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Auf der Suche nach Antworten |
Geschrieben von: Danni83 - 06.04.2021, 15:15 - Forum: Erfahrungsaustausch
- Antworten (3)
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Hallo ihr Lieben..Â
erst mal muss ich sagen das man immer wieder neu erschrocken ist wieviele Menschen mit den selben Problemen zu kämpfen haben.Â
Man weis es aber man erschreckt sich immer wieder. Dennoch so blöd es klingt beruhigt es einen wenn man es weis.Â
Meine erste Panikattacke hatte ich 2001 als ich in der Ausbildung zur Hotelfachfrau war und zu Hause auszog. Als ich wieder nach Hause zog war alles vorbei. Damals kannte man den Begriff Panikattacke oder Burn out gar nicht, manchmal denke ich es war besser als sich heute darein zu steigern indem man weis was man hat. Meine zweite Panikattacke hatte ich Januar 2018 und heute suche ich immer noch nach antworten warum oder soll man sich die Frage nicht stellen? Ich suche Zusammenhänge mit damals und trotz Therapie finde ich keine Antwort außer die man kennt, Stress, Druck etc. Aber irgendwie möchte ich es genauer wissen. Es ist schon was besser geworden mit viel Sport und vor allem was mir auf gefallen ist ohne Alkohol. Nach dem Alkohol Abend war es immer am schlimmsten weil das Herz dann sowieso schneller schlägt bis der Alkohol aus dem Köper ist. Am anstrengenden sind die ganze Beobachtungen über seinen eigenen Köper, man nimmt jedes Zucken und Pieksen war und fährt sich so natürlich wieder in Rage. Vielleicht geht es euch genauso bzw ich bin mir ziemlich sicher das wir alle Inselbewohner Boot sitzen .Â
Gruß aus dem hohen Norden aus KielÂ
Daniela
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Panik und Angst morgens am schlimmsten |
Geschrieben von: Sonja37 - 03.04.2021, 09:19 - Forum: Erfahrungsaustausch
- Antworten (5)
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Hallo an alle,
Ich bin ganz neu hier und habe erst seit ca 3 Wochen Angst und panikatacken. Erst war es nur wenn ein wichtiger Termin anstand, mittlerweile habe ich es jeden Tag. Morgens bis ca zum Nachmittag ist es am schlimmsten. Ich wache auf und sobald ich aufstehe geht es los. Ich muss dazu sagen das mein ganzes Leben sich ändern wird, mein Mann mit dem ich seit 18 Jahren zusammen bin hat sich vor einer Woche getrennt. Es hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen, nun als ich mal zwei Tage dies hab sacken lassen stellte ich fest, daß auch ich nicht mehr glücklich war in der Ehe. Wir haben zwei Kinder und ich mache mir Gedanken wie es weiter geht, da ich letztes Jahr meinen Job gekündigt hatte, da mein Mann und ich es für die Kinder besser fanden. Jetzt stehe ich da, ohne Job und mit meiner panikatacke und weiß nicht wie ich zurück ins Berufsleben kommen soll, wenn es mir jeden Morgen so geht. Ich habe ein Notfall Medikament bekommen von meinem Arzt aber noch nicht genommen(tavor) hatte mir in der Apotheke etwas pflanzliches geben lassen aber das hilft nicht wirklich. Am Donnerstag habe ich ein beratungsgespräch beim Psychologen und hoffe so sehr das er mir helfen kann.
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Raus mit dem Frust |
Geschrieben von: p4-Gedanken - 02.04.2021, 16:01 - Forum: Rat & Tat
- Antworten (2)
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Hallo
Ich bin seit Karfreitag neu hier.
Ich bin 51 Jahre alt und erfreue mich bereits seit über 20 Jahren an Angststörungen.
Den letzten fette Schub bekam ich vor ca. 2 Jahren. Seitdem bin ich krank geschriebenÂ
und habe, quasi als Bonus, noch Depressionen erhalten.
Mittlerweile geht es mir wieder 3+. Zumindest solange mich die Welt in Ruhe lässt.
Das ist nicht wirklich viel, aber ich bin dennoch dankbar.
Raus mit dem Frust
Natürlich bin ich bereits sämtliche Themen meines Lebens angegangen.
Ich bin seit einigen Monaten in tiefenpsychologischer Behandlung.
Mal sehen wie das so weiter geht.....
Was mir in den letzten Wochen gut getan hat, den allgemeinen Frust raus zu lassen.
Den, der eigentlich gar nichts mit meinem Lebrn zu tun hat.
Ich mache Videos und stelle die auf YouTube ein.
Ist gar nicht schlimm. Denn viele Menschen schauen die ja nicht.
Aber den jahrelangen Frust und Ärger über allgemeine gesellschaftlichen ThemenÂ
ein Mal raus zu lassen ist ziemlich geil.
30-60 Zuschauer pro Beitrag ist zwar nix, aber egal.
Ich bin den ganzen „ Dreck“ losgeworden. Und nur darauf kommt es an.
Und auch die Vorbereitungen und Umsetzung waren ein einfache, aber gute Aufgabe.
GrußÂ
P4
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Panikattacke nach Koma und Delir und Infarkte |
Geschrieben von: Brigitte25 - 02.04.2021, 11:41 - Forum: Rat & Tat
- Antworten (4)
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Hallo,Â
ich bin neu hier und habe folgendes Problem:
vor vielen Jahren hatte ich mal Angst- und Panikattacken in einer Belastungssituation. Das hat sich aber verflogen.
Vor 1 Jahr hatte ich auf der Strasse einen 2-fachen Herzinfarkt, wo ich beatmet werden musste und ins Delir fiel. Anschließend hatte ich im Krankenhaus Wahnvorstellungen. So etwas kommt öfters vor. Man hat mich vorübergehend mir Neuroleptika behandekt, die der Hausarzt wieder abgesetzt hat. Mein Bewusstsein kam zurück.
Ich traute mich dann nicht mehr ausser Haus. Beine waren geschwächt durch Infarkt und 2 Monate Krankenhaus.
Dann habe ich mir kurzen Strecken langsam begonnen. Ich habe jedoch Atemprobleme. Die Herzleistung ist nur noch 30 %.
Plötzlich fing es an, dass ich im Zug Panikzustände bekam und aussteigen musste. Dann hörte es wieder auf.Neulich war ich einkaufen in mehreren Geschäften. Als ich an der Kreuzung war mit viel Verkehr, kamen unbegründete Ängste und Panik auf.
Ich bestellte ein Taxi und war innerlich am Zittern. Medikamente darf ich keine mehr nehmen, da ich tablettenabhängig bin.
Irgendwie ist noch eine Depression dabei, die verhinden will, das es nir gut geht. Hatte ich zuvor nie. Im Gegenteil.
Hat jemand eine Idee , wie ich das los werde.
Vielen Dank und Grüße
Brigitte
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