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  Verunsichert - GAS - Panikstörung
Geschrieben von: LordAnnie - 29.11.2019, 09:17 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (10)

Guten Morgen,
ich bin nun seit 6 Wochen in einer Psychotherapie, Juni hatte ich meine erste Panikattacke.
Mittlerweile ist es besser geworden, habe zuhause kaum noch Panikattacken (1x die Woche), draußen dafür jedesmal wenn ich mich zuweit von zu Hause entferne(300-500m).

Ich denke das benötigt noch etwas Zeit.
Mich verunsichert aber folgendes, habe über den ganzen Tag, weiche Knie, ab und zu Kribbeln in den Armen und Beinen und oft ein Ãœbelkeitsgefühl, dass ich mich bald übergeben müsste. (soweit ist es noch nicht gekommen).

Mich verunsichert sehr diese weiche Knie ( Gangunsicherheit), kann das wirklich von der GAS kommen, da es sogut wie den ganzen Tag bestehen bleibt und das nun seit meiner ersten Attacke, würde gerne in die Runde fragen ob es auch jemanden so ergeht wie mir.

Vielen Dank

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  Mit anderen über die psychische Erkankung des Kindes sprechen?
Geschrieben von: Lea - 28.11.2019, 11:35 - Forum: Erfahrungsaustausch für Angehörige - Keine Antworten

Liebe Community!

Ich selbst bin keine Angehörige, beschäftige mich aber beruflich damit. Ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Ulm und aktuell arbeiten wir an einer Online-Studie für Eltern mit psychisch erkrankten Kindern. Die Studie beinhaltet ein Online-Gruppenprogramm, das sich an betroffene Eltern richtet, die unsicher sind, ob und wie sie anderen von der Erkrankung ihres Kindes erzählen können. Wir suchen aktuell Eltern von psychisch erkrankten Kindern (Alter 6-17 Jahre), die sich vorstellen können, an der Studie teilzunehmen.
Eltern psychisch erkrankter Kinder haben neben der Sorge um ihr Kind oft mit Stigmatisierung und Scham zu kämpfen (z.B. „Du bist selbst schuld, dass dein Kind diese Erkrankung hat“). Betroffene Eltern sind sich daher oft unsicher, ob und wie sie mit anderen über die Erkrankung ihres Kindes sprechen können.
Das Online-Gruppenprogramm „Ins Gespräch kommen“ unterstützt Eltern von Kindern und Jugendlichen mit psychischer Erkrankung im Umgang mit Stigma und hilft ihnen bei der Entscheidung, ob/wie sie anderen von der Erkrankung ihres Kindes erzählen. Im Rahmen einer Studie der Universität Ulm möchten wir die Wirksamkeit dieses Gruppenprogramms untersuchen. Dazu suchen wir Eltern mit einem psychisch erkrankten Kind im Alter zwischen 6 und 17 Jahren, die an der Online-Studie teilnehmen möchten. Das Gruppenprogramm findet online auf einer geschützten Plattform statt, d.h. kein Unbefugter kann teilnehmen oder mithören. Zudem können Sie entscheiden, ob die anderen Teilnehmer Sie sehen oder nur hören können. Sie müssen auch nicht Ihren eigenen Namen verwenden, nutzen Sie gerne einen Phantasienamen.

Für mehr Infos siehe www.uniklinik-ulm.de/pmh oder wenden Sie sich gerne unverbindlich an mich (Lea Mayer: Tel.: 0731/ 500 623 03, E-Mail: insel-studie@uni-ulm.de). 
Ich freue mich, von Ihnen zu hören!

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  Wenn kein Medikament anschlägt
Geschrieben von: Gustl - 27.11.2019, 16:23 - Forum: Rat & Tat - Antworten (1)

Liebe Forumsgemeinde,

auf Arte gab es einen interessanten Beitrag zum Thema Depression. Verfolgt wird der wissenschaftliche Ansatz, daß dort, wo Medikamente nicht wirken, eventuell entzündungssteuernde Eiweiße der Auslöser der Depression sind. Ich finde den Beitrag gut recherchiert, gut erklärt und vor allem: Er macht mir Hoffnung, daß - wenn dafür ein geeignetes Medikament entwickelt wird - auch denen geholfen werden kann, bei denen weder Therapie noch Medikamente geholfen haben. 24

Er ist bei Youtube unter folgendem Link: Klick mich

...oder der Link als Klartext: https://www.youtube.com/watch?v=w0V1UBNPmJI

Liebe Grüße
Gustl

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  Etwas andere Beziehung mit Angststörung
Geschrieben von: Penelope20 - 26.11.2019, 21:23 - Forum: Erfahrungsaustausch für Angehörige - Antworten (5)

Hallo,
ich bin noch neu hier und weiß gar nicht so recht, ob ich überhaupt eine richtige Frage formulieren kann. Ich hoffe dennoch auf ein paar Antworten.
Ich würde einfach mal gerne meine Geschichte erzählen, die für viele vielleicht seltsam klingen mag, da sie es auch irgendwie ist. 
Ich habe seit einigen Monaten einen "Freund", das Wort Freund setze ich daher in Anführungszeichen, da wir uns noch nie wirklich getroffen haben. Wir haben uns über das Internet kennen gelernt. Das an sich ist ja heutzutage fast schon Normalität, aber das Problem an der Sache ist eben, dass wir uns ausschließlich über das Internet kennen, da mein Freund an einer Angststörung leidet. Wir hatten schon ein paar Versuche gestartet uns endlich mal persönlich zu treffen, aber er hat immer wieder Panikattacken bekommen und musste kurzfristig wieder absagen. Wir haben definitiv Gefühle füreinander und wollen beide eine Beziehung aufbauen, aber wie gesagt konnten wir uns noch nie sehen. 
Da die Situation für uns beide schwierig ist und wir unsere Gefühle auch gerne in der Realität ausleben möchten, hat mein Freund nun den Schritt gewagt und sich in stationäre Behandlung begeben. Er ist erst wenige Tage dort und wir haben seit dem keinen Kontakt, weil er sich jetzt erst mal eingewöhnen soll. Er wird sich melden sobald es ihm möglich ist, aber es ist natürlich schwer nicht zu wissen wie es ihm gerade geht. Ich würde auch irgendwie gerne mehr für ihn tun können und ihn besser unterstützen, aber mir sind aktuell die Hände gebunden. Ich selbst hatte vor vielen Jahren auch schon mit sozialen Ängsten zu kämpfen und weiß, wie es sich anfühlt. Ich hoffe aber so sehr darauf, dass sein Klinikaufenthalt ihm hilft, sich mir endlich mehr annähern zu können. Wie würdet ihr denn die Lage einschätzen?

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