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  Dosis steigern bis absolute Symptomfreiheit?
Geschrieben von: koerperklaus - 21.01.2019, 19:54 - Forum: Chemische Medikamente - Antworten (11)

Ich war heute bei einem neuen Psychiater. Dieser war der Meinung, dass man die Dosis des Medikamentes, in meinem Fall Escitalopram, steigern müsste bis zur völligen Symptomfreiheit, also keinerlei Angst mehr. Das würden die Behandlungsleitlinien so vorgeben. Derzeit bin ich noch am unteren Ende der therapeutisch wirksamen Dosis mit 10 mg. Parallel mache ich gerade eine VT. Wenn ich nun aber keinerlei Ängste mehr habe, wie soll ich dann in der VT daran arbeiten können? Das leuchtet mir irgendwie nicht ein. Was meint ihr dazu? Wie ist eure Erfahrung?

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  Meine Angst und ich
Geschrieben von: Hope1981 - 21.01.2019, 08:47 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (6)

Hallo zusammen, 
Ich hab mich schon kurz vorgestellt, werde es aber hier nochmals kurz machen.

Ich bin 37, lebe mit meinem Partner in Österreich und habe drei wunderbare Kinder im Alter von 7,3 und 1 jahr
Angefangen hat alles im September 2016, nach einem Abort. Beim Einkaufen konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten, ich zitterte am ganzen Körper und nochnviele syptome mehr. Ich dachte ich sterbe.
Ein Arztmarathon begann, doch es blieb alles ohne Befund. Irgendwann hieß es du hast Panikattacken.
Ich mache seid knapp zwei Jahren nun eine therapie die mir auch schon sehr geholfen hat. Nuromentan drehe ich mich im kreis.

Habe die Vermutung, das bei mir das alles mit den Hormonen zu tun hat. Ich habe eine Woche im Monat da geht es mir um einiges besser, und drei Wochen schlecht. Meine Ärztin diagnostizierte PMS mit psychischer Komponente. Blut Befunde stehen noch aus.

Angst krank zu sein, Angst vor dem alleine sein, Angst alleine raus zu gehen.
 Die Angst umzukippen, 
Ich habe Angst vor der Angst, bzw Angst vor symptomen.
Wenn keine Symptome da sind bin ich so angespannt, denn es könnte ja sein das was passiert.und wenn Symptome da sind, ist die Angst auch da.
Also ein teufelskreislauf.
Am schlimmsten ist für mich die verzerrte Wahrnehmung, der Schwindel, und die ohnmachtsgefühle. 
Die Panikattacken habe ich schon sehr selten, trotzdem sind sie immer wieder aufs neue bedrohlich für mich. Nun habe ich tgl Angstzustände bzw eine Daueranspannung wobei ich diese dauerangst am schlimmsten finde. 

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp oder Rat, oder schon Erfahrung wie ich mit meinem Problem umgehen kann?
Ich möchte endlich mein Leben wieder richtig leben!

Danke

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  Unfähig glücklich zu sein? Krankheitsängste
Geschrieben von: Sin - 18.01.2019, 12:29 - Forum: Rat & Tat - Antworten (6)

Hallo liebes Forum und danke lieber Admin fürs freischalten.
Ich versuche fürs erste nicht zu lang zu schreiben.

Kurz zu mir: Ich bin 30, Mutter von einem 11-Jährigen Jungen und einer 11 Monate alten Tochter. Bin verheiratet und soweit kann ich mich echt nicht beklagen. Ich liebe meine Familie so sehr.

Jedoch bin ich ständig von Angst begleitet dass jemandem (hauptsächlich mir) etwas zustößt in Form von Krankheiten.

Bin verzweifelt. Ich fühle von Morgens bis Abends nur noch Angst vor Krebs, MS oder dass meinen Kids irgendetwas schlimmes passiert.

Ich bin wie gelähmt von der Angst, kann mich an nichts mehr erfreuen, es ist wie ein großes Gewicht, dass mir das Leben schwer macht und mir nicht erlaubt Glück zu empfinden.

Ich schlittere von einem Symptom ins nächste, kaum konnte ich eine Sorge aus dem Weg räumen, kommt eine neue. 

Hatte schon MR vom Kopf wegen meiner Angst vor einem Hirntumor oder MS. Hatte Mammographie wegen Brustkrebsangst, war bei diversen Ärzten wegen diversen Beschwerden, großes Blutbild, Neurologe, Psychologe, .... Etc. Ich bins leid zu Ärzten zu pilgern aber ständig finde ich etwas das mir Sorgen bereitet.

Nichts hilft, ich fühl mich jeden Tag schlechter und habe bei jedem kleinen Knubbel o.ä. Angst. Immer nur Angst. Ich kann meine Zeit mit meiner Familie nicht mehr genießen. Bitte helft mir.

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  Ohne Dialog kein Schluss?
Geschrieben von: gilbertb - 15.01.2019, 17:54 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (2)

Die Liste meiner "Krankheiten" war lang: Angst und Panikattacken; neurotische Magen – Darmprobleme; Schuldgefühle, die hilflos machen; Aggressionen - gegen sich selbst, gegenüber anderen; Fluchttendenz.
Ich habe fast 20 Jahre "Erfahrungen" gesammelt.
Wer fängt an mit dem Dialog - Fragen oder eigene Erlebnisse.

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