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  Wieder im Angstmodus/ kindermodus
Geschrieben von: Pinki - 23.08.2018, 13:11 - Forum: Rat & Tat - Antworten (3)

Hallo,

Die letzten 2 Wochen waren hart. Ehekrise, kurzzeitige Trennung, Versöhnung und Aussprache. Danach Magenschleimhautentzündung. 
Während meiner Gastritis hatte mein Mann nachts plötzlich ganz extreme Kopfschmerzen mit Erbrechen. Er hat das manchmal aber diesmal war es extrem. Er hat mich so ängstlich angesehen... Total erschreckend und beängstigend. Ich war so hilflos.. 2 Tage haben sich dann nur um ihn gedreht. Ich wollte ihm helfen und hatte ein Riesen Bedürfnis, ihn zu bemuttern und zu betüddeln. War auch schön für ihn aber die Schmerzen waren ja trotzdem da. 
Seit Sonntag bin ich jetzt wieder im Kindermodus. Meine Gastritis ist fast verheilt. Eigentlich wollte ich heute arbeiten gehen. Aber ich konnte nicht. Ich sehne mich nach Erholung und Entspannung. Klappt auch recht gut. Aber dann kommt wieder Angst. Als würde sich mein kopf etwas suchen... 
Ich hatte vor 2 Wochen eine Zahnbehandlung. Dee Nerv wurde gezogen und eine provisorische Füllung gemacht. In 2 Wochen ist Wurzelbehandlung. Vor der Behandlung hab ich nur wenig Angst. Mein Zahnarzt ist Klasse. 
Aber gestern Abend hab ich mir auf meinen Gelfingernagel gebissen. Mit eben diesem Zahn. Es tat weh. War schon ein fester Biss. Heute morgen hab ich das noch gemerkt. Bei Ablenkung war es dann aber weg. 
Und seit ca einer Stunde bin ich in Sorge. Was ist wenn sich da doch eine Entzündung zu schaffen macht oder wenn ich den Zahn locker gebissen habe... mir kommen ganz viele Theorien in den Sinn. 
Dabei sind die Schmerzen fast weg. Damals bin ich manchmal ne ganz Woche mit Entzündungen rum gelaufen bis ich mir mal Sorgen gemacht habe. 

Und jetzt sitze ich hier.. ängstlich, besorgt. Ich will gekuschelt und getröstet werden und fühle mich fast wie ein Kind. 

Hat jemand einen Tipp wie ich mich aus diesem Modus raus holen kann? Ablenkung ist schön und gut ich möchte mich entspannen und meinen Magen kurieren. Ich möchte nicht den ganzen Tag erzwungene Beschäftigung. Meditation klappt schonmal nicht. 

Vlt muss ich mich auch nur mal ausweinen. Es war wirklich grosse psychische Belastung die letzten 2 Wochen.

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  Beziehung
Geschrieben von: Babs - 21.08.2018, 15:30 - Forum: Erfahrungsaustausch für Angehörige - Antworten (1)

Hallo zusammen
Ich bin gerade etwas verzweifelt...
Mein Ex-Partner und ich waren gut 5 Jahre zusammen. 
Vor über 1.5 Jahren hatte er seine erste Panikattacke (im Kino). Er liess sich auf der Notfallstation gründlich untersuchen. Natürlich waren seine Werte in Ordnung. 
Anschliessend hatte er ein halbes Jahr „Ruhe“. Während wir ein Wellness-Fasten machten, hatte er wieder PAs (wir wussten damals noch nicht, dass es PAs sind). Wir dachten, dass das Fasten ihm Probleme machte. 
Vor zwei Monaten verschlimmerte sich seine Situation, nichts ging mehr. Nun ist er seit zwei Wochen in Behandlung (TCM). Psychologische Hilfe lehnt er ab. 
Vor vier Tagen hat er mir dann gesagt, dass er mit allem überfordert ist (Haus, Job etc) und hat unsere Beziehung beendet (er habe bemerkt, dass wir nicht zusammen passen). Ich war total schockiert...
Hat jemand eine gleiche Erfahrung gemacht? Wie soll ich damit umgehen?

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  Hilfe zur Selbsthilfe
Geschrieben von: Maren946 - 20.08.2018, 13:14 - Forum: Erfahrungsaustausch für Angehörige - Antworten (12)

Hallo zusammen! Ich bin seit heute hier im Forum mit dabei und finde es toll, wie man sich hier gegenseitig unterstützt und konstruktive Hilfe gibt. Ich habe selbst Panikattacken erlebt, durch eine posttraumatische Belastungsstörung. Seit Jahren bin ich nun angstfrei und erlebe ein neues Lebensgefühl - nach intensiven Therapien. Mein Mann wiederum hat auch mit Panikattacken zu tun, er hatte einen Burnout und kann seit dem nicht mehr arbeiten. Allein das ansehen von Jobangeboten verursacht bei ihm Herzrasen. Er hat auch eine Therapie gemacht, durch die es Fortschritte gab. Aber die Möglichkeit zu arbeiten steht wohl in weiter Ferne.Weshalb das Geldverdienen auf mich fällt. Mein Herz sagt dazu ja, denn ich kann deutlich sehen, dass er Fortschritte macht und an sich arbeitet. Mein Verstand befürchtet jedoch, dass mein Verhalten ihm die Möglichkeit gibt, sich seiner Angst nicht zu stellen. Deshalb meine Frage an euch: Wie lange ist so etwas eine Hilfe - und ab wann wird es zum Hindernis? (ich habe auch schon gedrängt und die Beziehung war deshalb auch schon in Krisen, weil ich nicht mehr für uns beide Geld verdienen wollte. Aber bei jedem Versuch, sich dem zu stellen, bricht er wirklich zusammen - und ich habe dann das Gefühl, dass es noch zu früh ist). Er beschäftigt sich viel mit dem Haus und Garten und für sich selbst einen geregelten Tagesablauf, was ja schon positiv ist. Für eure Erfahrungen wäre ich sehr dankbar! Liebe Grüße in die Runde!

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  Nachtliche Angstattacke
Geschrieben von: EdytaLidia - 18.08.2018, 03:14 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (9)

Hallo......ist da Jemand in der Nacht?
seit ca. 40 Minuten bin ich wach und die Angst hat sich sich gerade bei mir hochgeschraubt.
Mitten in der Nacht aus einem wirren Traum bin ich aufgewacht und spürte sofort das beschleunigte Herzschlag und den Puls. Da ich nicht ruhig liegen konnte bin ich aufgestandden und natürlich habe ich das Blutdruck gemessen. Es war wie erwartet 146/92 höher als normal.
Also habe ich mich angezogen und bin schön Draussen spazieren gegangen. Ich bin einerseits benommen und müde und die Augen klappen mir fast zu, andererseits die Angst ist da und hält mich wach.
Kennt ihr das?
Wacht ihr auch mitten in der Nacht und die Panik/Angst ist da?
Was macht ihr da? Wie begegnet ihr der Angst, wenn die ganze Welt zu schlafen scheint und nur ihr draussen oder drinnen rumtigert und überlegt, ob ihr gerade den Notarzt braucht?
O.....ist das ätzend!
Es war mir ein Bedfürfnis hier gerade zu schreiben, weil ich mich abzulenken hoffe und auf eure Tipps hoffe, wie ihr mit solchen nächtlichen Angstzuständen umgeht.
Ich trink jetzt eine Tasse Fenchel-Kümmel-Tee, um meinen rebellierenden Magen zu beruhigen und überlege, ob ich eine halbe Tavor nehme und versuche einzuschlafen. Draussen zwitschern nicht mal die Vögel, nur die Zeittungsfrau auf dem Fahhrad habe ich erschrocken als sie bei unserem Haus um die Ecke bog.
Mein Rüde begleitet mich hier tapfer, meine Hundeomi und mein Mann haben sich ruhig auf die andere Seite umgedreht und schlafen seelig weiter.
Geht es jemandem wie mich? Kann jemand nachvollziehen, wie es ist einsam die Angst zu durchleben, wenn der Rest der Familie gerade schläft und man von dem Schlaf noch benommen mit klopfenden Herzen rumläuft. Ich will niemandem wecken.
Danke für eure Tipps.
Ich hätte gerade gerne jemanden zum Quatschen
LG
Edyta

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