Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Hallo, Gast
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.

Benutzername/E-Mail:
  

Passwort
  





Durchsuche Foren

(Erweiterte Suche)

Foren-Statistiken
» Mitglieder: 427
» Neuestes Mitglied: jsashouri
» Foren-Themen: 1.439
» Foren-Beiträge: 13.281

Komplettstatistiken

Aktive Themen
Vorstellung
Forum: Erfahrungsaustausch
Letzter Beitrag: FredFred
12.08.2024, 07:09
» Antworten: 10
» Ansichten: 1.672
Venlafaxin oder Mirtazapi...
Forum: Chemische Medikamente
Letzter Beitrag: Sandra83
01.05.2024, 09:29
» Antworten: 0
» Ansichten: 1.241
Angst am schlimmsten dire...
Forum: Erfahrungsaustausch
Letzter Beitrag: Witha
21.03.2024, 18:22
» Antworten: 0
» Ansichten: 2.016

 
  Suche einen "Kickstart" beim Rausgehen
Geschrieben von: Don Julio - 20.10.2018, 04:52 - Forum: Rat & Tat - Antworten (9)

Hallo zusammen!

Ich bin zwar neu hier in dem Forum, aber gar nicht neu im Bereich Angst/Panik. Habe meine Therapie bereits hinter mir und kann mittlerweile sehr gut damit leben. Eine Sache beschäftigt mich aber die letzten Wochen, denn ich habe etwas beobachtet: oft wenn ich das Haus verlassen will habe ich Hemmungen und Unruhezustände, die sich auch bis zur Angst hochschaukeln können. Sobald ich mich richte ausm Haus zu gehen, sobald ich dran denke "ich muss noch los paar Sachen erledigen, komm ich leg mal los"... solche Sachen.

Ich erkläre erstmal kurz den Hintergrund: ich war wegen irgendetwas zwischen Panikstörungen und PTBS in Behandlung. Angefangen hat es aber wie ne "normale" Panikstörung vor 3 Jahren. Ich habe dabei eine Angst davor entwickelt von meinem sicheren Ort (also meiner Wohnung) abgeschnitten zu sein und nicht mehr heimzukommen, weil ich mich damals nicht getraut habe in den Bus nach Hause einzusteigen. Das ist das einzige was mir auch heutzutage manchmal noch den ein oder anderen Angstzustand reinhaut, sonst bin ich fast immun gegen Angst und auch als Person im Alltag unglaublich mutig und stark geworden Wink Aber diesen einen Punkt möchte ich unbedingt noch bearbeiten, denn er beeinträchtigt mich doch noch desöfteren.

Ich denke dass genau dieser Zusammenhang hier mit reinspielt. Dass ich unterbewusst denke "was wenn ich nicht mehr heimkomme?" Wenn ich zuhause Lust aufn Bier hatte und DANN das Haus verlassen wollte war das gar kein Problem und auch unterwegs meldet sich da gar nix. Selbst wenn ich ne 3-4 Stunden lange Zugfahrt vor mir habe (was früher die pure Hölle war). Das bringt mich auf die Idee, dass ich nur zuhause einen anfänglichen Angstlöser brauche - soll heißen etwas das mir von Anfang an das Sorgenkreisen austreibt. Alkohol will ich dafür eigentlich nicht nehmen, aus sicherlich naheliegenden Gründen.

Getestet habe ich bereits das Gedankenlenken: dass ich mir immer wieder sage "hey in ein paar Stunden bist wieder daheim, alles ist gut". Das hilft nur kurz oder nur schwach. Meine sonstigen Methoden helfen da leider auch nicht besonders (inneres Kind, Ablenken durch Sinne/Musik, Gespräche mit Leuten die man trifft, Gespräche mit Mitbewohnern, Meditation...) Dran gewöhnen (wie es bei allen anderen angstbasierten Problemen bei mir geklappt hat) hat hier leider keinen so durchschlagenden Effekt... da war ich wohl etwas zu verwöhnt von meinen anderen Erfolgen Smile Bisher klappt einfach nur Alkohol und das möchte ich anders lösen können.

Ich suche hier ein paar Ideen, Anregungen, Inspiration... was meint ihr könnte man alles versuchen? Vielleicht liegt da auch was ganz anderes im Argen was ich gerade nicht sehe? Nochmal zur Erinnerung: der Kernpunkt ist die Angst davor nicht mehr nach Hause zu kommen bzw seinen sicheren Ort zu verlassen.

Liebe Grüße!

Drucke diesen Beitrag

  Ständige Angst vor dem Tod
Geschrieben von: Mona-Lisa - 17.10.2018, 11:07 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (5)

Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und leide seit ca 6 Monaten an massiver Angst. Begonnen hat alles mit plötzlich erhöhten Herzklopfen, massiven Schwindel und Sehverlust. Ich rief einen Arzt an um einen Termin zu bekommen weil nun schmerzen in der Brust dazu kamen und Atemnot! Am Telefon diagnostizierte man mir das ich einen Herzinfarkt bekommen würde und mit diesem Satz war es dann aus! Eine Odyssee an Arztbesuchen startete und nun bin ich ehrlich am Ende! Panikattacken selbst bekomme ich kaum, aber ständig ist mir schwindelig und ich fühle mich nicht da.... ich habe einfach Angst zu sterben und will das verhindern! Meine Therapeutin meint ich hätte tolle Fortschritte gemacht, ich sehe sie jedoch weniger weil seit diesem einem Tag einfach nichts mehr ist wie es mal war! Höre ich meine Kinder lachen kann ich es nicht genießen aus Angst es nie wieder zu erleben, bin ich mal streng könnte ich nur noch heulen weil sie mich dann do kn Erinnerung behalten wenn ich gehe..... warum kann alles nicht wieder normal sein

Drucke diesen Beitrag

  Angst zu schreien
Geschrieben von: Bernd - 16.10.2018, 12:42 - Forum: Rat & Tat - Antworten (4)

Liebes Forum,

seit mehreren Jahren treten bei mir in gewissen Momenten Angst- und Panik-Ähnliche Symptome auf. Die Momente sind auf Besprechungen in der Arbeit und auf sonstige öffentliche Plätze beschränkt. Die Symptome steigern sich meistens. Anfangs wird mir die Unausweichbarkeit der Situation bewusst, Verspannungen und gehäuftes Schlucken, Unruhe sowie die Angst vor einem Kontrollverlust treten mehr und mehr auf. Der Kontrollverlust besteht unter anderem aus der Angst plötzlich loszuschreien. Ich fühle mich "mental" total verspannt und gestresst.

Ich war bereits in Therapie und bei einem Psychiater. Medikamente habe ich leider nicht gut vertragen.

Meine Fragen an das Forum sind vor allem, ob jemand Ähnliches kennt oder gar schon Auswege aus solchen Situationen gefunden hat.

Danke euch!

Drucke diesen Beitrag

  angst -jeden Tag
Geschrieben von: refldaniela@gmail.com - 15.10.2018, 18:49 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (8)

Hallo bin neu hier.ich habe seit jahren angstzustände.und das jeden tag. 15

Drucke diesen Beitrag