Hallo, 

ich bin neu hier und suche Austausch und eure Erfahrungen mit Symptomen.

Kurz zu meiner Vorgeschichte, ich bin 42 Jahre alt und habe  seit ca. 20 Jahren mit Angst und Panikstörung zu tun.

Seit Dezember stecke ich in einer 3.Phase die Angefangen hat mit einer Panikattacke, die Panikattacken wurden mehr.

Laut meinem Therapeut habe ich eine Panikstörung.

Was ich an dieser Diagnose nicht verstehe ist das ich ausser den einzelnen Panikattacken auch solche Dauersymptome habe mit denen ich jeden Tag zu kämpfen habe.

Die schweren Panikattacken haben die letzten Wochen abgenommen aber dafür sind die Dauersymptome da:

Schlafstörungen ( werde meist um vier wach und kann nicht mehr einschlafen)
müde und erschöpft
Druck im Kopf als hätte ich einen Helm an
antriebslos
innere Unruhe
öfter am weinen
viel Grübeln über Krankheit und Sterben
Angst zu sterben
Angst umzukippen, Schwindel
zucken im Augenlied
keine Freude mehr

usw.

Können diese  dauerhaften Symptome von einer Panikstörung kommen??
 
LG

hallo liebe alle!
leider sind bei mir seit ein paar wochen wieder einige fiese symptome zurückgekommen...
ich hatte schon die 1.teilimpfung (corona) und ca. 3 wochen danach waren plötzlich so 
übelkeitsanfälle da, die sich über den ganzen körper ausbreiten und in den kopf steigen....

magendruck kommt dazu, die wahrnehmung ist geschwächt....:-(
hab blutbild gemacht und akupunktur.
da ist nichts rausgekommen......das einzige was ich nicht gemacht hab ist ein EKG und blutdruck messen,
weil das immer ein schwieriges angstthema war und auch noch ist.(damit ich nicht noch zusätzlich angst bekomme oder eine
panikattacke...

mein status quo ist , die symptome werden deutlich weniger, aber da das herz nicht abgeklärt ist, schwelgt natürlich 
die angst mit, dass mein herz was haben könnte....

kennt jemand ähnliche symptomatiken nach einer corona impfung?

lg und bin froh dass ich wieder hier sein darf!
anita

Guten Abend zusammen,
ich würde gerne erfahren,ob es vielleicht Menschen mit einer ähnlichen Angst gibt und wie sie damit umgehen bzw sich helfen.
Ich habe schon seit Jahren eine sogenannte generalisierte Angststörung,kann auch gut damit leben mit den üblichen Auf und Abs, jetzt allerdings durch die Corona Pandemie mit der Impfung kommen bei mir schlimme Ängste davor hoch.
Ich habe allgemein sehr viel Angst davor die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren und daß etwas mit mir gemacht wird.
das heißt ich bin schon mein Leben lang damit beschäftigt immer wieder Vertrauen in mich ,in andere,ins Leben entwickeln
zu können,weil mir so ein grundlegendes Urtvertrauen immer wieder fehlt.
Dazu gehört auch,daß ich totale Angst vor Nebenwirkungen speziell bei chemischen Medikamenten habe.
Vor Jahren war ich auch beim Blutspenden, war vorher schon jahrelang dabei,doch bei diesem Mal bekam ich plötzlich Panik,weil mir etwas entnommen worden war und ich Angst hatte,daß ich jetzt keine Kontrolle mehr darüber habe.
Ich bin auch noch nie geimpft worde,auch als Kind nicht.
Jetzt bin ich hin und hergerissen,da ich die Impfung vom Kopf her für sinnvoll halte,aber meine Psyche hat ganz schlimme Angst vor möglichen Nebenwirkungen und Symptomen in meinem Körper.
Ich bin 64, da ist ja die Gefahr mit Astra Zeneca nicht so hoch,aber mir reicht schon für Panik,daß da etwas Unbekanntes in meinem Körper herumfließt...
Ich habe mir auch die ZDF Serie mit den 4 Folgen in der Corona-Intensivstation angesehen um mir damit zu helfen,daß es besser ist mich impfen zu lassen,hat aber nicht wirklich geholfen.
Mir geht es eigentlich gerade recht gut und ich habe jetzt total angst vor einem psychischen Totaldown über Wochen wegen dieser Impfung.
Ich habe mich jetzt vor kurzem angemeldet und hätte sogar in 4 Tagen einen Termin,weil ich meine Mutter versorge,die
Pflegestufe 3 hat.
Gräßlicher Konflikt für mich,ich habe weniger davor Corona zu bekommen als vor der Impfung,da ich mich hauptsächlich an der frischen Luft mit Menschen treffe und viel spazierengehe,also beruflich gar nicht gefährdet bin.
aber langfristig muss ich ja eine Lösung finden....
liebe Grüße

Hallo an alle
Möchte meine Erfahrungen über Mistel Injektionen berichten.
War ca. 15 Jahre arbeitsunfähig wegen Depressionen und soziale Phopbie, habe die gängige Therapien hinter
mir (mehrere Rehas,Klinik,  Medikamente psychotherapie usw) ,jedoch ohne eine Besserung.
Dank Mistel Injektionen. kann ich heute wider arbeiten!
Es ist zwar nicht ausgeheilt, aber mit 1 Injektionen sind bei mier die Depressionen und Ängste weg, ein sehr gutes Gefühl , das ich lange nicht hatte! Mistel wird zwar viel 
bei Krebs eingesetzt um das Wohlbefinden zu steigern,
So dachte ich, warum soll es schlecht sein,das Wohlbefinden eines Depressiven zu steigern.
Bei mir hilft auch nicht jedes Mistel, aber eines vom Wirtshaus kiefer besonders!
Aktuell benutze ich es 6 Monate und kann wieder arbeiten! Bin daher gespannt ob jemand auch diese Erfahrungen gemacht hatte.