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  Tagebuch - Meditation als Ausweg - ein Selbstversuch
Geschrieben von: Pinki - 06.02.2018, 19:17 - Forum: Rat & Tat - Antworten (25)

Hallo ,
ich bin nun seit fast 7 Monaten krank geschrieben. Irgendwie scheint Zeit doch nicht alle Wunden zu heilen. Zumindest nicht meine psychosomatischen Symptome. 
Kurze Zusammenfassung : ich habe eine Anpassungsstörung. Will jedermanns Liebling sein. So habe ich mich selbst verloren und bin durch meinen Leistungsdruck auf der Arbeit dann irgendwann zusammen gebrochen .Angststörung. .. Symptome : Anspannung im Hals und auf dem Brustkorb. Ruhephasen und ablenken halfen nur bedingt. (Bei Interesse an weiteren Infos bitte einfach nur eine PN an mich).
Eine Freundin nahm mich mit zu einer geführten Gruppenmeditation. Ich wusste nicht, wie man meditiert und was das eigentlich ist. Die erste Meditation gab mir schon so ein Gefühl der Ruhe. Die Symptome waren nicht weg. Aber ich konnte los lassen und die Symptome einfach akzeptieren. Das machte es erheblich leichter. 
Ich möchte nun einen Versuch starten und täglich meditieren .und ich möchte ein Tagebuch darüber führen. Und weil ich glaube , dass das eine gute Sache ist , möchte ich euch teilhaben lassen. 

Ich versuche, das systematisch zu gliedern und übersichtlich zu gestalten. Im nächsten Abschnitt möchte ich meine Sicht der Dinge zum Thema Meditation darstellen.

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  Meine Ängste und mein ADHS
Geschrieben von: freefemme - 06.02.2018, 15:29 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo  ich bin neu hier   habe ADHS  und auch  Ängste

bin schon in     Therapie..  aber  sie kommen einfach  so die Ängste ..es fängt so  an  ich habe einen  Schmerz oder  höre was  negatives wirdmir  ganz schnell komisch..

und dann  Die Angst  es könnte was schlimmes sein.. das macht mich so fertig.. nehme dann meine Bachblütentropfen

kennt jemand  das Gefühl  und warum ist das so..

 LIebe  Grüße Smile

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  Euren Rat (Angst)
Geschrieben von: MrBasic - 06.02.2018, 15:03 - Forum: Rat & Tat - Antworten (6)

Hallo

46/183/120

ich bin nicht so der schreiberling, aber ich brauche langsam mal eure hilfe, das ich das selbst schreibe glaube ich fast garnicht .

zu meiner vorgeschichte vor knapp 6jahren hatte ich krebs, bin super allein klar gekommen , 2-3 allergische schoks dabei, jetzt vor 8 monaten hatte ich einen hinterwand infarkt mit reanimation. auch das hab ich ganz gut durchlebt .

Mittlerweile habe ich angstzustände vor meinem schlafzimmer oder eher vor der dunkelheit , bin in behandlung bei einem pyschater der ist aber irgendwie scheisse, schreibt nur tabs auf und sonst nix , komme mir irgendwie verloren und allein gelassen vor, habe auch nicht viele freunde wegen dem job (ferfahrer)
bisher habe ich immer gedacht das schaff ich allein aber irgend wie wird das nix , ach ich hab so viele sachen die ich garnicht alles erzählen kann.

Vom pyschater bekomme ich Pregabalin

was könnt ihr mir empfehlen was ich machen soll?

Danke schon mal im vorraus

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  Angst und Ãœberforderung im Beruf
Geschrieben von: Jordis - 02.02.2018, 16:34 - Forum: Rat & Tat - Antworten (11)

Hallo ihr Lieben,

ich brauch mal euren Rat. Ich leide an der posttraumatischen Belastungsstörung. Am schlimmsten sind die permanenten Ängste und zeitweise habe ich auch Zwänge entwickelt. Mal mehr mal weniger.

Als ich mit 16 meine Ausbildung anfing, hatte ich schon oft das Gefühl überfordert mit den Anforderungen im Beruf zu sein. Nach Abschluss meiner Ausbildung ging es mir eigentlich gut mit meiner Arbeit. Ich war jung, hatte Erfolgserlebnisse und war Belastbar. Wobei damals schon sehr häufig Schmerzen, Schlafprobleme und die ersten Zwänge auftraten. 

Nach meiner Babypause ging es mit mir dann Berg ab. Ich fühlte mich den Anforderungen in meinem Beruf nicht mehr gewachsen. Meine erste Panikattacke hatte ich nach der Arbeit. Nach der Panikattacke entwickelte ich immer mehr Ängste die sich zu Kontrollzwängen entwickelten. 

Ich mache jetzt seid 1 1/2 Jahren eine Therapie. Ich quäle mich jetzt immer zur Arbeit um meine Angstsituation nicht zu vermeiden. Aber ich bin so müde und ich bin es so satt mich immerzu dahin zu quälen. Und das für einen 450 Euro Job. 

Meine Therapeutin hält es für falsch meinen Beruf aufzugeben da ich dann ja vor meinen Ängsten weglaufen würde. 

Aber darf ich nicht auch mal Ãœberfordert sein? Ist es dann gleich ein scheitern, wenn ich etwas aufgebe, was vielleicht nicht zu mir passt? Das Problem ist, wenn ich jetzt aufgebe, gehe ich nie wieder in diesen Beruf zurück. Noch sind meine Kinder klein, aber irgendwann werden sie größer und ich muss dann vielleicht wieder mehr arbeiten gehen. Und dann stehe ich ohne Beruf da.. das macht mir auch Angst.

Ich weiß einfach nicht, was richtig und was falsch ist.

LG Jordis

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