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  Panikstörung(?)
Geschrieben von: McKeu - 25.06.2019, 08:21 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (15)

Servus,

Ich bin 42 und habe seit etwa einem dreiviertel Jahr relativ regelmässige Panikattacken.
Bei den ersten beiden bin ich seinerzeit in die Notaufnahme (wegen der Angst vor Herzinfarkt/Schlaganfall), nur um festzustellen, dass gesundheitlich alles i.O. ist.
Ich bin dann zu einem Kardiologen und auch dort wurde mir, nach Herz-Ultraschall und EKG, physische Gesundheit bescheinigt. Ebenfalls auf Blutgerinsel wurde per Bluttest geprüft.
Ich konnte die ganze Sache erst richtig einordnen, als ich mich etwas belesen habe, und nach etwas Nachforschung festgestellt habe, dass einer meiner Elternteile bereits als Kind mit Panikstörung diagnostiziert wurde.
Ich gehe also davon aus (noch nicht diagnostiziert), dass es teilweise Vernalagung ist, die bei mir mit reinspielt. Einen Stress-Auslöser für das ganze gab es auch, da ich seit kurz vor dem ersten Auftreten in einer Auseinandersetzung bzgl. Sorgerechts für mein Kind stehe.
Momentan ist es so, dass ich relativ täglich kleinere "Episoden" habe, die sich lediglich durch Beklommenheit, Unwohlsein und leichter Depersonalisierung bemerkbar machen. Mit diesen kleinen Episoden kann ich inzwischen gut umgehen.
Trotzdem gibt es dann noch die ernsteren "Episoden", die lediglich etwa monatlich auftreten. Mit denen kann ich noch nicht wirklich umgehen. Diese gehen dann so weit, dass ich nicht mehr stehen kann, Fluchtreflexe habe, enorme Angst vorm Sterben (Herzinfark, etc), enorme Depersonalisierung eintritt (alles ist unwirklich) und der Herzschlag für einige Minuten bis weit über das gesunde Maximum hinausgeht.
Gibt es, ausser Atemtechnik (die habe ich versucht und kann mich in den Momenten nicht darauf konzentrieren), gute Tips um mitz den großen Episoden umzugehen?

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  Morgens hohen puls
Geschrieben von: Dennis - 22.06.2019, 08:16 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (5)

Hallo, ich habe morgens immer einen hohen puls und schmetterlinge im Bauch. Und merke meinen puls im Bauch. Kennt das einer von euch?

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  Angst und Panikattaken
Geschrieben von: totti2710 - 20.06.2019, 19:04 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (2)

Hallo....,

ich habe seit vielen Jahren ein Problem und ich hoffe das mir diesbezüglich jemand einen Rat geben kann.
Wegen einen Schicksalsschlag bin ich arbeitslos geworden. Seit über 15 Jahren  leide ich unter Angst und Panikattacken. Gerade wenn ich etwas neues anfangen kann, breche ich innerlich ein. Gerade vor einen Neustart (ca. schon 1 Woche vorher) muss ich mich mehrmals täglich übergeben. In der Firma wo ich viele Jahre gearbeitet hatte, wurde ich schlecht ausgebildet. Ich konnte nur Stunden ohne Ende machen. Mir war es egal, denn ich hatte eine Aufgabe bekommen, wo ich funktionieren konnte. Aber wenn ich zur Ruhe kam, konnte ich schlecht schlafen und die Ãœbelkeit kam etwa alle 2 Tage. Aktuell bekomme ich kein Geld weil ich ein Jahr schon arbeitslos bin und durch eine festgelegte Lebensversicherung steht mir nichts zu. Wahnsinn, aber wahr. In der Zeit nach dem Schicksalsschlag habe ich mehrfach versucht wieder in den Alltag zurück zukommen. Der Körper meldete sich und ich bin stets weggelaufen. Nun habe ich wieder eine Chance zum 01. Juli 2019 neu anzufangen. Aber nicht gerade in meinen Bereich.  Ich muss es schaffen. Befürchte aber das ich kurz vorher wieder innerlich zusammen breche. 
Vielleicht kann mir jemand antworten, der ähnliches mitgemacht hat. 

Danke schon einmal im Voraus!


Liebe Grüße

Totti

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  Angst vor Gefühlverlust
Geschrieben von: SpiegelMensch - 20.06.2019, 17:17 - Forum: Rat & Tat - Antworten (6)

Hallo liebe Forum User,
seit ungefähr einem Monat bin ich wieder von Angst geplagt. Hatte ähnliche Symptome schon vor sechs Jahren, da hätte ich das mit Hilfe meiner Familie und einer Therapie gelöst. Das hat angefangen indem ich mich verschluckt habe, habe mich danach auf alle körperlichen Eigenschaften konzentriert und jedes stechen als tödliche Krankheit angesehen. Könnte auch weniger essen, aus Angst mich wieder zu verschlucken oder, dass was im Hals stecken bleibt. 

Vor ungefähr drei Wochen hat das dann umgeschlagen in starke Panikattacken verbunden mit Hyperventilieren und dem Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Das hat aber vor zwei Wochen aufgehört. Für einige Tage hatte ich gar nichts außer ein Gefühl der Beklommenheit nach dem Trinken.

Seit einer Woche plagt mich aber etwas komplett anderes. Ich habe mit eingeredet, dass ich keine Emotionen mehr spüren könne. Ich spüre die Emotionen aber sie fühlen sich wie betäubt an und das ist mit einem dauerhaften Gefühl von Angst verbunden. Dazu kommt, dass ich (ungefähr seit gestern) selbst in meinen Erinnerungen nichts mehr spüren kann. Manchmal fühle ich etwas, aber es fühlt sich alles einfach komplett anders an als vorher. Ich habe ein leichtes Druckgefühl im Kopf, kann aber Hunger/Durst etc. spüren. Jetzt habe ich Angst, dass dieser Zustand niemals mehr weggeht. Die Hilfe meiner Familie hat mir sehr geholfen aber ich fühle trotzdem öfters noch innere Unruhe/Angst. Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps für mich?

Danke für‘s Lesen, und viele Grüße  Schwitz

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