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  Rede ich mir das selber ein ?
Geschrieben von: Roman - 18.12.2017, 20:39 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Die Hallo Bin neu hier und bin stark verunsichert was sich bei mir seit zirka 18 Monaten abspielt. Hatte seit eben der selben Zeit Probleme , da meine Mutter 84 Diagnose Krebs bekam . Ich leide seit dem ich 25 bin ab und zu an Flimmerskotomen dauert immer so 20 Minuten geblitze , danach etwas matschig aber keinerlei Schmerzen und gut ist.eigentlich habe ich es wenn es kam einfach hingenommen Augen zu und durch. Seit eben vor 18 Monaten sucht mich dieses flimmern teilweise wöchentlich heim. Ich bemerke das mir das sehr zusetzt und ich inzwischen reflektierendes Sonnenlicht meide , weil ich es für den Auslöser halte , laufe nur noch sogar bei Wolken mit Sonnenbrille(gleißendes Licht ,sonnenreflexionen in Autoscheiben) rum , zuhause  Rollos runter und Licht an (Angst vor indirekten Licht )
Alles ist mir zu hell und zu grell !!meine Mutter ist inzwischen gestorben .Mein Leben dreht sich eigentlich nur noch um die nächste flimmerattacke Angst ! War beim Augenarzt 4mal im letzten Jahr , eine altersbedingte(54) glaskörpertrübung ,Augendeckel war rechts 23 ist jetzt durch Tropfen auf 14 runter ansonsten alles im grünen Bereich .laut Aussagen meines Hausarztes hatte ich letztes Jahr eine Panikattacke . Eine Erklärung für die Häufigkeit der flimmerskotome und dieses blendenpfindlichkeit habe ich nicht. Habe seit meiner Kindheit Höhenangst (Höhe Häuser nicht beim fliegen )Habe einfach Angst das es nicht noch schlimmer wird.Danke für Eure Zeit VG

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  Hilfe, Tipps? Bin so ziemlich durch...
Geschrieben von: JuJoNa - 18.12.2017, 18:48 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (4)

Hallo, ich hoffe es ist okay wenn ich hier frage/schreibe.
Ich habe es fast 20 Jahre vor mir hingeschoben, mich wirklich richtig um mich zu kümmern. Ich weiß das ich seid Jahren unter Depressionen und Angstzuständen leide. Mir aber war es immer wichtiger, das es meinen Kids gut geht und habe dafür alles mir mögliche getan. Ich habe 3 Kinder, 18,  14 und 6 Jahre. Mein Grosser ist Autist, was mich sehr viel Kraft kostete. Deshalb hab ich halt immer für meine Kids gekämpft, mich dabei aber total vergessen. Ich war fast immer allein, hatte wenig Hilfe. Vor 2 Jahren hatte ich meinen absoluten Tiefpunkt, aufgrund für mich schlimmer privater Vorkommnisse und hab mich freiwillig in eine Tagesklinik einweisen lassen. Knapp 2 Monate war ich dort, nahm 1 1/2 Jahre Mirtazapin und im Extremfall Tavor. All das wurde letzen Sommer 2016 nach und nach ausgeschlichen.
Ich dachte mir geht's endlich gut. Zu dem Zeitpunkt war ich Single seid einem Jahr, ich hatte nen Job, mit meinen Kids lief es recht gut. Doch leider sind all meine Geister da, wie ich feststellen musste. Sie haben nur geruht.
Ich habe viel schlimmes erleben müssen in meinem Leben, ertragen und durchgekämpft.
April dieses Jahr habe ich meinen "Mann" kennengelernt. Ich durfte noch nie erfahren, was es heisst so richtig geliebt zu werden, bis er in mein Leben trat. Er selbst ist ein "gebranntes Kind" hat eine 2 jährige Intensivtherapie in einer Klinik hinter sich und bringt mir so viel Verständnis entgegen, kommt aber immer wieder an seine Grenzen. Denn seid ich ihn kenne, kommen alle Geister hoch. Panik, Angst, Verlustängste, ich zieh mich zurück, bin nur noch müde, ständig am zittern und grübeln, rechtfertige mich ständig, will mich oft rausreden, zweifel an vielem, geb mir die Schuld. Ich kenne es einfach nicht, das jemand wirklich für mich da ist, das man vertrauen kann, das man keine Angst haben braucht. Ich musste immer um Nähe, Anerkennung, Zuneigung kämpfen, wurde ständig belogen betrogen, verarscht, meine Gutmütigkeit ausgenutzt.
Nach und nach habe ich für mich wieder festgestellt, daß ich es ohne Hilfe von außerhalb nicht schaffe, mein "Mann" unterstützt mich da auch. Ich hab mich an den Caritas gewendet, da ich hier keine Chance habe, einen Psychologen zu finden und habe dort eine Therapeutin. Dies ist noch ganz frisch, beginnt gerade erst. Dann war ich bei meinem Arzt, er kennt meine ganze Geschichte, er merkte sofort, daß es bei mir wieder brennt. Ich musste zur Blutabnahme, da warte ich noch auf die Ergebnisse, er verschrieb mir Escitalopram. 2 Wochen 5mg, dann 10mg und er will versuchen einen Platz bei einem Psychologen für mich zu finden. Ich habe ihm auch gesagt das ich am liebsten stationär will, was aber wegen meiner Kids nicht geht.
Ich nehme jetzt seid einer Woche das Escitalopram 5mg. Abgesehen davon, das alles irgendwie wie durch Watte ist, habe ich jetzt noch mehr Angst wie sonst, bin noch mehr am zittern, mir ist kalt, bin total müde, mir kribbelt der Kopf.
Gelesen habe ich, das das anfangs normal ist. Aber mich macht das nun noch mehr fertig. Wird es denn noch schlimmer, wenn ich in einer Woche auf 10mg erhöhe?
Ich lese oft, das nach ein paar Wochen dann endlich die Wirkung eintritt.
Ich möchte doch nur eeeendlich etwas zur Ruhe kommen, ich kann nimmer. Meine Kids und mein "Mann" leiden auch darunter. Dabei versuche ich immer mich zusammen zu reissen, mir nichts anmerken zu lassen, aber es fällt irre schwer, es fühlt sich so aussichtslos an....

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  Neuzugang ~ Meine Ängste
Geschrieben von: Lucie - 18.12.2017, 14:27 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Hallo meine lieben,

Ich habe mich gestern hier angemeldet nachdem ich erneut beim doc war.
Ich bin 32 Jahre Nichtraucher und ich trinke nicht.
Angefangen hat alles schon vor ein paar Jahren ich hatte immer mal wieder kurze Angst Attacken die verschwanden meist schnell und waren stellenweise auch ganze Jahre über nicht bemerkbar.

Seit September 2017 habe ich eine Umschulung angefangen. Zuvor habe ich ca. 12 Jahre in der gastro gearbeitet auch zuvor gelernt. Da ich kein Arbeitslosengeld bekommen muss ich neben meiner Umschulung 8h täglich abends noch 2 mal die Woche arbeiten einmal nach der Schule und samstags.

Nun ist seit der Umschulung meine Angst wieder da und so schlimm wie nie.
Ich habe immer mal wieder herzstolpern gehabt und vor 2 Wochen über 5h inklusive zittern und Durchfall. Nachdem ich nicht weiter wusste habe ich dann den Notarzt kommen lassen da mein Herz keinen Rhythmus mehr fand. Zumindest hat es sich so angefühlt. Dazu muss ich sagen das ich auch seit mehreren Jahren unter aufstoßen leide was aber auch laut meinem Arzt ein Stress Symptom ist da mein Magen gesund ist. Im Krankenhaus war ich am ekg und allgemeine Untersuchung raus kam dabei nichts...
Mein doc hat daraufhin Das Roemheld Syndrom diagnostiziert. :/ was immer wieder zu Attacken mit Herz rasen und stolpern führt. Ich habe jetzt eine Ãœberweisung zum Therapeuten bekommen und der erste Termin ist im Januar. Auf der Ãœberweisung steht somatisierunsgstörung. Beim HA wurde auch noch einmal ekg und großes Blutbild gemacht und bis auf einen vit. D3 Mangel war alles ok. Nun hatte ich in den letzten Tagen wieder dieses Herz stolpern und rasen und habe immer angst das etwas übersehen wurde. Ich habe eigentlich immer Angst das ich wieder diese extreme Angst bekomme. Dann bin ich vollkommen außer Gefecht und bekomme Schwindel und konzentriere mich nur noch auf mein Herz und ich schaffe es nicht mich abzulenken. Ich habe immer Angst das vielleicht doch etwas nicht stimmt weil so lange Herz stolperer können doch nicht normal sein !
Ich bin so verzweifelt Sad(

Ich gehe morgen nochmal zum Arzt und frage ob es etwas gibt was mir bei diesen akuten Attacken hilft. Also diese hauptsyptome bei mir sind Schwindel und herzrasen und herzstolpern. Ich brauche etwas was mir hilft runter zu kommen denn wenn ich das habe dann schaffe ich es nicht aus eigener Kraft mich abzulenken.

Sad
Kennt das jemand ?


Liebe Grüße
Lucie

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  Schwindel und Angst , innere Unruhe
Geschrieben von: regenbogen - 12.12.2017, 10:18 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (4)

Ich hätte jetzt die ganze Zeit nichts mehr. 
Hin und wieder etwas, aber nicht so schlimm.

Heute geht es mir aber richtig mies..   Schwindel und Angst.  Innere Unruhe und nervös.

Bin kurz vorm platzen....

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