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  Angst vor Panik nach der Corona Impfung
Geschrieben von: Angsthase60 - 17.08.2021, 11:27 - Forum: Rat & Tat - Antworten (3)

Hallo,  ich bin neu hier.
Möchte mich kurz vorstellen: bin 60 Jahre alt und habe seit ca. 30 Jahren Probleme mit Angst- und Panikattacken. Hatte bis jetzt gute und schlechte Phasen.  War auch schon mehrmals in Kliniken , bin auch zurzeit wieder in Therapie (ambulant). Nehme jetzt auch wieder Medikamente: Mirtazapin und Lorazepam. 
Mein Problem: ich habe Angst vor irgendwelchen Nebenwirkungen bei Medikamente.  Lese auch immer den Beipackzettel. Nehme nichtmal Schmerztabletten. Ja ich weiß... aber die Psychopharmaka vertrage ich gut und mir geht es vor allen Dingen damit viel besser. 
Jetzt sollte ich mich ja mal langsam gegen Corona impfen lassen.
Der Druck von der Regierung wird ja immer größer. Mein Mann und meine Erwachsenen Kinder sind auch schon geimpft.  Jeder sagt, alles kein Problem.  Ich habe jetzt schon zweimal den Termin beim HA abgesagt. Ich habe Angst  davor, nach der Impfung also zuhause in Panik zu geraten. Also wenn der Impfstoff in mir drin ist. Ich habe einmal eine Akupunktur bekommen und habe hinterher voll mit Panik reagiert. Und meine Sorge ist auch, verträgt sich der Impfstoff mit dem Lorazepam und dem Mirtazapin?
Meine Frage an euch: Hat schon jemand eine Impfung trotz Einnahme von Psyhopharmaka bekommen? Traten da hinterher irgendwelche psychischen Probleme auf?
Wäre ganz lieb, wenn mir da jemand seine Erfahrungen schreibt,  so daß ich es vielleicht doch endlich schaffe mich impfen zu lassen.  Meine Psychiaterin sagt ha, da treten keine Probleme auf. Tja...aber da ist halt mein Kopfkino  Schwitz

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  Weiß jemand einen Rat?
Geschrieben von: Elisabeth - 09.08.2021, 13:03 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo,

ich habe schon viele Jahre eine generalisierte Angststörung mit Panikattacken. Oft geht es mir recht gut, momentan eher weniger. Ich habe eine sehr schwierige Beziehung zu meiner Mutter und der Kontakt mit ihr triggert meine Ängste enorm. Was besonders schlimm ist, ist die Wut auf sie und mein Unvermögen damit umzugehen und sie ( meine Mutter) aus meinem Kopf zu kriegen. Seit Tagen mache ich mir nun das Leben schwer und denke permanent an diese Frau und eine psychosomatische Beschwerde jagt die nächste..Meine Frage wäre nun, ob es jemandem ähnlich geht mit bestimmten Personen(muss ja nicht die Mutter sein) und wie ihr dann damit umgeht. Dass ich sie nicht ändere, weiß ich. Ich möchte ihr auch nicht die komplette Schuld an meiner Krankheit geben-sie hat einen nicht geringen Anteil daran, aber Leben ist ja immer, was man daraus macht. Wegen meines Vaters möchte ich den Kontakt nicht ganz abbrechen. Wie gewinnt man Gelassenheit im Umgang mit Energievampiren? Danke, fürs Lesen und AntwortenSmile

liebe Grüße Katja

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Smile Thats me
Geschrieben von: Mona - 04.08.2021, 00:32 - Forum: Erfahrungsaustausch - Keine Antworten

Smile  Hallo ich grüße euch

Mein Name ist Mona,bin 35 komme aus Belgien .....meine Ängste habe ich schon sehr lange wie ich jetzt weiß.

Bin seit ein paar Jahren in Therapie, zunächst wurde eine Agarophobie diagnostiziert, nun sind wir bei einem Gemisch aus fehlendem Urvertrauen und sozialer Phobie hängen geblieben Idee.

Ich arbeite viel an mir.....doch so manches braucht noch Zeit......Ausgelöst wurde es vor ein paar Jahren durch den Verlust eines lieben Menschen. 

Demnächst.....noch mehr von mir..Liebe Grüße Mona

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  Die Angst und Ich.
Geschrieben von: Scaryklopfer - 20.07.2021, 15:25 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (4)

Hallo zusammen, ich bin "Scaryklopfer". Ich bin schon edliche Jahre hier im Forum, da ich aber leider die EMailadresse und das Passwort vergessen hat und bei mir in dieser Zeit viel passiert ist, habe ich mich  entschlossen einen neuen Account zu machen. Smile
Nun bin ich wieder hier und muss mir einfach mal den Kummer von der Seele schreiben. Mittlerweile bin ich 36 Jahre alt und seit 5 jahren nicht arbeitsfähig. Ich hab inzwischen auch keine Krankenversicherung mehr und mein Tag sieht so aus das ich aufstehe, meine Playstation an mache und spiele bis meine Freundin nach hause kommt.
Ich hatte einen sehr gut bezahlten Beruf und war auch immer glücklich, bis mich eines Tages die Angst heim suchte, von jetzt auf gleich traff sie mich damals wie der heitere Blitz und ich dacht eich müsse hier und jetzt sterben. Ich habe damals Therapien gemacht, ich war auch in einer Tagesklinik wo ich danach wirklich wieder fest im Leben stand, jedoch, wie schon oben erwähnt bin ich auf Grund meiner generalisierten Angst und Panickstörung zu fast nichts mehr fähig. Jede Kleinigkeit überfordert mich, ich kann bei nichts was ich mache einen klaren Kopf bewahren. Dazu kommen Sorgen wie es in Zukunft aussehen soll ohne Krankenversicherung, ohne ein Einkommen meiner Seits usw. Wie lange macht meine Freundin das noch mit? Wie soll ich aus dem Ganzen wieder raus kommen? Wo soll ich anfangen?
Mir ist bewusst das es vielen evtl ähnlich geht wie mir, bzw sogar noch schlimmer als mir und sie deswegen auch nicht "rummheulen" und ihr Leben durchziehen aber ich hab seit gut 5 Jahren einfach absolut keine Kraft mehr.
Suizidgedanken habe ich nicht, jedoch auch keinen positiven Blick in die Zukunft aus oben genannten Gründen.
Es ist mir einfach alles zu viel.
Auch wenn ich Hausarbeiten oder etwas handwerkliches anfange, entweder ich fange neben her 1000 andere Dinge an oder ich beende mein Projekt nicht und es bleibt einfach liegen.
Teilweise ist es sogar so das ich mich nicht mehr raus traue weil ich zu 95% nur noch zu Hause bin. Zum Frisör? Undenkbar für mich. Oder mal einen Kaffee trinken gehen. Tut mir leid geht nicht.
Zu diesen Punkten kommen noch die körperlichen Symptome wie Benommenheit, Schlafmangel (der sich auch extrem körperlich bemerkbar macht), Herzrasen, dumpfes Hören usw usw usw, ihr kennt die Palette ja wahrscheinlich.

Ich weis einfach nicht weiter.
Gruss Scaryklopfer

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