noch den Alltag meistern kann. Ist mit so etwas zu rechnen, oder müsste sich mein Körper schon an die Substanz "gewöhnt" haben, sodass höchstwahrscheinlich mit so etwas nicht mehr zu rechnen ist?
Ich würde mich auf eine Antwort freuen,
Bine
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