Hallo an Alle, ich bin nicht neu hier musste mir jedoch einen neuen Account erstellen da ich die Logindaten von meinem alten Account vergessen habe....
Ja wie ist es mir ergangen....

Nach langer Angst/Panikpause war es gestern wieder ein Tag den ich am liebsten aus meinem Leben streichen würde. Ich war zwar nicht im Krankenhaus aber war kurz davor...
Ich bin morgens aufgestanden und hab schon gemerkt... ok heute wird es anstrengend.

Und ja...
Herzstoplern ohne Ende und das auf 4 Stunden verteilt... alle 30min im Schnitt. Mal stark mal weniger stark. Dazu kamen dann noch bekannte Sympthome wie kurzer Atemstop, Schwindel, schweissausbrüche, zittern, puls kontrollen wo man merkt wie das herz wirklich kurz aussetzt und Blutdruckmessungen (der bei 140 zu 80 im schnitt lag mit 70 schlägen die minute) usw usw.... Mein ergebnis wärend der Attacke: ich hab nichts am herzen....
Jedoch wisst ihr ja wie es so ist, man macht sich seine gedanken. Hab mich dann versucht ab zu lenken... Kreutzworträtzel usw...
Das hat auch soweit gut geholfen und ich bin dann abends um 22 uhr totmüde eingeschlafen.

Heute Morgen bin ich aufgestanden und hab mich top fit gefühlt. Also hab ich die wohnung aufgeräumt und für meine familie gekocht.
den ganzen tag über war nichts, körperliche anstrung hatte ich in dem sinne da ich grossputz gemacht habe, sprich auch hinter dem sofa, fenster usw usw....

Dann steh ich am herd, hab den eintopf umgerührt und auf einmal wieder ein Herzstolperer den ich klar bemerkt habe....
Warum? Weshalb? Ich weis es nicht.... Aber dieses Gefühl ist für mich persönlich das schlimmste was es gibt.... auch das etwas schwerer atmen danach... ich könnte jedes mal heulen...

Wer kennt es auch?
Ich weis nicht was man dagegen tun kann.....

Hallo, liebe Forianer,

nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder hier.

Ich leide unter extremer Höhenangst.

Wir sind gerade aus dem Urlaub wieder gekommen und musste über sehr viele hohe Autobahnbrücken fahren. Ich hatte jegliche Angstsymptome, die man sich vorstellen kann.

Nun liege ich im Bett und habe immer noch Angst. Gefühlt gerade vor allem. Sogar davor, einfach spazieren zu gehen, weil der Himmel so hoch ist.

Ist das ein stückweit normal, weil meine Nerven durch die Torturen stark beansprucht sind und ich quasi nun über reagiere?

Wer kennt das auch?


Liebe Grüße,

Tobias

Hallo Ihr Lieben! 
Ich nehme jetzt seit 13 Tagen Docepin täglich 3x10mg! Mir geht es deutlich besser als mit Escitalopram! Haben es ausgetauscht weil es mir wirklich schlecht ging ! Ich hatte in diesen zwei Wochen nur zwei Anflüge von Panik !

Kann es möglich sein das ich durch das Docepin so schlecht schlafe , ich werd davon nicht müde zum Glück weil ich es ja tagsüber nehme aber schlafe nachts richtig mies obwohl ich zur Nacht 100 mg Quetiapin nehme !

Hat jemand Erfahrungen?

Hallo zusammen, 

ich bin 31 Jahre alt, 84kg, 188cm, keine Vorerkrankungen. 

Vor 3-4 Monaten bin ich an verschiedenen Tagen ein paar Male auf dem Sofa eingeschlafen und wurde  mit Herzrasen wach. 

Vor 2,5 Monaten hatte ich innerhalb von drei Wochen 3 ?Panikattacken? Die erste war beim Autofahren. Zuerst ein heftiger Tinnitus (die Intensität kannte ich so nicht), dann stellte sich ein ?Durstgefühl? ein, gefolgt von extremen Schwindel. Diese Symptome spielten sich wahrscheinlich innerhalb von 5 Sekunden ab. Dann begann unkontrolliertes Herzrasen. Ich habe einen RTW gerufen, ich dachte, es wäre ein Herzinfarkt. Bekannte Beschreibung bis hierher, da sich eigentlich alles mit den Ergebnissen "Panikattacke" bei Google deckt. 

Vor 6 Wochen hatte ich eine routinemäßige OP unter Narkose. Einen Tag vorher ging es mir wieder schlecht. Die OP verlief problemlos. Ich war insgesamt 6 Tage im Krankenhaus. Seither hatte ich zwar wenig Bewegung, saß oder lag aber auch nicht nur einfach so rum. 

Seit 1,5 Wochen wieder arbeiten. So richtig schlecht wie damals geht es mir seit Wochen zwar nicht mehr. Jedoch habe ich, wenn überhaupt, leichte Schwindelanflüge, denen meist Ohrgeräusche vorangehen. Die Ohrgeräusche habe ich eigentlich täglich für ein paar Minuten. 

Ich bin bisher durchgeprüft worden:
Blutuntersuchungen (top) 
Blutkultur 
Lunge röntgen 
EKG 24h
Belastung-EKG 
HNO 
Augenarzt 
EEG 
MRT Hirn 
EEG 
Alles ohne Auffälligkeiten. 

Ich habe in der letzten Woche eine Empfindlichkeit der Wirbel C5, C6 und B5 festgestellt. Ich wurde die Tage vom Orthopäden behandelt. Danach ging es mir gut. Er bezweifelt aber, dass die Wirbelsäule diese Probleme auslöst, da die Intensität des Geraderückens scheinbar scheinbar nicht stark genug war... ?! Keine Ahnung. 


Mein, glaube ich, hauptsächliches Problem ist dieses plötzlich einschießende Unwohlsein (RUMS, fühlt sich irgendwie kurzzeitig gefährlich an). 

M. E. bin ich ein gefestigter Mensch, der seine normalen Problemchen hat und sich in der Vergangenheit als stressresistent gezeigt hat. Seit 11 Monaten habe ich einen neuen Job und habe seit Jahren nicht so entspannt gearbeitet... 

Liebe Community, glaubt ihr, dass es Panik ist oder machen meine Ausführungen eher stutzig? 

Gibt es in der Nähe von Dortmund, aus Erfahrung, eine gute Adresse, an die ich mich wenden kann?