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  Hilfe bei Panik-Angstatacken
Geschrieben von: RobinHood - 24.11.2019, 17:05 - Forum: Rat & Tat - Antworten (1)

Huhuuu....

muß auch mal was schreiben und um Hilfe fragen. Ich kämpfe mit meinen Problemen schon etwas länger. Weiß garnicht wie alles angefangen hatte. Ich glaube zuerst waren da Panik-'Angstatacken beim Autofahren, beim allein Autofahren. Irgendwie verändert sich das immer, mitlerweile denke ich das ich Depressionen habe. Und das mit dem Autofahren wird immer schlimmer. Mitlerweile habe ich keine Arbeit mehr. Ich muß nicht mehr Auto fahren, also kommt meine Angst auch in anderen Situationen, beim Einkaufen im Supermarkt, beim Friseur.... in Wartesituationen. Es fällt mir schon schwer die Wohnung zu verlassen und draußen mal eine Stunde rum zu laufen.
Wo soll das noch hinführen??? Wie wird das? Ich habe echt Angst davor, vor meiner Zukunft....

Irgendwie scheint in mir drinen ein Ziel zu sein das ich, unbewußt, verfolge. Warum? Wozu? Wie kann ich mich umprogrammieren.

Und in Gemeinschaft ist alles irgendwie einfacher und besser.
Woher aber dieses Gemeinschaftsgefühl nehmen? Alles ist eine Sprirale aus der ich nicht raus komme.
...mir geht es gut, manschmal, sehe gut aus, bin körperlich fit.....
Warum ist alles so schwierig.
Einmal die Woche zum Psychologen bringt es auch nicht so ganz.

Ich würde gerne andere Menschen finden denen es genauso geht und man sich gegenseitig unterstützen kann. Und mir ist bewußt das meine Aktionsradius so klein ist.

Wem geht es genauso? Wer macht mit?

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Sad Ich soll Fliegen
Geschrieben von: Firewalker112 - 21.11.2019, 12:02 - Forum: Rat & Tat - Antworten (5)

Hallo ihr Lieben
 Aktuell das erst mal seit 18 Jahren befinde ich mich in einer kognitiven Verhaltenstherapie. Meine Kernprobleme aktuell sind....keine Luft zu bekommen bei starker Anstrengung nach einem Ereigniss vor 2 Jahren wo ich mal das Problem hatte. Das zweite Angst vor Ohnmacht/Bewusslosigkeit und, Angst das mein Herz könnte plötzlich stehen bleiben oder ich habe was am Herzen habe was vieleicht übersehen wurde. Und zu guter letzt Blutentnahme.
Nun zu meinem eigentlichen anliegen. Ich habe große Angst vor dem fliegen, und habe dieses auch noch nie. Nun hat mein Psychologe mir genau dieses zu Aufgabe gemacht innerhalb der nächsten 3 Wochen zu fliegen.
Aber alleine der Gedanke eingeengt zwischen den Leuten zu sitzen und dann Panik zu bekommen oder gar zu Hyperventilieren und dann Bewusstlos zu werden, all diese Gedanken sind eine gigantische Horrorvorstellung für mich.
Ausd diesem Grund sehe ich mich noch nicht in der Lage dazu, der Psychologe aber meint ich muss mich damit konfrontieren sonst würde es nicht besser.
Ich schaue mir schon YouTube Videos an von Angst Patienten oder Google nach Hilfen. Aber ich finde keine adäquate Hilfe dazu.
Hat vieleicht jemand ein vergleichbares Problem oder sogar das gleiche. Oder jemand der das Problem hat oder hatte und trotzdem geflogen ist.
Für Hilfen, Vorschläge etc.pp wäre ich euch sehr Dankbar Neugier Schwitz

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  Zwangsgedanken und ihre Zusammenhang mit der Panikstörung
Geschrieben von: JonnieBeGood1979 - 17.11.2019, 17:34 - Forum: Rat & Tat - Antworten (1)

Hallo liebe Mitglieder, 


Es ist schon echt zum Kühemelken oder. Ich frag mich gerade ob ich hier wirklich reinschreiben sollte, weil man sich ja sobald man drüber nachdenkt quasi selber therapiert. 
Aber ne Wegrennen soll ja nicht gut sein.

Ich habe hatte vor sagen wir 5 Wochen einen "Rückschritt", der bis jetzt immer mal wieder anhält. 
Bei einer Angststörung soll das ja normal sein laut meines Psychologen. Die Natur der Angst kann sich wohl auch verändern. 
Warum ich das erzähle obwohl es mir eigentlich gar nicht darum geht? Weil ich glaube das es in dem Zusammenhang zusammengehört. 

Zwangsgedanken und Angstörungen gehören ja wohl immer zusammen. 
Man denkt ans Herzklopfen, man denkt an den Schwankwindel usw und hat Angst das was Schlimmes passiert. Der Zusammenhang ist bei Jeden Gleich, dass sind eben diese Zwangsgedanken. 
Und genau diese Zwangsgedanken machen mir gerade Angst, denn mein Gehirn ist irgend wie der Meinung mir eine neue vorzustellen. 
Ich habe seit vielleicht 4 Wochen 2 Katzen und ja eigentlich ist das ganz gut, weil man nicht so alleine zu Hause ist wenn man nach Hause kommt.
 Und ich habe es mir wirklich schwer getan das wirklich so machen, denn ich dachte die stressen mich wenn mal in einer Panikstimmung bin. 
Tatsächlich kommt mir mittlerweile auch so vor, allerdings bin ich mir nicht so sicher ob nur eine Einbildung ist. Wenn ich noch mehr in mich gekehrt wäre, dann wäre das auch schon wieder nicht gut. Dieser Selbstzweifeln der begleitet mich eigentlich fast mein gesamtes Leben. Kennt das jemand, bestimmt oder?

Nun zu meinen Zwangsgedanken der so in der Situation neu ist. Ich habe wenn ich unter richtig Stress bin und es mir nicht gut geht hin und wieder den Gedanken gehabt, dass mich Menschen um mich herum extrem aufregen und zwar so das ich richtig gewalttätige Gefühle habe. Daran merk ich mittlerweile das ich eben dünnheutig bin und dann eben für mich Sorgen muss. Gefühle zu akzeptieren ist mein großes Thema, eigentlich von jeden Panikpatienten oder ? 

Nun zu den Katzen. Die sind natürlich immer da und wenn ich eh schon angespannt bin dann merkt man wahrscheinlich nicht immer wie schlecht man drauf ist. 
Mir kam jetzt der Gedanken ich habe Angst auf die Katze zu treten und absichtlich machen. Die tun mir halt auch so leid weil sie so zerbrechlich sind und ich mir Sorgen machen das Ihnen was passieren könnten. Sind quasi noch Babys. 
Oder ich spüre die dünnen Knochen der Katze und habe Angst den Kopf irgend wie zu durchbrechen. Da ist ein Zwang ich könnte es ja tun, wollen tuhe ich das eigentlich nicht glaub ich. 
Angeblich hat das jeder Mal, mir macht das gerade richtig Angst diesen Gedanken wieder zu bekommen. Hab gelesen das da richtig verrückte Gedanken kommen können. Kennt das noch jemand? 
Ja Leute bitte macht euch keine Sorgen, ich mach mir schon genug! Ich denke das ich dann einfach eh schon gestresst bin und einfach meine Ruhe brauche. Ich liebe meine Kater, deswegen macht es mir ja solche Angst. Es sind eben diese Zwangsgedanken die wahrscheinlich mit depressiven Stimmungen sich verbinden, die ich bei dem Wetter eh schon habe. Hatte ich vorher halt nie zu Hause. 
Kennt das auch jemand? Diese Gedanken verrückt zu werden oder krank zu werden sind ja eigentlich typisch für eine Panikstörung, dass kennt jeder. 
Die Depressiv zu werden war auch immer ein Ding von mir, meine Psychologe hat das immer erklärt wie das zusammenhängt. Das sehe ich hier genau so an. 
Muss ich mir Sorgen machen und was kann man tun? 
Ihr würdet mir wirklich sehr helfen wenn ich was dazu sagt! 

Lg Johannes

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  Angst nicht Schlucken zu könne. Meine Angstsymptomatik wer kann sich aus? Tipps.
Geschrieben von: JonnieBeGood1979 - 17.11.2019, 09:02 - Forum: Rat & Tat - Antworten (8)

Hallo Leute, 

Ich suche Leute mit einer Panikstörung die das selbe Symptom haben wie ich. 
Oder zumindest so ähnlich. Ich bin seit 2015 in Therapie und ich glaube so mancher würde sagen meine Therapie hat super angeschlagen.
Man selber ist oft am zweifeln ob es einen wirklich so gut geht. 
Das ist ja eigentlich das Haupthema bei jemanden mit Panikstörungen, dass akzeptieren von Gefühlen und der "Krankheit". 
So zumindest geht es mir und ich arbeite glaube ich sehr oft daran. Trotzdem zweifle ich hin und wieder, kennt doch bestimmt auch jeder oder?

Jeder kennt doch bestimmt auch die Tatsache das sich Paniksymptome an fast immer den selben Orten manifestieren oder?
Kopf, Hals, Herz, Luft usw. 
Ich kenne mich natürlich wie bestimmt Jeder mit der extremsten Form von Verspannungen aus die auf Grund von Angst entstehen. Das sind natürlich auch Erfahrungen
die eben diese Angst vor der Angst begünstigen, wenn man sich darauf einlässt. 
Eines meiner Orte die sich immer im Wechsel manifestieren ist die Verspannung im Hals/Speiseröhre, wie dass rein physiologisch Zusammenhänge weiß ich auf Grund meiner Therapie ziemlich genau. 
Jetzt habe vor paar Monate wieder mal so eine Phase wo die Angst wieder mehr hervorgetreten ist, bzw die Angstphasen können sich laut meines Psychologen hin und wieder auch verändern. Sich das klar zu machen und nicht zu denken "oh jetzt ist alles wieder beim Alten wie vor der Panikstörung" ist natürlich der größte Fehler. Eben die Krankheit zu akzeptieren wie sie ist. Es kann eben mal wieder kommen, bei mir ist es sicher auch der Winterblues gewesen. 

Kennt sich jemand mit der Speiseröhrenverspannung aus, bzw mit den Zwangsgedanken nicht schlucken zu können? Das verspannt sich natürlich dann zusätzlich wenn man davor Angst hat, es könnte was passieren? Laut meines Psychologen funktioniert das so, dass man verspannt ist und dann das Gehirn dieses sogenannte hysterische Globusgefühl erzeugt. 
Es kann auch sein das man nicht gleich checkt das man verspannt ist und das Globusgefühl gar nicht so direkt spürbar ist. 

Ihr merkt ich kenne mich mit dem Zusammenhang ganz gut aus, dass ist gerade das bescheuerte an der Sache. 
Ich bin zwar wieder in der Phase wo ich eben empfindlicher bin als sonst, aber es fällt mir jeder schwer nicht Angst davor zu haben nicht schlucken zu können. Klar die Symptome waren früher ganz anders, aber Angst fühlt sich immer gleich an. 
Ich weiß auch das man für sich sorgen muss wenn man das feststellt, aber für den Zwangsgedanken das etwas beim Schlucken passieren könnten davor kannst du halt nicht wegrennen.  Das geschieht eben auch dann wenn man direkt darauf achtet. Kennt ja jeder, so funktioniert ja eine Panikstörung. Auch diese fatalistische Denkweise gehört ja zu der Krankheit. 
Es ist verrückt, hab das eben vorher nicht mehr beachtet, aber jetzt fällt es mir schwer da los zu lassen. Ich merke ja auch was passiert wenn man es nicht beachtet, dann achtet man eben nicht darauf. Aber kann mir jemand einen Tipp geben wie ihr da besser mit klar gekommen seit mit dem Essen? Es ist so dumm eigentlich. Ich habe diesen Tage normal gegessen und es hat funktioniert, Spaß hat es natürlich kein gemacht, dauert angespannt zu sein und verkrampft. 

Ich suche jemanden der das auch auf kennt mit der Angst nicht essen zu können und was ihr gemacht habt. Ich habe das schon so oft überstanden und es hörte auf, trotzdem bin ich jetzt halt immer mal wieder drin und wusste nie wie man da besser mit klar kommt. Wie gesagt ich weiß das man für sich sorgen muss wenn man diese Gefühle, etwas anderes geht nicht. Grübbeln bringt auch nichts. Aber diese Angst das etwas beim Schlucken passieren könnte, die hat damit irgend wie nichts zu tun. Oder etwa doch und ich male mir das nur so aus? Ich weiß sogar wie die Konzentration darauf wieder entstanden ist. Ich bin nämlich erkältet und hab nen rauen Hals bzw bisschen Halsschmerzen, dass war immer so. 

Bin ich der Einzige Idiot der dieses Symptom hat oder kennt das noch wer? Ich wäre sehr dankbar wenn Tipps bekommen könnten. Im Selbstmitleid versinken hat mir noch nie etwas gebracht, dass ist glaube diese beste Erkenntnis die man als Angstpatient haben kann. 

LG Johannes

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