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  Ich stell mich einfach mal vor
Geschrieben von: AgentinSchaf - 10.03.2018, 11:41 - Forum: Rat & Tat - Antworten (1)

Hallo an alle!

Also, ich bin 38 Jahre, verheiratet, habe eine herzallerliebste Tochter und wohne seit kurzem in unserem eigenen Haus. Also eigentlich alles wunderbar!
Aber....
Seit der Geburt meiner Tochter von 3.5 Jahren leide ich an einer Angststörung. Mal mehr mal weniger und doch immer da. Die Geburt meines Kindes war für mich ein massiver Schock, da ich mich im Grund von Anfang an nicht gut betreut fühlte. Dann der Wehentropf und dann diese geistig absolut einnebelnden Schmerzmittel (Ich war völlig weggetreten) und dann noch eine verstochene PDA, die meinen ganzen Körper inklusive Atmung lähmte. Dann kam der Notkaiserschnitt. Letztendlich ging alles gut, aber seither leide ich unter massiver Hypochndrie (hatte ich vorher leicht) und immer wiederkehrender Todesangst. Angstzustände klarerweise.

Ich hab schon eine Therapie gemacht und für ein 1/2 Jahr cipralex genommen. Da gibt's mir relativ gut.

Nun habe ich seit Monaten wieder diese starke Hypochndrie und Angstzustände verstärken sich wieder.

Ich bin einfach erschöpft und möchte meinen Mann auch etwas schützen, daher habe ich mich bei euch angemeldet.

Wie geht's euch so?

Lg

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Exclamation Hypochondrie. Die Macht des Geistes.
Geschrieben von: sascha98 - 08.03.2018, 12:31 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo Liebes Forum.

Ich möchte mal ein bisschen Dampf ablassen und habe Gestern eine sehr wichtige Einsicht erhalten. Zunächst nochmal zu mir Ich bin 19 Jahre alt und hatte an Silvester 2018 eine Heftige Panickattacke diese wurde durch den Konsum von Drogen und Alkohol leider sehr Intensiv und für mich Persönlich hat es sich wirklich wie der Tod angefühlt. Danach war 1-2 Wochen alles gut bis ich Anfing jedes Körperliche Empfindung viel zu ernst zu nehmen. Jedes Zwicken jedes Kribbeln alles mögliche versetzt mich wieder in diese Todesangst von damals und ja den Rest werdet ihr als Angst leides genossen ja kennen. Arzt Besuche, Unsicherheit in den eigenen Geist und Körper,
alles mögliche Googeln und überbewerten. Angst und Panickattacken bei den einfachsten Dingen im Leben. Gestern Abend hatte ich einen kleinen zusammenbruch wo ich alles mal rauslassen könnte in Tränen und Wut. Danach Stritt ich mich mit meiner Lebensgefährtin und meiner Mutter weil sie beide nichts anderes mehr hören von mir wie: Das tut mir weh, Das ist unnormal, ich habe Angst das und das zu haben. Und dann wurde mir irgendwie klar... Hey... die haben Recht... 
Was ich hier versuche zu sagen ist folgendes:
Man muss sich einfach bewusst werden das man Körperlich Gesund ist. Das man sich einfach total in das ganze rein steigert, dem ganzen einfach zu viel Macht schenkt und Aufmerksamkeit. Und Gestern hatte ich diese Einsicht erst dachte ich daran Verrückt zu werden und in einer Anstallt zu landen bis einfach dieser Gedanke kam du bildest dir das alles nur ein und dich in alles rein steigerst. Weil du Angst hast. Einfach nur schreckliche Angst zu sterben. Aber man stirbt so oder so egal wann und woran. Früher hatte ich auch nie Angst vor dem Tod. Aber seitdem habe ich einfach schreckliche Angst irgendwas in mir kaputt gemacht zu haben.

Was ich immer versuche den Leuten hier mit auf den Weg zu geben ist Vertraut in euch selbst und euren Körper.
Steigert euch nicht so sehr in alles rein Atmet Tief durch und versucht dieser verdammten Angst einfach nicht so viel Macht zu geben.
Ich schaffe das auch nicht immer. Viel zu selten leider... Aber der Weg ist das Ziel !!

Morgen werde ich zu meinem Hausarzt gehen und ihm davon berichten und werde mich dann in Therapie oder zu einem Psychologen begeben.
MFG Sascha.

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  Hört das irgendwann mal auf?
Geschrieben von: Wirschaffendas - 07.03.2018, 20:33 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallöchen
Leide seit 8Jahren unter Panik und Angstzuständen.
Vor acht Jahren ging es los. Wie bestimmt bei vielen von Euch, hat es eine Weile bis zur Diagnose gedauert.Ich wurde dann aber endlich auf Citalopram eingestellt und habe eine Therapie gemacht. Nach 4Jahren dann der erste Versuch ohne AD klar zu kommen ging schief ( nach 1/2 Jahr)und wieder ( relativ schnell und ohne Nebenwirkung) auf Citalopram eingestellt. Mit Citalopram war immer ein gutes und normales Leben möglich.
Vor einem halben Jahr der nächste Versuch ohne Cita.Geklappt, bis es wieder nach einem halben Jahr los ging. Diesmal war es die Hölle....ich gab schon nach einer Woche auf und nahm wieder Citas....doch es wurde alles nur noch schlimmer.Nach drei weiteren Wochen dann in einer Nacht und Nebel Aktion in die Klinik. " Leider kein Bett frei ". Jedoch durfte ich bei einem Arzt vorsprechen. Dieser setzte sofort Citalopram ab und gab mir ein Rezept 30mg Cymbalta und 15mg Mirtazapin für die Nacht. Meine Verzweiflung war natürlich groß und ich begann gleich am nächsten Tag mit der Einnahme. Heute ( 4 Tage später ) ist die Angst weg und überlege Montag sogar wieder arbeiten zu gehen. Jetzt mein ABER.....kann es denn wirklich auf einmal so schnell Gehen? Die Angst, dass es noch nicht vorbei ist, ist sooo groß. Muss ich mein Lebtag ( bin 40,w) AD nehmen? Was, wenn ich irgendwann imun Bin? ICH SCHAFFE DAS NICHT NOCHEINMAL!!

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  Panik schlägt auf die Augen?
Geschrieben von: Jido - 07.03.2018, 11:51 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (33)

Hallo,

ich weiß nicht weiter. Wer kennt das? Kann Angst und Panik auf die Augen schlagen?
Es find so an das ich etwas gelbes im Augenweiß gefunden habe. Habe ich eigentlich schon länger. Dann schwiren so schwarze Punkte und Fäden in meinem Auge rum.
Ich bin mir sicher das ich einige schon länger habe nur nicht so beachtet habe.
Der große Fehler war das ich gegoggelt habe und da kamen die schlimmsten Krankheiten raus. Ich hatte ungelogen ein ganzes WE Panik und Angst zu erblinden.
Immer geguckt wie gut ich auf jedem Auge sehen kann. In der Nacht von Sonntag auf Montag habe ich kaum geschlafen. Bin direkt ganz früh morgends zum Augenarzt.
Dieser gab entwarnung und ich sollte die gelben Stellen im Augenweiß vergessen. Sind Fettablagerungen. Die Punkte wollte er sich am nächsten Tag mal anschauen. Ich bekam Tropfen die ich mir vorher im 10min Takt geben sollte. Laut seiner Aussage ist das Altersbedingt und Glaskörper abhebungen oder trübungen. (So genau konnte ich mir das nicht merken). Er sagte für mich gäbe es nichts zu tun. Wenn ich mal Blitze sehen sollte müsse man nochmal schauen.
Natürlich achtete ich danach dadrauf ob ich irgendwo Blitze sehe. Gut wenn man das Auge reibt oder so sieht man ja schonmal etwas aber das scheint dann kein Blitz zu sein.
Trotzdem hatte ich dann wieder Angst.

So ich hatte aber danach Dauerkopfschmerzen und die Augen taten mir weh. Auch die Nebenhöhlen und Nase.
An dem Sonntag danach hatte ich dann mal beim Notdienstangerufen und der sagte jeh nachdem was es für Augentropfen waren können die bis zu 10 Tage Wirkung zeigen.
Nach Aspirin wurde es dann besser. Ich hatte immer noch Angst was an den Augen zuhaben und das der Arzt nicht richtig geguckt hat oder ich ihm vergessen habe was zusagen. Ich beobachtete quasi Tag und Nacht meine Augen. Die Punkte vor den Augen. ( Die mich wirklich verrückt machen). Freunde und Eltern machte ich mit Fragen verrückt. Gegoogelt hab ich nur noch einmal danach nicht mehr. Ich merke zwar wenn ich nicht zu sehr auf die Punkte achte das es dann geht. Aber wehe ich achte dadrauf. Dann wird mir auch manchmal schlecht.

Ich war auch wieder arbeiten aber nur eine Woche danach konnte ich wegen den Punkten und Fäden kaum noch auf dem PC schauen. Kopfschmerzen, Angst doch was schlimmes zuhaben und keine Konmzentration führten dazu das ich wieder zum Hausarztging der mich dann ne Woche Krankgeschrieben hat. Er beruhigte mich auch und sagte das der Augenarzt wenn er die Augen tropf alles ganz genau sehen kann und weiß wann handlungsbedarf ist oder nicht.
Der Neurologe verschrieb mir dann ein Mittel gegen Angst und zur Beruhigung. Er untersuchte mich und konnte nix feststellen. Er sagte es sind Spannungskopfschmerzen und alles was ich sage klingt nach eine Depression. Mittelschwer.

Da mir aber die Tage wieder so schlecht war und ich nur noch am heulen bin, vor lauter Punkte im Auge, habe ich um einen Termin bei einem anderen Augenarzt gebeten. (Laut bekannte ein sehr guter Arzt. Dort kann ich Morgen hin. Die Sprechstundenhilfe war auch sehr nett und sagte das sie normalerweise nur Termin ab September wieder haben aber in meinem Fall mal draufgucken würden. Sie hat auch gefragt ob es in einer Ecke Dunkel ist oder ich einen Russregen sehe. Ich direkt wieder Angst. Aber ein Russregen muss wohl so viel sein das man da nicht mehr so gut durchgucken kann. Na ja ich lasse es Morgen einfach nochmal abchecken. Wenn dann alles ok ich dann gehe ich die kommende Woche wieder Arbeiten. Werde dann versuchen mich auf schöne Dinge zu konzentrieren.

Und ich habe mich um eine Tagesklinik bemüht. Dort kann ich wenn ich glück habe in ca 4 Wochen hin. Freue mich schon drauf an mir zuarbeiten:-)

Lange Rede kurzer Sinn:-)
Kann es wirklich sein das Angst und Panik, Stress und Depressionen auf die Augen schlagen kann?
Je nach Wohlbefinden sehe ich die Punkte mehr und mir geht es dann nicht gut. Wenn ich Stress habe könnte ich anfangen zu schreien.
Kann dann kaum auf dem Monitor gucken. Oder ich habe dann das Gefühl das der TV nicht ganz scharf ist.
Machmal finde ich sind meine Pupillen größer als sonst. Ich weiß das das was mit dem Licht zutun hat aber z.b. Abends im Badezimmer mit Licht der Glühbirne sind die Pupillen auch unterschiedlich groß. Mal so mal so. Morgends mit ausgeruhten Augen sind die Normal.

Ich meine ich hatte ja schon viele Somatoformestörungen und Panikattacken, Ängste usw die Auf Herz, Magen, Darm und Atmung geschlagen sind. Aber das mit den Augen hatte ich noch nie.

Kennt das jemand? Hat jemand auch dann das gefühl etwas schlechter zusehen wenn er sich da reinsteigert und Angst hat? Oder auch so Punkte und Fäden im Auge? (Nennt man wohl so: Mouches volantes).

Sorry das ich so viel geschrieben habe. Aber ich habe immer noch Angst und mir geht es nicht gut.

Danke

LG Jido

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