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  Depressionen
Geschrieben von: lostgirl - 05.02.2019, 20:09 - Forum: Rat & Tat - Keine Antworten

Hallo ihr,

das Thema Depressionen fällt hier oft in Zusammenhang mit unseren Ängsten ist aber oft ein Nebenthema.

Das würde ich hier gerne ändern. In meinen akuten Angstphasen wechseln sich oft Ängste und Depressionen ab, sodass ich gar nicht sagen kann, was für mich schlimmer ist.

Darum würde ich hier gerne sammeln, ob es euch auch so geht und ob ihr Ratschläge habt, was man gegen eine akute depressive Phase tun kann.

Mittlerweile kann ich bei einzelnen schlechten Tagen es einfach aussitzen und es nicht so ernst nehmen, aber wenn man ohnehin schon durch seine Angst geschwächt ist, finde ich das sehr schwer zu ertragen.

Würde mich freuen, wenn wir es schaffen würden, einen kleinen Katalog mit möglichen Maßnahmen zusammen zu bekommen.

VG

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  Zittern durch Generalisierte Angststörung
Geschrieben von: Nulpe18 - 02.02.2019, 09:08 - Forum: Rat & Tat - Antworten (1)

Hallo, 

Ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 36 Jahre alt und leide seit 15 Jahren an einer Generalisierten Angststörung. Anfangs mit Medikamenten, seit 2011 ohne. Jetzt geht es mir seit einem halben Jahr wieder schlechter. Ich bin wieder in Therapie und seit dieser Woche habe ich wieder mit Medikamenten angefangen. 

Seit Mitte Dezember habe ich "komische" Symptome. Anfangs sind mir beim Schlafen die Finger eingeschlafen. Dann hat es beim Aufwachen überall gekribbelt. Dann fing meine linke Hand das zittern an  Mittlerweile zittert auch die linke, manchmal auch der Oberkörper. Das ist nicht immer, aber immer öfter. 
Neurologe und Orthopäde haben nichts feststellen können. Die meinen es wäre von der GAS. 
Kennt jemand solche Symptome? 
Ich selbst kann es mir immer nicht vorstellen, dass es davon kommen soll bzw. hab ich Angst, dass es doch was anderes ist. 
Ich bin seit Jahren sehr angespannt und dadurch sind die Muskeln verspannt, das war die Erklärung dafür. 
Mein Physiotherapeut hat das verspannt sein auch bestätigt.
Wäre schön wenn es Gleichgesinnte gibt, die vielleicht auch berichten können wie lange das angehalten hat.

Viele Grüße
Nulpe18

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  Doxepion wegen Nebenwrikungen absetzen?
Geschrieben von: desantes - 31.01.2019, 15:25 - Forum: Chemische Medikamente - Antworten (3)

Hallo zusammen,
ich (40 Männlich) wollte mich und mein aktuelles Problem kurz vorstellen.
Mitte diesen Jahres, in unserem Familienurlaub, ereilten mich zum ersten mal in meinem Leben Panikattacken und länger anhaltende Atemnot/Lufthunger.
Nach mehreren Krankenhausaufenthalten und Arztbesuchen stellte sich immer mehr heraus das ich organisch Kerngesund bin und das die Symptome
psychischer Natur sein sollten. Ich suchte mir dann im Oktober letzten Jahres einen Neurologen und gleichzeitig einen Therapeuten. Da ich
zum damaligen Zeitpunkt keinen Termin bei einem Therapeuten mit Kassenzulassung bekam, ging ich vorerst zu einer Psychotherapeutin mit Heilpraktiker Ausbildung.
Dort arbeiteten wir einige Dinge aus meiner Vergangenheit auf, kamen aber meiner Einschätzung nach nicht wirklich voran. Gleichzeitig verschrieb mir mein Hausarzt Doxepin,
welches ich im Oktober und November noch mit einer Dosis von 12.5mg Abends einnahm. Die Wirkung war Anfangs ganz ok, ich konnte einwandfrei einschlafen und größten teils auch durchschlafen. Die ersten 2 Wochen hatte ich neben Benommenheit, Mundtrockenheit und Schweißausbrüchen einen ziemliche Müdigkeit bis in den Nachmittag hinein.
Ich besprach dies mit meinem Hausarzt der dann noch ein 2tes AD für den Tag aufschrieb welches ich zum Glück nicht nehmen musste da einen Tag später die Müdigkeit Tagsüber wegblieb.
Soweit so gut. Als es mir nach vier wöchiger Einnahme jedoch immer noch nicht wirklich besser ging, bekam ich kurzfristig einen Termin beim Neurologen, der mir neurologisch bestätigte das alles ok sei und ich doch die Doxepin Dosis auf 50mg steigern solle und die ersten 3 Woche zusätzlich lorazepam (0.5/1), die ich dann in der letzten Woche wieder nach Anweisung ausschlich. Das Lorazepam sollte lediglich die Nebenwirkungen der Doxepin Steigerung dämpfen, was es auch sehr gut tat. Beim Absetzen vom lorazepam bekam ich zwar leichte Stimmungsschwankungen aber ansonsten kaum Absetzerscheinungen. Im Januar bekam ich dann endlich einen Therapieplatz bei einem Kassen zugelassenen Psychologen, bei dem ich weiterhin in Therapie bin. Mittlerweile habe ich auch die Diagnose generalisierte Angststörung bekommen, was es ein wenig erleichtert das ganze zu verstehen.
Ich nehme jetzt ungefähr 8 Wochen schon Doxepin 50mg Abends und kämpfe immer noch mit (wahrscheinlich) Nebenwirkungen wie Sehstörungen, besonders beim Arbeiten am Bildschirm, leichte Benommenheit Tagsüber, teilweise Müdigkeit über den Tag verteilt, Wortfindungsstörungen, teilweise motorische Aussetzerund Depersonalisierung.
Als ich in der Praxis vom Neurologen anrief und dies mitteilen bekam ich einen Rückruf in dem es hiess der Doktor wüssten dann auch nicht weiter und ich soll es von Heute auf Morgen einfach absetzen und mir einen Psychater suchen der mir bzgl. Medikamente. Ich war mehr als geschockt von dieser Aussage, zu mal ich bereits mehrfach gelesen habe das man Doxepin nicht einfach von Heute auf Morgen absetzen sollte. Auf die Frage ob Sie sich sicher sei bekam ich die Antwort das der Doktor was anderes gesagt hätte wenn ich es hätte ausschleichen müssen. Ich bin mir jetzt total unsicher ob ich einfach noch mehr Geduld mit dem Doxepin haben soll, die Dosis eventuell nur verringern müsste, ein anderes DP ausprobieren sollte usw.......Keine Ahnung wie es jetzt weiter gehen soll. Das einzige was das Doxepin gebracht hat ist das meine PA´s komplett ausbleiben aber sonst leide ich eigentlich mehr unter den NW als alles andere. Zumindest weiss ich das ich nicht nochmal den Therapeuten wechseln möchten, ich mich jetzt aber mit meinem Hausarzt bzgl. der Medikation rumschlagen muss, wo ich nicht unbedingt davon ausgehe das der sich mit AD´s besonders gut auskennt. Mich würde interessieren wie Ihr jetzt damit umgehen würdet?

Grüße

desantes

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  Was tun bei Kieferschmerzen?
Geschrieben von: Jürgen Neumann - 28.01.2019, 12:09 - Forum: Rat & Tat - Antworten (1)

Hallo Leute!
Ich habe seit dem letzten Wochenende heftige Zahnschmerzen daher wollte ich mich hier mal umhören was ich dagegen tun könnte. Bin schon dabei mich um einen Termin beim Kieferorthopäden zu bemühen konnte aber bisher noch keinen finden der mich sofort behandeln würde, wisst ihr zufällig einen?
Glaubt ihr der LINK WURDE GELÖSCHT! würde mich sofort behandeln mit meinen Kieferschmerzen?

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