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  Zähne locker nach Paradontosebehandlung
Geschrieben von: Pinki - 01.03.2018, 11:10 - Forum: Rat & Tat - Antworten (7)

Hallo, 

Ich hatte am Montag und Dienstag eine Paradontosebehandlung. Die Behandlung an sich war absolut nicht schmerzhaft oder schlimm. Es dauert ja auch nicht lange. Und dank meiner Ãœbung in Meditation konnte ich mich gut auf meinen Atem konzentrieren während der Behandlung. 
Dennoch war es sehr 'ruppig ' und massiv .

Die Zähne sind noch etwas druckempfindlich und das Zahnfleisch 'kitzelt ' arg, wie es eben beim Abheilen ist.

Jetzt sind 3 Zähne etwas gelockert. Nicht viel, aber man sieht das leichte wackeln im Spiegel, wenn ich mit dem Finger sanft dagegen drücke .
Das sind die Zähne, an denen der Zahnarzt recht lange gearbeitet hat. 
Eigentlich denke ich ,das ist normal und legt sich wieder. Aber die Angststörung funkt mir dazwischen. .. 

kennt das mit den Zähnen jemand ?

LG
Pinki

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  Mein Tagebuch
Geschrieben von: Hoffnung - 28.02.2018, 21:54 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (18)

Hallo zusammen, ich bin männlich, 36 Jahre alt und wohne im Norden Deutschlands. 
Ich habe mich heute hier angemeldet, weil ich nach einem Gespräch mit meiner Therapeutin jetzt diesen Weg versuchen möchte. Vorweg möchte ich sagen, dass niemand gezwungen ist meine Gedanken und Ängste hier zu verfolgen, dennoch freue ich mich natürlich über positive Resonanz. In erster Linie geht es aber darum, dass dieser Thread für mich gedacht hast und hoffentlich ein Schritt auf dem Weg der Heilung ist. 

Ich leide schon seit ca. 15 Jahren an Depressionen und komme damit mal besser und mal schlechter klar. Seit ca. 6 Monaten sind aber verschiedene Angst und Panikattacken dazu gekommen was mich ziemlich aus der Bahn geworfen hat. 

Vor 4 Wochen wurde es dann ganz schlimm. Meine Freundin und ich haben eine künstliche Befruchtung im Ausland machen lassen  (die, wie wir mittlerweile wissen auch erfolgreich war). 2 Tage später sollte ich meinen neuen Job anfangen. Tja, und in der Nacht bin ich dann zusammen gebrochen. Weinen, Zittern, usw. Ich bin die ersten 3 Tage dann trotzdem hin und konnte dann einfach nicht mehr. Ich habe mich zwei Wochen krank schreiben lassen. In dieser Zeit musste meine Freundin mit Verdacht auf Lungenembolie ins Krankenhaus, wo wir dann auch erfahren haben, dass sie schwanger ist. Ich habe mich natürlich gefreut aber meine Angst und Panik vor der Arbeit wurde schlimmer. In den Tagen danach haben wir uns viel gestritten. Ich müsse unbedingt wieder zur Arbeit etc. Wir haben uns einfach gegenseitig Vorwürfe gemacht. Auch meine Familie ist natürlich "auf ihrer Seite" und hat mir unheimlich Druck gemacht wieder zu arbeiten. Trotzdem habe ich mit verschiedenen Einrichtungen gesprochen und mich informiert. 

Letzte Woche Mittwoch  (ich war eigentlich noch krank geschrieben) bin ich dann wieder zur Arbeit gegangen und seitdem auch jeden Tag meine 8 Stunden da gewesen! 
Nun ist es aber so, dass ich zur Zeit einfach nicht für meine Freundin da sein kann weil ich all meine Kraft brauche um zur Arbeit zu gehen und sie im Moment auch nicht für mich da sein kann weil sie natürlich auf sich und das Baby aufpassen muss. 
Ich muss aber irgendwo mit meinen Gedanken und Gefühlen hin aber möchte sie damit nicht belasten damit sie Zeit hat sich zu erholen. Und das ist der Grund warum ich hier schreibe. Ich möchte hier das los werden was ich sonst wahrscheinlich im privaten Bereich besprochen hätte. Ich hoffe das ist für die Admins ok. Meine Therapeutin hält es für eine gute Idee. 

So, ich werde mich dann bestimmt morgen hier wieder melden. 

Vg von "Hoffnung"

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  Konzentrationsschwierigkeiten - kennt ihr das?
Geschrieben von: Kareena - 27.02.2018, 16:43 - Forum: Rat & Tat - Antworten (4)

Liebe Forumsmenschen,

ich bin neu hier - das ist mein erster Beitrag.
Panikattacken sind nichts neues für mich, ich war auch bereits in Verhaltenstherapie.
Momentan habe ich wieder eine Phase, in der ich vermehrt Panikattacken habe. Ich verstehe die Gründe dahinter und kann - dank der Therapie - auch gut damit umgehen.

Trotzdem habe ich in letzter Zeit vermehrt Schwierigkeiten mich zu konzentrieren. Nicht nur während der Panikattacke - das ist ja klar, aber vor allem nach einer stärkeren PA bin ich für nichts zu gebrauchen. Kennt ihr das? Es fällt mir schwer etwas anspruchsvolles zu machen, wie lernen oder ein Buch zu lesen.
Ich kannte das so bisher nicht von mir. Obwohl ich nach PA oft erschöpft bin, hatte ich nie wirklich Konzentrationsschwierigkeiten.

Ich freue mich über Antworten Smile

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Sad Sehnen Probleme
Geschrieben von: sascha98 - 25.02.2018, 22:24 - Forum: Rat & Tat - Keine Antworten

Hallo Leute,

Ich wollte heute mal ein bisschen meinen Frust ablassen. Meine Sehnenschmerzen machen mich manchmal echt verrückt. Kennt ihr das auch? Durch meine P&A Störung hatte ich ca 2 3 Wochen ne sehr heftig verspannte Muskulatur und dadurch machen meine Sehnen jetzt Probleme wegen den Verspannungen. Beide Arme und vorallem die Beine. Gerade die Füße sind sehr stark betroffen und Kribbeln auch oft auch beim hochlegen und schmerzen beim Dehnen. Ich weiß eigentlich es ist nichts aber durch die Angststörung setzt es mir schon manchmal zu muss ich sagen. Ich versuche schon stark zu bleiben aber es nervt wirklich langsam einfach. Es wird kaum besser und braucht ewig zum ausheilen. Kennt ihr das auch oder habt ein paar Tipps was ich tun kann? Es stört mich echt gewaltig.

MFG Sascha.

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