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  Elontril und S Citralopram
Geschrieben von: lacky1000 - 29.11.2020, 01:59 - Forum: Chemische Medikamente - Antworten (1)

Um mich kurz zu fassen. Leide unter Depressionen  und Ängsten,  und habe längere Zeit Citralopram  30 mg
genommen. Das ist jetzt ca vier Jahre her. seitdem meine Frau verstorben ist, verschlechterte sich mein Zustand, und hatte das Gefühl ,das dieses Citralopram  keine Wirkung mehr zeigte.
Ging zum Arzt, und sollte das S Citralopram versuchen. Am Anfang merkte ich eine positive Wirkung.
Nach Wochen wieder dad gleiche. Nun seit letzter Woche soll ich Elontril 150 mg einnehmen.
fiür tagsüber. Hatte nur eine genommen, und bekam zusätzliche innerliche  Unruhe, sowie verschlechterte 
sich mein Schlaf auch. Und da ich eh unter unruhigem Schlaf leide, weiß  ich nicht, ob dieses Elontril so vorteilhaft ist. Ärzte verschreiben gleich immer viel, anstatt erstmal zu besprechen, ob ich noch unter was anderes leide.
Dazu schreibe ich mehr in einem anderen Thema.
Also meine Meinung wäre ein Medikament sinnvoll, was eine sedierende Wirkung hat.
Ich habe auch keine richtigen Deppressionen,  sondern bin deprimiert wegen meine Angststörungen.  
Das ist ein Unterschied. Möchte jetzt nächste Woche den Arzt anrufen,  um ihm das nochmal mitzuteilen.
Aber ein Medikament, was eine aufputschende Wirkung hat, verschlimmert  nur meine motorische innerliche Unruhe, die ich schon seit der Kindheit habe.
Vieleicht haben ja einige von euch ein ähnliches Problem,
oder kennt ein Medikament, Antidepressiva,  was mehr ein beruhigende Wirkung hat
Eingenommen habe ich bis jetzt nur das Citralopram,  und eben das Elontril.
Früher schon mal Seroqel 150 mg.Aber das war der Hammer, und war auch nur was zur Nacht.
Lg
Detlev

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Question Antidepressiva gegen Angststörung?
Geschrieben von: Luxuria - 27.11.2020, 00:43 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (6)

Hallo meine Lieben,

ich wollte euch fragen ob ihr Erfahrungen mit Antidepressiva bei Angststörungen habt.

Auf Empfehlung der Tagesklinik, sollte ich bei meinem Psychiater nachfragen ob er mir AD verschreibt.
Dieser meinte, dass er das natürlich machen kann, wenn ich welche haben möchte.
Er erklärte mir aber auch genau, dass er das bei mir und meinem Krankheitsbild (Generalisierte Angststörung/Angst und Panikstörung ohne große Depressionen) nicht für sinnvoll hielte und es mir sehr sehr wahrscheinlich nichts nützen würde.
Zudem hätte er schon einige Patienten gehabt, bei denen es halt nichts gebracht hat.

Hier ein paar seiner Gründe dagegen:
- es dauert sehr lange (zwischen 6 Monaten und 2 Jahren) bis es wirkt
- selbst wenn es mir besser geht nach der Einnahme, kann man nicht genau sagen ob es an den Tabletten lag
- Nebenwirkungen sind häufiger (zumal ich empfindlich auf Medikamente reagiere)
- Absetzen kann auch Nebenwirkungen verursachen
- Hormon/Stimmungsschwankungen 

Ich habe in der Tagesklinik 4 Tage lang 'leichte' AD genommen, in der geringsten Dosis und hatte bereits so starke Nebenwirkungen, dass ich sie direkt wieder absetzen sollte.
Daher würde ich es bevorzugen lieber keine zu nehmen. Nur meine Zweifel sind: "Was ist wenn es doch helfen würde?"
Ich habe die Tabletten hier und bin mir unsicher ob ich sie nehmen soll.

Was meint ihr? Was sind eure Erfahrungen? 'Lohnt' es sich? Hat es euch etwas gebracht? Hattet ihr Nebenwirkungen? Wenn ja welche? 

Liebe Grüße

Lux

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  Sprechstörungen-kennt das jemand
Geschrieben von: Nina133 - 26.11.2020, 16:57 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (9)

Hallo Leute, 

ich hatte heute morgen eine furchtbare Erfahrung. Im Unterricht wollte ich einen Schüler etwas fragen und mitten im Satz habe ich gemerkt, dass ich nichr weiter sprechen kann. Ich habe es nochmal versucht, aber es ging nicht, mein Mund wollte nicht gehorchen.
Mir geht es in letzter Zeit wirklich gut und ich bin auch eingestellt. Ich sehe keinen Grund, warum das passieren konnte.  Ich bin seit heute auch im Krankenhaus. MRT wurde gemacht, unauffällig. Ich habe solche Angst. Eine Panikattacke nach der anderen seitdem das passiert ist. Ich könnte nur noch heulen. Kann so etwas psychisch ausgelöst sein? Ich bin 38Jahre alt. Shglaganfall anscheinend ausgeschlossen. Keine Blutungen. Ich habe solche Angst, dass ich meine Familie nicht mehr wiedersehe.

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  Angst vor Erbrechen (Emetophobie?)
Geschrieben von: Zabuza - 22.11.2020, 23:30 - Forum: Rat & Tat - Antworten (3)

Hallo Leute, schön dass ihr euch Zeit nehmt. Ich habe vor zwei Jahren meine erste Depression erlebt und die hat mich so unglaublich gestresst und Angst gemacht dass ich Panik hatte und mich übergeben musste. Nun, zwei Jahre später, habe ich meine Depression einigermaßen im Griff, aber diese krasse Angst vor dem Erbrechen ist noch da. Ich hatte immer ein Problem damit zu dünn zu sein oder das zu denken, daher hat sich die starke Angst entwickelt, dass ich wegen der Angst erbrechen muss und daraufhin mehr Angst vor dem Erbrechen habe und dann deswegen wieder kotzen muss. In meinem Kopf klingt das logisch, da das Kotzen ja von Angst kommen kann und die Angst somit auch stärker werden kann. An sich habe ich keine Angst vor dem Kotzen. Und auch nicht davor, körperlich krank zu sein oder etwas Schlechtes zu essen. Denn das wäre ja nur körperlich. Was mir am meisten Angst macht ich diese Vorstellung dass ich vor Angst erbrechen muss und dann wieder und wieder und wieder. Das ist die Größe Angst. Ist das denn überhaupt körperlich möglich? Ichbmeine, viele Leute haben schon gekotzt wegen Stress oder Angst, wegen was auch immer. Diesen logischen Denkansatz hätte dann ja jeder haben können oder? Ich hoffe auf Rat und bedanke mich sehr bei jedem der sich das durchgelesen hat und/oder ähnliches kennt und mir helfen kann. Der bloße Fakt dass diese Angst wirklich irrational ist würde schon sehr helfen. Denn mir persönlich kommt er echt logisch vor. Vielen Dank :-) Lg

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