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  Hypochondrie
Geschrieben von: Nina2222 - 09.10.2018, 10:53 - Forum: Chemische Medikamente - Antworten (3)

Guten Morgen zusammen, 
Ich habe mal eine Frage. Und zwar nehme ich nun seit ca. 2 Monaten Citalopram wegen meiner Angststörung und Hypochondrie.  Nun nehme ich durch das Medikament leider immer mehr ab (ist ne häufige Nebenwirkung) und das möchte ich nicht, weil ich dann noch mehr Angst bekomme. Gibt es für meine psychische Erkrankung auch andere, empfehlenswerte Medikamente, die nicht dünner mach

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  Herzbrennen ist noch jemand wach
Geschrieben von: Danny - 09.10.2018, 00:21 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (4)

Hallo ihr Lieben ich schon wieder! 
Liege seit Stunden im Bett mit diesem fürchterlichen Herzbrennen! Malbreitet es sich aus und ich habe ganz schwitzige Hände! 
Wusste in meiner Not mir nicht zu helfen und habe 0,5 Tavor genommen. Bin eigentlich sich sehr müde,nur lässt mich das brennen nicht einschlafen! 
Kennt jemand von euch das Gefühl bzw ist noch jemand wach 😢😢
Lg Danny

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  Die Angst breitet sich immer weiter aus.
Geschrieben von: dragonfly - 02.10.2018, 17:13 - Forum: Rat & Tat - Antworten (10)

Hallo ihr Lieben,

ich bin 29 Jahr alt und leide schon ca. zehn Jahre an einer schlimmen Angst- und Panikstörung sowie Depression, die mir mein Leben regelmäßig sehr schwer macht. Zwei Aufenthalte in einer Tagesklinik sowie einen stationären Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik habe ich schon hinter mir.

Meine Symptome zeigen sich hauptsächlich in täglichen Angstzuständen, Panikattacken und der Angst alleine zu sein. Mein Freundeskreis hat sich auf zwei Leute verkleinert, die ich jedoch auch nur sehr, sehr selten (3-4 mal im Jahr) sehe - und mit denen ich sonst nur virtuell Kontakt habe. Somit suche ich vor allem bei meiner Mutter Zuflucht und Schutz, ein Zustand, der uns und unseren Beziehung sehr belastet.

Vor etwa fünf Wochen hatte ich - ausgelöst durch Stress - eine von diesen ganz, ganz fiesen und schlimmen Panikattacken. Kennt ihr die ? Solche, bei denen man sich nicht mehr sagen kann: es ist nur mein Kopf, mir wird nichts passieren, atme ... 

seitdem befindet sich mein Alltag in einer Abwärtsspirale. Ich kann kaum noch das Haus alleine Verlassen, es hat sich eine handfeste Depression entwickelt und die Angst hat es sich in mir bequem gemacht als würde sie nie wieder abhauen wollen. 
Aus der Verhaltenstherapie weiß ich, dass man sich gerade den Situationen stellen muss, vor denen man am Meisten Angst hat. Aber wie bringt ihr dafür die Kraft auf? Ich fühle mich wie ein Auto, das ohne Sprit fahren soll.

Angst breitet sich aus, das habe ich gelernt. Und merke es momentan schmerzlich jede Sekunde am eigenen Leib. Wie bekomme ich da einen Fuß in die Tür ?

Ganz konkret möchte ich morgen meine Oma besuchen fahren - die mir so sehr am Herzen liegt - die aber mit dem Auto ca. 30 Minuten einfach entfernt wohnt. Vor fünf Wochen wäre es noch gar kein Problem gewesen, dorthin zu fahren. Zumal ich nicht alleine im Auto sein muss. Aber heute erscheint mir schon der Gedanke daran fast unmöglich ! Eine Sache, die ich schon tausend Mal gemacht habe, bereitet mir jetzt so unglaublich Angst.

Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit nehmt, meinen Beitrag zu lesen.
Eure dragonfly

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  Hilfsangebote für Angstkranke
Geschrieben von: Peanut - 01.10.2018, 20:13 - Forum: Rat & Tat - Antworten (5)

Hallo,

ich befinde mich gerade in einer ziemlichen Sackgasse und wollte hier mal anfragen, ob mir vielleicht jemand weiterhelfen kann.

Ich habe schon seit dem Kindergartenalter extreme Angst vor anderen Menschen, habe mich zB damals anstatt zu spielen vor den anderen Kindern versteckt, bis ich wieder abgeholt wurde. In der Schule wurde es dann schlimmer, habe im Unterricht die ganze Zeit Angst gehabt, dass die Lehrer*innen mich etwas fragen könnten, in den Pausen habe ich mich dann wieder versteckt, nachts kaum schlafen können und jeden Morgen mit Panik aufgewacht. Das hat sich auch im Erwachsenenalter kaum gebessert, ich kann bis heute zB nicht telefonieren, traue mich kaum aus der Wohnung aus Angst, im Treppenhaus jemandem zu begegnen, schaffe eigentlich so gut wie nichts außer dem Notwendigsten, um zu überleben. Kann wegen der Angst auch keine ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, die Hürden der Terminabsprache, des Hingehens zur Praxis, die Menschen an der Rezeption und im Wartezimmer, und vor allem das Sprechen mit der Ärztin oder dem Arzt sind viel zu hoch für mich.

Deswegen meine Frage: gibt es für Menschen wie mich da irgendwelche Hilfsangebote, die ich in Anspruch nehmen könnte? Wie machen das andere Leute hier im Forum, die Angst davor haben, aus dem Haus zu gehen und mit Menschen zu sprechen? Gibt es vielleicht irgendwelche gemeinnützigen Organisationen, die zB Arzttermine für einen ausmachen und einen dahin begleiten? Mir geht es zur Zeit nämlich immer schlechter und ich habe die Befürchtung, dass ich es demnächst vielleicht nicht mal mehr in den Supermarkt schaffe, wenn ich keine Hilfe bekomme :-(

Liebe Grüße
Peanut

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