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  Rückfall wegen Trauer
Geschrieben von: Ria - 23.08.2021, 22:59 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (2)

Hallo zusammen, 

ich war vor einigen Jahren sehr aktiv hier im Forum unterwegs, konnte aber meine Angststörung gut in den Griff bekommen und bin darum länger nicht mehr hier gewesen. 

Vor zwei Tagen ist nun meine Oma gestorben, die für mich wie eine zweite Mutter war. Sie war vor ca. 2,5 Jahren schon einmal in einem sehr schlechten Zustand, bei dem ich mir sicher war, das sie sterben würde. Ich habe mich daraufhin mit dem Tod auseinandergesetzt und konnte irgendwann sogar akzeptieren, dass das wohl passieren wird. 

Doch wir haben dann doch noch Zeit mit Oma geschenkt bekommen, die wir auch alle genutzt haben. 

Letzte Woche ging es ihr dann sehr schlecht und ich bin hingefahren. Sie hat mich wohl erkannt, war aber nicht mehr bei klarem Verstand. Da sie das Essen und Trinken verweigert hat und auch keine Medikamente mehr nehmen konnte und wollte, war mir nach dem Besuch klar, dass es nun soweit ist.
Am nächsten Tag ist sie gestorben. Zu Hause, wie sie es wollte. Sie war nicht alleine. Hat nicht gelitten. 

Die Familie war den ganzen Tag bei ihr und wir haben diese Zeit genutzt uns zu verabschieden und so lange bei ihr zu sein, wie es möglich war. 

Das hat mir sehr geholfen, doch nun fühle ich mir irgendwie schlecht. Es ist erst so kurz her und ich habe das Gefühl, bereits akzeptiert zu haben, dass sie nicht mehr da ist. Vielleicht liegt das an der Situation vor 2,5 Jahren, vielleicht aber auch daher, dass wir uns diese Zeit mit ihr genommen haben, aber trotzdem kommt es mir falsch vor. Für sie hätte es im Prinzip "nicht besser laufen können", aber sie ist ja trotzdem weg

Statt traurig zu sein, habe ich stattdessen wieder mit meinen Ängsten zu kämpfen. Daher frage ich mich, ob sich meine Gefühle vielleicht irgendwie "umgeleitet" haben, also die Trauer zu Angst wurde, weil ich nun einmal dazu neige. 

Kennt jemand das vielleicht?
Ich fühle mich aktuell einfach furchtbar, weil ich meine Oma so geliebt habe und immer noch tue, doch gerade einfach nicht so traurig bin, wie ich es (nach meiner Meinung nach) sein sollte. Am Tag meines Besuchs und ihres Todestages war ich viele Stunden bei ihr, habe viel geweint, ihr alles gesagt, was wichtig ist, aber trotzdem ist man deswegen doch nict einfach "fertig" mit der Trauer

VG

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  Angst aus organischen Gründen
Geschrieben von: Dennis_G. - 21.08.2021, 21:20 - Forum: Rat & Tat - Keine Antworten

Hey ihr lieben, 

hat jemand Erfahrungen damit gemacht, das seine Ängste, Unsicherheiten oder Depressionen aus einer Hashimoto-Thyreoiditis heraus entstanden sind?

Ich hatte, als alles los ging mit meinem HA gesprochen und wir waren sofort bei Psychiater und Psychologen, haben aber nie darüber gesprochen, ob es auch organische Gründe haben könnte. 

Jetzt erzählte mir eine ehemalige Arbeitskollegin, das sie die selben Symptome hatte und bei ihr dann oben genannte Erkrankung diagnostiziert wurde.
Habe mir jetzt mal bei meinem HA Blut abnehmen lassen und gesagt, das sie mal die Schilddrüsen Hormone dort unter die Lupe nehmen sollen. 

Vielleicht gibt es hier ja ein paar Erfahrungswerte dazu. Freue mich auf eure Kommentare Smile

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  Angst vor Panik nach der Corona Impfung
Geschrieben von: Angsthase60 - 17.08.2021, 11:27 - Forum: Rat & Tat - Antworten (3)

Hallo,  ich bin neu hier.
Möchte mich kurz vorstellen: bin 60 Jahre alt und habe seit ca. 30 Jahren Probleme mit Angst- und Panikattacken. Hatte bis jetzt gute und schlechte Phasen.  War auch schon mehrmals in Kliniken , bin auch zurzeit wieder in Therapie (ambulant). Nehme jetzt auch wieder Medikamente: Mirtazapin und Lorazepam. 
Mein Problem: ich habe Angst vor irgendwelchen Nebenwirkungen bei Medikamente.  Lese auch immer den Beipackzettel. Nehme nichtmal Schmerztabletten. Ja ich weiß... aber die Psychopharmaka vertrage ich gut und mir geht es vor allen Dingen damit viel besser. 
Jetzt sollte ich mich ja mal langsam gegen Corona impfen lassen.
Der Druck von der Regierung wird ja immer größer. Mein Mann und meine Erwachsenen Kinder sind auch schon geimpft.  Jeder sagt, alles kein Problem.  Ich habe jetzt schon zweimal den Termin beim HA abgesagt. Ich habe Angst  davor, nach der Impfung also zuhause in Panik zu geraten. Also wenn der Impfstoff in mir drin ist. Ich habe einmal eine Akupunktur bekommen und habe hinterher voll mit Panik reagiert. Und meine Sorge ist auch, verträgt sich der Impfstoff mit dem Lorazepam und dem Mirtazapin?
Meine Frage an euch: Hat schon jemand eine Impfung trotz Einnahme von Psyhopharmaka bekommen? Traten da hinterher irgendwelche psychischen Probleme auf?
Wäre ganz lieb, wenn mir da jemand seine Erfahrungen schreibt,  so daß ich es vielleicht doch endlich schaffe mich impfen zu lassen.  Meine Psychiaterin sagt ha, da treten keine Probleme auf. Tja...aber da ist halt mein Kopfkino  Schwitz

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  Weiß jemand einen Rat?
Geschrieben von: Elisabeth - 09.08.2021, 13:03 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo,

ich habe schon viele Jahre eine generalisierte Angststörung mit Panikattacken. Oft geht es mir recht gut, momentan eher weniger. Ich habe eine sehr schwierige Beziehung zu meiner Mutter und der Kontakt mit ihr triggert meine Ängste enorm. Was besonders schlimm ist, ist die Wut auf sie und mein Unvermögen damit umzugehen und sie ( meine Mutter) aus meinem Kopf zu kriegen. Seit Tagen mache ich mir nun das Leben schwer und denke permanent an diese Frau und eine psychosomatische Beschwerde jagt die nächste..Meine Frage wäre nun, ob es jemandem ähnlich geht mit bestimmten Personen(muss ja nicht die Mutter sein) und wie ihr dann damit umgeht. Dass ich sie nicht ändere, weiß ich. Ich möchte ihr auch nicht die komplette Schuld an meiner Krankheit geben-sie hat einen nicht geringen Anteil daran, aber Leben ist ja immer, was man daraus macht. Wegen meines Vaters möchte ich den Kontakt nicht ganz abbrechen. Wie gewinnt man Gelassenheit im Umgang mit Energievampiren? Danke, fürs Lesen und AntwortenSmile

liebe Grüße Katja

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