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  Angst vor der Angst
Geschrieben von: Charmaine - 26.11.2019, 14:32 - Forum: Erfahrungsaustausch für Angehörige - Antworten (3)

Hallo alle miteinander! Bin ganz frisch in diesem Forum und habe schon einiges gelesen. Ich habe seit knapp eineinhalb Jahren wieder extreme Ängste. Eigentlich dreht sich alles darum, dass ich sterbe. Ich habe des öfteren an manchen Tagen das Gefühl, dass mein Herz einen Schlag aussetzt. Dies versetzt mich immer sofort in Panik und ich male mir den drohenden Herzinfarkt aus. Auch habe ich dann immer den Wunsch sofort zum Arzt zu wollen um das abklären zu lassen. Ich hatte im letzten halben Jahr ein 24 Std EKG, 4 Ekgs und diverse Untersuchungen beim Arzt. Alles ohne Befund bzw. die Erkenntnis das es psychosomatisch bedingt ist. Wie bekomme ich diese ständigen Gedanken des nahenden Todes in den Griff und wieso kann ich den Ärzten, die sagen alles sei gut nicht vertrauen? Ich bin echt ratlos und ich will nicht,dass die Ängste meinen Alltag beeinflussen 😕vllt gibt es hier ja einige Personen mit einer ähnlichen Symptomatik und einer Erfolgsgeschichte

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  Angst - und Panikstörung
Geschrieben von: Cati - 26.11.2019, 13:10 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo ihr lieben Menschen da draußen,

ich möchte mich kurz vorstellen: Ich bin 26 Jahre alt und habe das erste mal mit jungen 19 Jahren die Erfahrung einer Panikattacke machen müssen und seitdem bin ich im Bann von Depression, Angst und Panik.

Meine Kindheit war wohl nicht so wie sie sein sollte, meine Mutter war narzistisch veranlagt, was ich erst später merkte.
Es gab körperliche und psychische Gewalt und unser Vater sah oft weg und war meistens arbeiten, sodass vieles garnicht an ihn herangelangte. MEine Mutter war selbst schon in Behandlung und meine beiden Geschwister haben ebenfalls enorme psychische Probleme.
Mit meiner Mutter habe ich seit 5 Jahren keinen Kontakt mehr..

Vor 3 Monaten habe ich die LIebe meines LEbens geheiratet. Er unterstützt mich so sehr und nimmt mich wie ich bin und glaubt an mich. Er bringt das Lächeln zurück-egal wie schwer es sein mag. Denoch ist es natürlich eine riesen Belastung, da ich oft ein schlechtes Gewissen habe, dass er macht und tut und viel an den Symptomen ändert sich nicht, auch wenn es zeitweise mal "besser" ist...

Ich spüre die Angst wenn ich früh erwache und wenn ich abends VERSUCHE zu schlafen, was meistens nicht möglich ist.
Ich bin momentan in der zweiten PSychotherapie, die Gespräche helfen, aber es gab keine wirkliche Besserung meiner Symptome, sodass ich mich entschlossen und überwunden habe einen Arzt aufzusuchen und nehme nun seit 4 Wochen Antidepressiva.
Anfang Oktober hatte ich eine schwere Depression, ausgelöst durch Angst und Panikattacken. Langsam bin ich aus der schweren Depression draußen und fühle mich stabiler, jedoch beeinträchtigen die tagtäglichen Emotionen der Angst mein Leben so stark. Jeder Tag ist mit Angst behaftet. Alles ist schwer und wird zur Last. Selbst ein Treffen mit einer Freundin, oder ein BEsuch bei der Familie.
Desweiteren habe ich starke soziale Ängste. Ich habe enorme PRobleme einkaufen zu gehen, große MEnschenmengen zu erleben, oder im Restaurant in der Mitte von Menschen zu sitzen,....usw
Neue Situationen mit neuen Kontakten fallen mir enorm schwer, obwohl ich als Jugendliche eine so offene und kontaktfreudige Person war. Nun ist es absolut das Gegenteil und wenn man mich nicht kennt würde man denken ich sei schüchtern.
Ich konnte mein damaliges nicht erreichtes Abitur auf der FOS machen und bin da vielen Ängsten entgegengetreten und konnte mir meinen Traum zu studieren ermöglichen. Ich studiere seit 2 Jahren und es ist absolut der richtige Beruf und ich fühle mich fähig und weiß was ich kann. Ich studiere soziale Arbeit, was eigentlich komisch ist mit dieser KRankheit, aber ich wollte mir den Wunsch nicht nehmen lassen.
Nun bin ich beurlaubt und strebe evtl eine stationäre Tehrapie an. Hat da jemand Erfahrungen für mich? Wie war das für euch?
Hat jemand ähnliche Symptome und konnte eine BEsserung der Krankheit bemerken? Ist es überhaupt möglich diese ständige Unruhe weg zubekommen und ein freies und friedliches Leben zu führen, oder werde ich es akzeptieren müssen, dass es für immer so sein muss?

Ich danke euch für das Lesen und freue mich über Antworten und Erfahrungsberichte.

Liebe Grüße Smile
Cati

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  Panik ist konstant.
Geschrieben von: Cooper - 25.11.2019, 15:12 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (4)

Hallo liebe Angst-und Panik Community!

Ich habe mich hier angemeldet, da ich gern Erfahrungen von anderen Betroffenen lesen möchte und um zu lernen, wie ich mit dieser Erkrankung umgehen kann.
Ich möchte gern meine „Geschichte“ erzählen, da ich bisher auch auf anderen Seiten nichts vergleichbares gefunden habe.
Ich versuche mich mal kurz zu fassen, ich bin weiblich, 25 Jahre alt und vor fast genau 2 Monaten bekam ich absolut unerwartet meine erste Panikattacke, die hielt 6 Stunden an und endete in der Notaufnahme. Natürlich denke ich auch viel nach und jeder hat Dinge, die ihn beschäftigen, aber an sich bin ich ein sehr sorgenfreier Mensch gewesen, der sich nicht so dramatisch in eine Sache hineingesteigert hat, im Gegenteil, ich konnte immer gut abschalten meiner Meinung nach.
Von 2015 bis Dezember 2018 habe ich eine sehr stressige Arbeit gehabt und dort auch meine Ausbildung gemacht. Seit April diesen Jahres, das komplette Gegenteil, 30h Woche, gute Bezahlung, Ãœberstunden die dokumentiert werden mit so einem „ein und aus-gerät" aber dafür ein recht chaotisches Arbeitssystem.

Mittlerweile war ich 3 mal im Krankenhaus, wurde von oben bis unten durchgecheckt und letztendlich bin ich kerngesund.
Beim letzten Aufenthalt bekam ich die Diagnose „Panikattacken“, habe mir selbst rezeptfreie Beruhigungsmittel gekauft (Baldriparan- wirkt zwar erst nach 1,5 Stunden, ist aber okay und Neurexan - für mich absoluter Fehlkauf, da ich unglaublich Müde werde, aber weder die psychischen noch körperlichen Beschwerden lindert) sowie Baldriantee.
Seit 3 Wochen bin ich jetzt in psychotherapeutischer Behandlung mit wöchentlichen Sitzungen, nach 3 Sitzungen stehe ich aber noch am Anfang. Ich muss Buch führen über meine Attacken, habe sämtliche Persönlichkeitstests ausgefüllt, die wir langsam abarbeiten.
Im Vergleich zu vor 2 Monaten geht es mir einerseits besser, da die starken Panikattacken kaum noch auftreten, da ich weiß was los ist, andererseits schlechter, da ich mittlerweile Angstzustände und Depressionen habe (die mein Therapeut diagnostiziert hat). Ich bin seit der 1. Panikattacke krank geschrieben und sehe es definitiv nicht, dass ich in den nächsten Wochen/Monaten arbeiten gehen kann, da ich absolute Angst davor habe, unter Menschen zu sein, was mir überhaupt nicht ähnlich ist.
Ganz schlimm ist es beim Einkaufen, ich war in den 2 Monaten einmal einkaufen (das war vor 2 Wochen) und bekam eine starke Panikattacke, ich kann meine beste Freundin nicht mehr besuchen, da ich mit dem Zug fahren müsste, und dann noch nach Berlin (stressigste Stadt) selbst meine Mama kann ich kaum noch Besuchen. Letzte Woche bekam ich im Auto eine Panikattacke, weil ich einen Termin mit meinem Psychotherapeuten hatte, wobei ich weiß, dass er mir ja gut tut, mir helfen kann und ich mich ihm sehr gut öffnen kann.
Ich versuche dann einerseits die Attacke wahrzunehmen, mache die Bauchatmung, aber lasse mich nicht von ihr beherrschen. Wenn es so stark ist, dass ich es allein nicht kontrollieren kann, muss ich Beruhigungsmittel nehmen.

Meine Panikattacken äußern sich wie folgt: Starkes Herzklopfen (kein Herzrasen! Es schlägt normal aber sehr intensiv),
starkes Drehen im Kopf (also kein Schwindel direkt, wobei das auch manchmal passiert) starke Ãœbelkeit, innere Unruhe (fühle mich aber Bewegungsunfähig), das Gefühl, einer Ohnmacht nahe zu sein, trockener Mund, Durst und Zittern.
Psychisch kommen ganz schnell Horrorgedanken (wie: Oh Gott, was ist, wenn ich bei meinem Therapeuten ohnmächtig werde?)
Sehr viele berichten davon, schnell zu atmen oder Herzrasen zu bekommen, ich atme an sich schon extrem langsam und wenig, so auch bei einer Attacke, also meine Atmung verändert sich dabei gar nicht, deswegen kann ich dann nicht NOCH langsamer atmen.

Das Problem was ich habe, was ich bisher auch noch nirgends gelesen oder gehört habe ist, dass ich mich permanent nicht gut fühle. Von 7 Tagen habe ich maximal einen Tag, an dem ich Symptomfrei bin (man muss aber bedenken, dass ich keinen geregelten Alltag mehr habe, also nicht unter Menschen gehe) ansonsten würde es mir wohl jeden Tag schlecht gehen.
Mit permanent meine ich eigentlich fast ständiges Drehen im Kopf (das ist aber eher abgeschwächt sofern ich keine Attacke bekomme), manchmal aber auch richtig starke Schübe, die ein paar Sekunden, bis Minuten anhalten (allein während ich den Text verfasste ist es 4 mal passiert), permanente, leichte Unruhe, und manchmal auch Herzklopfen. Und das alles passiert mir selbst im Liegen, beim Nichtstun (und ohne Horrorgedanken)
Vor allem von früh nach dem Aufstehen bis circa 19.30 Uhr habe ich sehr oft Phasen, wo ich entweder leichte Schübe bekomme oder ich oft in einer Schwebe bin, wo ich nicht weiß, ob es in den nächsten Sekunden wieder los geht, oder wieder besser wird. Oft passiert es mir in Ruhephasen, wo ich einfach rumliege und ein bisschen am Handy spiele. Wenn ich vollkommen abgelenkt bin oder etwas Zutun habe, passiert mir das eher weniger.
Abgesehen davon, habe ich das Gefühl, dass ich überhaupt nicht sagen kann, unter welchen Umständen die Attacken kommen, also ich kenne keine "Trigger".
Meiner Meinung nach passiert das völlig Wahllos, da es mich ja auch Zuhause trifft. Auch meine Gedanken davor spielen keine Rolle, ich kann vorher an etwas sehr schlimmes oder sehr schönes Denken. Mein Therapeut redet auch immer von "Angst". Wenn ich Zuhause bin und Attacken bekomme, verspüre ich währenddessen keine Angst, es ist einfach nur noch ein belastendes Gefühl. Ich habe meiner Meinung nach nur noch Angst vor den körperlichen Symptomen und weil ich die nicht mehr will, gehe ich auch nicht mehr unter Menschen (der einzige Trigger, den ich kenne)

Aber ich kann doch jetzt nicht Jahrelang permanent damit beschäftigt sein, mich abzulenken und ständig durch die Gegend zu rennen, ich muss und will doch auch mal runter kommen. Ich gehe in den letzten Tagen wieder oft mit meinem Hund Gassi
(das hatte in den letzten Wochen mein Vater komplett übernommen) was mir letztendlich aber auch nur in dem Moment ganz gut. Ansonsten liege ich nur noch in meinem Bett und starre aufs Handy oder ich spiele am PC.
Ich habe aber immer schon sehr gern einfach mal „herumgegammelt“, also das ist jetzt nichts neues für meinen Körper eigentlich.
Abends geht es mir meistens sehr gut, das Drehen ist dann weitaus besser bis fast weg, ich fühle mich sehr motiviert und stelle mir dann die Frage, warum ich überhaupt Probleme habe. Ginge ich dann aber mit dieser Motivation unter Menschen, weiß ich, dass ich dann wieder einen Schub bekäme. Tagsüber bin ich stark depressiv, zweifle an allem und empfinde alles als Sinnlos und lasse mich sehr stark gehen.

Ich war immer so selbstständig und habe mich nie um die Meinung der anderen geschert , Stress empfand ich meist als angenehm und Blicke anderer Menschen nehme ich gar nicht wahr. Von Heute auf morgen hat sich mein komplettes Leben und teils ja auch mein Denken/Charakter so stark verändert, dass mich das unglaublich traurig macht, da ich nie einen Hang dazu hatte so zu werden.
Das war jetzt sehr viel und ich musste um ehrlich zu sein 3 mal neu anfangen zu schreiben, da der Text immer länger wurde.
Ich hoffe, jemand hat einen Rat für meinen konstanten Zustand, denn ich gebe langsam die Hoffnung auf, dass ich irgendwann wieder normal leben kann.

Beste Grüße

Cooper

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  Ich kann nicht mehr - Bitte um Hilfe
Geschrieben von: Husky - 24.11.2019, 19:07 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (16)

Hallo zusammen,
bin neu hier und hoffe auf positive Erfahrungsberichte..
Ich weiß garnicht wie ich anfangen soll.
Ich bin w, 22 und am Ende meiner Kräfte. Ich hoffe, dass ich hier "Gleichgesinnte" finde und vor allem, mir die Angst etwas genommen werden kann.

Angefangen hat alles, als ich mit meinem Mann ein Haus gekauft habe - es ist wirklich unser absolutes Traumhaus. Kurz nach dem ganzen Stress mit Bank & Kredit fing an, dass ich dauerhaft einen Kloß im Hals hatte, ich dachte oftmals ich kriege keine Luft mehr und muss brechen. Das geht nun seit 2 Jahren. Ich habe eine Panikstörung entwickelt, aus Angst jederzeit erbrechen zu müssen. Ich fahre keine öffentliche Verkehrsmittel mehr, in keinem fremden Auto, keine Einkaufszentren etc. Ich meide alles, weil mir sofort schlecht wird, aber diese Ãœbelkeit kommt nicht aus dem Bauch sondern aus dem Hals. Teilweise bekam ich richtige Panikattacken.
Ich bin nun seit 3 Wochen in psychologischer Behandlung (war ich schon einmal, aber außer Medikamente hatte mir diese Ärtzin nicht helfen können - ich vertrug sie allerdings nicht). Ich habe mir dann den Wunsch erfüllt, einen Hund zu holen. Es war auch einige Zeit deutlich besser.

Wir sind nun seit einem halben Jahr verheiratet und insgesamt seit 8 Jahren zusammen. Wir haben im August entschieden, die Pille abzusetzen und in Kinderplanung zu gehen. (Daher auch keine Medikamente).
Mutter zu werden ist schon lange mein Wunsch, an guten Tag auch momentan der einzigste Lichtblick, an schlechten Tagen die blanke Horrorvorstellung, weil mit meinem psychischen Zustand kriege ich sicherlich Wochenbettdepressionen und es könnte alles schlimmer werden...
Kurz nach der Hochzeit in den Flitterwochen wurde es wieder richtig schlimm (auf der Fähre - hätte ich ohne Alprazolam nicht überlebt). Seitdem aber zu meinem eigentlichen Problem:
Ich bin teilweise so derartig depressiv, dass mir gedanken in den kopf kommen, es wäre einfacher nicht mehr hier zu sein... Es sind immer ein paar gute Tage dabei, aber die Angst schnürt mir immer mehr die Kehle zu.
Seit 5 Tagen nun fühle ich mich nun richtig komisch. Ich bin depressiv, ich fühle mich, als würde ich nun komplett verrückt werden, komplett durchdrehen, keinerlei Kontrolle mehr über mich selbst mehr. Ich halte das nicht aus. Ich fühle mich so unreal, wie unter Wasser gedrückt, ich kann es nicht beschreiben. Aber auf der Suche nach einem Grund kommen mir immer komischere Gedanken. Z.b. "Was ist, wenn ich meinen Mann plötzlich nicht mehr liebe?" Kurz dazu: Wir führen eine Traumbeziehung. Aber was ist wenn? Es macht mir solche Angst. Oder:
"Was ist, wenn das alles erst der Anfang ist? Und es noch viel schlimmer wird? Wenn ich nie wieder normal sein kann? Wenn ich mich igendwann aufgrund der Depression doch mal falsch entscheide? Könnte ich schizophren werden?" usw... Mein gesamtes Leben dreht sich nur noch um diese Angst und ich kann an nichts anderes denken. Ich weiß garnicht mehr was gesunde Menschen so denken. Mein erster Gedanke am Morgen und mein letzter am Abend...

Ich hoffe hier vor allem auf positive Rückmeldung und Erfahrungen um wieder Mut zu finden. Ich bin leider sehr beeinflussbar. Habe letztens etwas von Zwangsgedanken gelesen und zack, bekomme ich davor auch noch Angst...

Herzlichen Dank an alle im Voraus und einen schönen Sonntag Abend!!

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