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  Mit angststörung arbeiten?
Geschrieben von: Gabschi - 07.05.2020, 08:42 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (5)

Mich interessiert, wie kommt ihr mit euren Angst und Panikattacken durch den Arbeitsalltag?
Ich quäle mich durch den Tag und habe ständig das Gefühl umzufallen. Was dann auch schon ein paar mal passierte. Aber medizinisch wurde nichts als Ursache gefunden.

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  Neu hier
Geschrieben von: Julchen - 01.05.2020, 15:05 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (5)

Hallöchen, 
Ich wollte erstmal eigentlich nur Hallo sagen. Ich habe mich heute hier angemeldet & bin definitiv froh, ein Forum gefunden zu haben, da ich schön langsam wirklich ratlos bin, wie ich mit meinem Kopf bzw. meinen Gedanken, die manchmal machen was sie wollen, umgehen soll. 
Also meine Ängste richten sich primär eher gegen Krankheiten - also Beispielsweise gestern habe ich mir aufeinmal eingebildet oder vielleicht auch nicht - ich weiß es nicht, dass mein Gesicht ein bisschen gelblich ist. Woraufhin ich den ganzen Nachmittag felsenfest davon überzeugt war, meine Niere gibt den Geist auf und dann kam natürlich die Panik, mit Herzrasen, Muskelzittern etc. 
& leider schaffe ich es nicht aus dem Gedanken Kreislauf auszubrechen, sondern steigere mich immer mehr hinein, bis ich das Gefühl habe, ich sterbe jede Sekunde. 
Ich kenne ja noch niemanden hier, aber mich würde interessieren. Wie sehen eure Ängst aus? Wie geht ihr damit um? 
Noch etwas - Das ist mein erstes Forum, als weiß ich auch noch nicht genau, wie ich mich am besten verhalte. Nur vorab schonmal. 
Ich hoffe auf Unterstützung und gute Gespräche.
Liebe Grüße 
Julchen Smile

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  Panikstörung und Somatoforme autonome Funktionsstörung
Geschrieben von: Ipowerxx - 30.04.2020, 16:25 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (4)

Hallo Liebes Forum,

bin ziemlich neu wie man sehen kann , ich leide nun schon fast seit einem Jahr an dieser verflixten Krankheit
habe auch schon einen 9 Wöchigen Klinikaufenthalt hintermir aber ich habe leider das gefühl das sich alles verschlimmert
hat.Alles hat mit einer Panikattacke angefangen Mai 2019. Es hat sich alles in Angst entwickelt und jedes Symptom
gab ich höchste relevanz. Atemnot, Kloss im hals, Schwindel, Schweissausbrüche, Brust schmerzen, Gelenkschmerzen Herzrasen, Herzklopfen.
Mehrere besuche bei Ärzte ergaben nur eine angebliche Schliddrüsenunterfunktion obwohl mein wert immer in der Vorgegebenen Norm war.
Seitdem nehm ich L-Thyroxin 75 auf anraten meines Hausarztes. Im November 2019 habe ich mit Metoprolol angefangen da ich mehrere besuche in
der Notfallpraxis  hatte mit Herzrasen und Herzklopfen und ein Diensthabender Arzt meinte das würde mir Helfen,da ich aufgeregt war und panik hatte und einen hohen puls in dem moment, ohne jemals wirklich diesbezüglich untersucht worden sein. Leider hat sich das alles so entwickelt das ich es nicht schaffe
es zu Akzeptieren das es Psychisch ist , ich bin  immernoch davon überzeugt das es Organisch sein muss. Wollte deshalb hier im Forum andere Menschen fragen ob sie erfahrungen haben mit meiner Diagnose und ob es auch menschen gibt die Morgens aufwachen und bis zum schlafen gehen nur sehr gerringe zeitspannen haben in dem es einen den umständen entsprechend gut geht. Wollte noch hinzufügen das ich keine medis nehme bisher. Da ich einiges über meine Diagnose gelesen habe sollte man in dem Fall keine medis nehmen, nun íwie lässt mich das alles nochmehr verzweifeln.

Liebe grüsse Ipo
Bleibt Gesund

Morgens Pfui Abends fast Hui.... Schwitz

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Smile Angst, keinen freien Willen zu haben
Geschrieben von: Mandelkrähe - 29.04.2020, 16:46 - Forum: Rat & Tat - Antworten (7)

Hallo zusammen,
dies ist mein erster Forums-Eintrag. Ich bin also etwas nervös. Smile
 
Ich weiß gar nicht so genau, was ich mir hiervon erhoffe, aber vielleicht möchte ich mich auch einfach mal mit anderen Betroffenen austauschen.
 
Kurz zu mir: Ich bin 20 Jahre alt und bin momentan am Studieren.
Die Angst begleitet mich seit ca. 10 Jahren würde ich sagen.
 
Seit einigen Jahren ist es nun so, dass mich neben den, ich sage mal kleineren Ängsten, eine „große Angst“ bzw. eine „große Frage“ über einen gewissen Zeitraum sehr beschäftigt und belastet. Diese dominiert dann über meist so ein halbes Jahr bis zu einem Jahr meine Gedanken und wird dann aber schwächer und dann durch eine andere ersetzt. Ist irgendwie schwer in Worte zu fassen, also hier ein Beispiel: Ich hatte lange Zeit Angst vor dem Tod bzw. vor der Vorstellung der Hölle. Diese Angst ist dann aber irgendwann abgeklungen und beschäftigt mich nun kaum noch, auch wenn ich jetzt darüber nachdenke. Diese Angst wurde dann durch die Frage nach dem Sinn des Lebens ersetzt. Klar diese Frage stellt sich wohl jeder Mal, aber ich kann mich in so etwas richtig reinsteigern und auch diese Frage hat mich dann für ca. ein Jahr beschäftigt.
Momentan habe ich richtig Schiss davor, dass so etwas wie Schicksal existiert beziehungsweise dass ich keinen freien Willen habe beziehungsweise das alles bereits vorgeplant ist. Da gibt es ja einige Theorien, die dies voraussagen und auch einige führende Wissenschaftler, die diese These vertreten.
Diese Angst lähmt mich teilweise richtig und macht mich richtig fertig.
 
Vielleicht hat hier im Forum ja einer ein paar beruhigende Gedanken zu dieser Angst und vielleicht kennt das ja noch irgendwer, dass es so „dominierende“ Ängste gibt, die über einen relativ langen Zeitraum anhalten und dann durch andere ersetzt werden.
 
Danke auf jeden Fall schon mal fürs Lesen!

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