Hallo,
Ich bin 47 Jahre alt und hatte im Dezember 2017 eine heftige Panikattacke …Leider geht es mir seitdem echt schlecht .
Ich habe einen Therapeuten gefunden der hat mir eine Panikstörung Diagnostiziert.
Jeden Tag kreisen meine Gedanken um die Angst ..ich habe Angst mein Leben nicht mehr zu schaffen und dieses Angstgefühl nich mehr aushalten zu können .
Fast jeden Tag wenn die Gedanken auf der Spitze sind möchte ich am liebsten in eine Notfall Linie für Psyche fahren ….wenn ich aus diesem Gefühl raus bin dann denke ich …..oh Hilfe war ich das ??Als wenn ich nich klar denken kann in diesen Momenten ……ich habe ein paar Stunden mal dazwischen wo ich bin wie immer aber dann fangen wieder die Grübeleien an …
Seit 2 Wochen nehme ich Opipramol …50 morgens und 50 Abends …..Jeder nacht um 3 Uhr werde ich wach und habe direkt Angst …..
Ich habe Angst vor allem aber ich mache es auch …und in der Situation ist gar nichts was mir vorher Angst gemacht hat …..
Ich lese immer die Angstvoll mir was sagen und ich soll es annehmen …aber wie ????Ist doch normal das man unangenehmes nicht möchte oder ?
Panikstörung und das den ganzen Tag ????Kann das sein ??
Hat das jemand so in der Art wie ich ?
Der Therapeut möchte mit mir Konfrontation machen aber ich habe ja keine Panikattacke in speziellen Situationen  …ich habe den ganzen Tag einfach Angst ..aber keine Panik direkt …
Bin verzweifelt 

Hallo zusammen, bin neu hier und fange einfach mal ganz von vorne an.
Bin 28 Jahre und war vor 5 Jahren in Behandlung (medikamentös und Verhaltenstherapie) wegen Panikstörung und Agoraphobie. Hab das ganze danach gut in den Griff gekriegt. Jetzt musste ich aber im Januar beruflich für eine Weile in eine andere Stadt ziehen, relativ weit weg von meinem Heimatort, meiner Familie, meinem Freund. Das hat mir ziemlich den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich habe ständig neue irrationale Ängste, absolut keine Motivation und auch Angst dass ich mir was antun könnte. Der Job leidet natürlich total darunter, bin oft unfähig zu arbeiten. Bei der VT stehe ich nun auf der Warteliste, aber das kann noch dauern... Weiß nicht mehr weiter.

Hallo Leute, 

Mir geht es heute extrem schlecht. Ich bin so verzweifelt. Leider jetzt seit ca. 1,5 Jahren und Panikattacken und einer Angsstörung. Vor allem die Angst vor Krankheiten ist bei mir extrem. Habe schon ein paar Therapien hinter mir. Momentan hab ich eine Therapeutin, die das seh gut macht. Aber heute jagt mich eine Panikattacke nach der anderen. Hab schon ne Tavor 1mg genommen, aber es hat mir heute nichts gebracht. Ich nehme Tavor nur im absoluten Notfall, aber heute ist extrem schlecht. Ich hab total Angst verrückt zu werde. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. 

Lg

Hallo!


Ich bin ganz neu hier und möchte auf diesem Wege einmal fragen, ob es unter euch auch jemanden gibt, der mit über 30 noch zu Hause bei den Eltern wohnt?

Ich bin chronisch erkrankt und leide zudem an Angststörung, was auch aufgrund meiner körperlichen Krankheit kommt. Ich bin ledig, keine Kinder.
Ich hatte bis vor ein paar Jahren eine Wohnung, aber die stand meistens leer, weil ich es einfach nicht schaffe, alleine zu wohnen. Ich lebe seid meinem Krankheitsausbruch bei meinen Eltern, die mittlerweile über 60 sind. 

Ich bin im Alltag auf sie angewiesen, da ich leider alleine nicht mehr aus der Wohnung komme, wegen Ängste. 
SSRI oder andere Medis darf ich nehmen, weil ich absolut nichts mehr vertrage.

Ich habe oft Zukunftsangst in der Hinsicht, wenn meine Eltern älter werden und sie sterben, was wird aus mir?

Ich würde mich so gerne mit Gleichgesinnten austauschen, vielleicht gibt es hier jemanden, dem es ähnlich ergeht?

Bin gespannt.

Lg blaumeise