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  Dem Arzt glauben?
Geschrieben von: Jido - 01.02.2018, 20:49 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo zusammen,

ich war ja mittlerweile bei der Magenspiegelung. Bis auf das Refluxproblem was ich schon lange habe ist alles ok. Bei bedarf soll ich Medis nehmen. (Wenn z.b. Sodbrennen auftritt).
So der Facharzt sagte mir das er eine Darmspiegelung nicht für notwendig hält. Jetzt habe ich Angst das ich vergessen habe ihm wichtige Symthome zu sagen.
Mir geht es zwar MAgen und Darmmässig viel besser aber ich fühle mich weiterhin nicht gut. Bin wieder Krankgeschrieben. EKG wurde gemacht. Wieder ein Blutbild um zu sehen ob ein Vitamin D MAngel vorliegt. Urinprobe wegen Nieren. Ergebnis wird nächste Woche besprochen.
Einen HIV Test will ich auch noch machen. Dann noch zum Urologen , nach dem Wasserlassen bin ich nie richtig leer. Nach paar Minuten kann ich dann nochmal Wasserlassen. Ach ja zum Orthopäden will ich dann auch nochmal.
Ich verzweifle weil ich mich so schwach fühle. Kann das wirklich der Psychische Leidensdruck sein der das auslöst?

Vorgestern bin ich schon um 6:30h aufgestanden. Dann mit dem Hund raus. Um 8h dann der Arbeitsbeginn. Um 17h Feierabend.
Dann eine Runde mit dem Hund. Ich merkte aber schon das ich nicht mehr konnte. Hatte irgendwie ein Druckgefühl im Körper und durst.
Zu Hause dann den Hund gefüttert und aufs Sofa. Ca1 Std gepennt. Danach ging es mir nicht gut. Alles tat wieder weh und ich bekam nicht so gut Luft. Fühlte mich auch in der Herzgegend nicht so gut.

Am nächsten Morgen kam ich nicht mehr um 6:30h aus dem Bett. Bin dann erst um 8h aufgestanden. Wieder ne Runde mit dem Hund. DAnn schnell was einkaufen. Als ich dann im Auto sahs dachte ich ich klappe jetzt zusammen. Ich horschte wieder in mich rein. FÃœhlte mich total erschöpft. Bin dann doch zum Arzt gefahren.

Es geht mal einen Tag gut und dann fängt es wieder an.
Bin mir echt nicht sicher ob es wieder meine Panikattacken sind.

Ich habe auch keine Kraft mir einen Psychologen zu suchen. Wie und wo?? Ich bin einfach erschöpft und fühle mich Krank.

Kennt das jemand?

LG Jido

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  Depersonalisation
Geschrieben von: Ines123 - 01.02.2018, 15:12 - Forum: Rat & Tat - Antworten (1)

Hej Leute bin neu hier...auch hier mal einiges über dieses Thema...bei mir ist seit 11 Jahren nichts mehr wie es mal.war...Fremdheitsgefühle nie wirklich klar zu sein ...Sehschwäche so wie unreale Umwelt mann fühlt sich vom Körper abgetrennt...seit dieser Zeit an leb ich in ständiger Angst das ich irgent eine schwere Krankheit habe...hab Angst das ich mein Leben verpasse...es läuft an mir vorbei und mir ist alles egal...;(( Kann mir wer Tips.geben das ich wieder etwas zurück finde? bzw Medikamente die einem.helfen? LG Ines

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  wie lang griffonia einnehmen?
Geschrieben von: anita - 30.01.2018, 21:09 - Forum: Pflanzliche Medikamente - Keine Antworten

hallo ihr lieben,

habe ziemlich genau vor 1 jahr begonnen, griffonia zu nehmen.
nehme 100 mg pro tag.
habe im sommer 3 monate pause gemacht, und dann im herbst wieder begonnen.
es geht mir gut damit, und ich möchte es eigentlich wieder bis zum juni nehmen.

kann man griffonia auch zu lang- durchgehend - ohne bedenken einnehmen?

wie lang darf man es durchgehend überhaupt nehmen?

wäre dankbar für erfahrungen 

lg
anita

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  Hilfe
Geschrieben von: walterschwechat - 26.01.2018, 20:57 - Forum: Rat & Tat - Antworten (4)

Guten Abend,
ich möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Walter, ich komme aus Österreich,bin 48 Jahre und Angestellter.
Ich habe nun schon seit etwa 3 Jahren mit Problemen zu kämpfen,aus diesem Grund habe ich mich entschlossen,in diesem Forum nach Leidensgenossen zu suchen,
um Erfahrungen und Lösungsansätze auszutauschen.
Wie schon erwähnt begann es vor ca. 3 Jahren, ich fühlte mich in Gesellschaft anderer Personen nicht mehr wohl. Ich hatte einen großen Freundeskreis,hatte
viele Hobbies,unternahm vieles in meiner Freizeit.
Heute fühle ich mich nur mehr zu Hause wohl,hab Magenschmerzen wenn ich zur Arbeit gehe und fühle mich total unwohl.
Es fällt mir schwer vor anderen zu sprechen,ich fühle mich beobachtet und würde oft einfach nur flüchten.
Meine sozialen Kontakte wurden immer weniger,es ist anderen auch schon aufgefallen,dass ich nichts mehr unternehmen möchte.
Momentan befinde ich mich in einem Kreislauf,wo ich nicht mehr rauskomme.
Meine Ehe ist schon so weit,dass sich meine Frau trennen möchte,wenn es so weitergeht.
Es würde mich interessieren,ob es hier im Forum Menschen gibt,denen es ähnlich geht?
Wäre nett, wenn ich mit anderen Erfahrungen austauschen könnte.
Liebe Grüße Walter

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