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Sad Ich will nicht erwachsen werden!
Geschrieben von: Ballettina - 03.11.2019, 21:05 - Forum: Erfahrungsaustausch - Keine Antworten

Hallo,
Es gibt Tage, an denen geht es mir besser und dann Tage wie gerade, an denen geht es mir schlecht. 
Ich vermisse mein Zuhause, meine Umgebung, meinen Hund, sogar meinen Bruder (ich bin z.Zt. in Bayern im Urlaub).
Ich bin 25 und fahre mit meinen Eltern in den Urlaub, weil ich zum einen Angst hätte, wenn sie alleine fahren, dass ihnen was passiert. Dann fahre ich lieber mit und bin sozusagen dabei, wenn was passiert.

Und zum Anderen, weil ich mich nicht traue gerade 8 Tage alleine zuhause zu bleiben. Ebenso wenig traue ich mich, alleine bzw. mit Freunden wegzufahren. 
Das war nicht immer so. Ich bin vor fünf Wochen völlig zusammengebrochen von einen auf den anderen Tag und hatte plötzlich wahnsinnig viele Ängste. 
Ich wollte nicht mehr erwachsener bzw. älter werden, denn das bedeutet so viele Veränderungen (Studium beenden, Auszug, Partner kennenlernen, Kinder, etc) und ich habe Angst, dass ich mich von meinen Eltern entferne.
Vor drei Monaten bin ich viel mit Freunden unterwegs gewesen, alleine zu meinem Cousin nach Köln gefahren (ich komme Aus Schleswig-Holstein), das war alles okay. Ich war zwar auch da schon am liebsten Zuhause, aber ich konnte mein, für mich normales, Leben leben.  

Ich wollte bis vor zwei Monaten immer heiraten und drei Kinder haben. Da habe ich mich schon drauf gefreut.
Jetzt machen mir solche Gedanken Angst. Ich möchte mich einerseits nämlich nicht von meinen Eltern lösen. Ich möchte nicht von ihnen weg. Ich möchte vor allem nicht noch älter werden. Am liebsten wäre ich nochmal wieder 12 Jahre alt. 
Und eigene Kinder bedeuten so viele Einschränkungen und so viel Verantwortung, das will ich gerade auch nicht. 

Wie gesagt eigentlich würde ich das gerne- ausziehen, heiraten, ein Kind haben. Auf der anderen Seite kann ich da nicht drüber nachdenken, weil das für mich so surreal scheint und so weh tut. 
Auch Erinnerungen an früher tun so weh. Weil es mir immer und immer wieder zeigt, dass die Zeit unaufhaltsam weiterläuft.
Ich denke oft darüber nach, dass ich es nicht schlimm fände, wenn ich jetzt eine schlimme Krankheit bekäme und daran sterben würde. Oder einen Unfall hätte. Oder meinetwegen auch ganz plötzlich sterbe. 
Manchmal denke ich auch darüber nach, dass ich nicht mehr älter werden möchte und einfach sterben möchte. Allerdings hält mich der Gedanke an meine Familie und wie es für sie wäre, davon ab, mir selber etwas anzutun.
Meine Eltern haben so viel Scheiß die letzten Jahre mitgemacht, ich könnte es ihnen nicht antun, auch noch mich selbst zu töten.
Wie gesagt, Unfall oder Krankheit wäre etwas anderes. 

Ich habe momentan einfach nichts mehr, wofür es sich für mich lohnt zu leben, außer meiner Familie und meinem Hund. Natürlich habe ich Freunde. Wahnsinnig tolle sogar, die mir momentan nach Kräften helfen, aber ich denke die würden auch ohne mich klarkommen. 
Meine Arbeit in der Landwirtschaft liebe ich! Ich denke auch hier wären einige der Kollegen und vor allem mein Chef traurig, aber auch die würden wohl damit klarkommen. 
Ich wäre gerne wieder so wie vor drei Monaten. Unbeschwert, fröhlich und mit Lebensfreude und Lebenswillen!!
Gerade liege ich alleine in meinem Hotelzimmer (meine Eltern haben ihr Zimmer eine Etage höher) und direkt kommen Gedanken wie „Gewöhn dich schon mal dran. Irgendwann ist das dein Alltag, alleine zu sein. Kein Trubel im Haus, nur du alleine in deiner Wohnung.“ Und dann kriege ich direkt wieder Angst und fange an zu heulen. Weil ich das nicht will! Weil ich solche Angst habe!
Und weil mich diese Gedanken so fertig machen, denke ich dann oft, es wäre schöner nicht mehr hier zu sein. 
Und mir tun solche Gedanken so Leid, denn ich wüsste ich würde meinen Eltern so unendlich wehtun. 
Aber ich weiß auch, dass ich so einfach nicht mehr kann. Das macht mich so fertig und das zermürbt mich so. 

Ich weiß, dass ich jetzt gerade nicht ausziehen muss! Und wenn man das ganz nüchtern betrachtet auch imme bei ihnen wohnen kann. Aber das ist ja irgendwie eigentlich nicht, was ich möchte. 
Und diese Gedanken sind ständig da. Ich kriege die nur mal kurz weggeschoben. Aber sie kommen immer wieder. Das macht mich so fertig.

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  Beziehungskrise als Verstärker der Angstzusände.
Geschrieben von: EdytaLidia - 01.11.2019, 01:09 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (2)

Hallo liebe Foris,

ich bin seit einiger Zeit hier im Forum und bin periodisch mal mehr, mal weniger aktiv. Heute habe ich mich entschieden zu schreiben, weil ich Hoffnung auf einen Erfahrungaustausch mit denjenigen von euch habe, die vielleicht schon etwas Ähnliches erlebt haben.

Kurz zu mir. Ich bin 51 Jahre alt, lebe in einer Ehe, in eigenem Mehrgenerationshaus. Meine 22 jährige Tochter studiert und lebt in Oldenburg.

Meine Angsterkrankung begann Anfang 2018 mit Panikattacken und entwicklete sich in den letzten zwei Jahren. Ich durchlief bessere und schlimmere Phasen, probierte sehr Vieles aus. Die Erfolge waren mehr oder weniger zufruedenstellend, ich lernte aber im Großen und Ganzem mit den Zuständen umzugehen, sodass ich (Gott sein Dank!) keine Einschränkungen im Alltag und Job hinnhemen musste.
Bisher kam ich ohne chemischen Medikamente zurecht und probierte überwiegend pflanzliczhe alternative Mittel. Seit leztem Jahr befinde ich mich in einer Verhaltenstherapie und war schon im Juni  zur 5 wöchigen psychosomatischen Reha.

Beruflich bin ich recht gut aufgestellt mit festem, gutem Arbeitsplatz, mittlerem Einkommen und eiiner gut laufenden nebenberuflichen Tätigkeit als Dozentin und Referentin. Im letzten Jahr habe ich mein zweites Studium abgeschlossen und befinde mich gerade in den letzen Zügen meiner Anerkennung. Ende November erwerbe ich eine staatliche Zulassung als Sozailarbeiterin und Sozialpädagigon und werde womöglich Chance auf einen besseren Arbeitsplatz bekommen. Mit dem bisher Erreichten habe ich alle Gründe zufrieden zu sein..........

Jetzt zu meinem eigentlichen Dillema.

Ich und mein Mann durchleben seit einigen Monaten eine Ehe-/ Beziehungskrise. Ich kann es heute (zumindenst aus meiner Perspektive) so nennen. Noch vor 2-3 Moanten konnte ich diesen Zustand nicht definitiv dem Begriff einer Krise zuordnen, heute würde ich es so bezeichnen. Es kam schleichend und mir ging es mit der Verschlechterung unserer Relationen auch zunehmend psychisch und körperlich schlechter.

Jetzt zu den situativen Gegebenheiten.
Mein Mann begann im letzen Jahr im Sommer einen neuen Job, der ca. 160 km von unserem Wohnort verortet ist. Dadurch ist eine Sitution entstanden, dass er unter der Woche im Hotel in der Nähe seines Arbeitsplatzes schläft, tagsüber (von 7 bis 19 Uhr) arbeitet und wir uns a den Wochenenden sehen.

Der Job meines Mannes entpuppte sich recht schnell ale eine reine Schleudermühle, die (ich sage es so), die mentalen und physischen Kräfte meines Mannes immer mehr in Beschlag genommen und sukzessiv aufgefresen hat. Nach Monaten musste ich mit zunehmender Unmut und Erschrecken immer wieder fesstellen, dass ihn der Job so absorbierte, dass leider kaum Zeit, Kraft und Lust für das familiäre Leben und für unsere Beziehung blieb. Die räumliche Trennung verschärfte den Zustand nur, sodass seit ca. Mitte des Jahres unser Beziehungsleben fast vollständig zum Erllegen kam.

Es gibt keine anderen Themen als die seiner Arbeit, es gibt keine gemeinsamen Aktionen, es gibt nur ein oberflächliches Nebeneinanderleben. Es gibt kein Interesse an meiner Person, keine Nachfragen nach meinem Befinden (mein Mann kennt und weiß um meine Erkrankung), nur oberflächliche Gesten der Freundlichkeit, die mich die emotionale Kälte, welche zwischen uns den Einzug gehalten hat, sehr schmerzhaft spüren lassen.

Zusammenfassend entfernten wir uns vonennader so sehr, dass ich seit Sommer die Beziehung und unsere Ehe zunehmend in Frage zu stellen begann. Meine Versuche die Situarion anzusprechen trafen an Gereizheit und Blockaden. Ich wurde bechuldigt Stress zu machen, ihn sener verdienten Erholung ( 2-3 Tage zombiemäßiges Sitzen vom Fernseher und Konsumieren von Netflix Serien) am Wochennede zu berauben etc. ect.

Mir geht es seit einigen Wochen so schlecht damit, dass ich vermehrt daran denke, mich von meinem Mann zu trennen. Der Gedanke ist sehr hartnäckig und kehrt immer wieder zurück. Auf der anderen Seite stehen meine Gefühke ihn gegenüber und die gemeinsamen 15 Jahre, die ich nicht voreilig mit einer Trennung aufgeben möchte.

Ich stecke in eiiner fürchterlichen inneren Zerrissenheit, die meine Angstzustände wieder mit einer ungenahnten Kraft zurückkommen lässt.
Ich schlafe kaum, die körperlichen Symptome haben zugenommen und eine Angst psychisch erkrankt zu sein hat sich seit Wochen dazu gesellt.

Ich traue meinem Unteilsvermögen nicht und bin mittlerweile so unsicher, dass ich nicht beurteilen kann, ob meine Empfindungen und mein Zustand nicht ein Resultat dessen ist, dass ich mich da selbst füchterlich reingefressen habe. Auch bin ich mir mittlerweile nicht sicher, ob ich meiner Einschätzung unseres Beziehungstatuses trauen kann. Ich möchte ja meinem Mann gegenüber nicht unfair sein und verlieren möchte ich ihn auch nicht. Anderseits habe ich dieses diffuse Gefühl, dass es zwischen uns aus ist. Bin ich jetzt bereits völlig irre?


Meine Arbeit lenkt mich ab, doch sobald ich mit meinen Gedanken alleine bin und mir die Bilder und Empfindungen der letzten Moante in den Sinn kommen, falle ich in ein tiefes schwarzes Loch und stehe wieder kurz vor der Entscheidung mich zu trennen.

Nach 3 ernsthaften Gesprächen, die mehr oder weniger zu einem Streitgesprächen mutiert haben, nach meinen verzweifletren Versuchen meinem Mann die Ersthaftigkeitn der Lage und meine Gefühle zu vermitteln, gab er sich einen Ruck. Er versucht aufmerksamer zu sein, wir haben letztes Wochenende sogar eine Minireise unternommen. Er nimmt mich sogar in den Arm...... doch......... ich empfinde es zwar als nett, habe aber nicht den Eindruck, einer echten Absicht, sondern vielmehr eines aufgesetzten Spiels, nach dem Motto "Eine gute Mine zu einem böden Spiel" zu machen. Deutet es daurauf hin, dass mein Vertrauen in unsere Beziehung definitiv weg ist?

An diesem Punkt kommen wieder meine Zweifel, die mich verrückt werden lassen. Ich habe den Eindruck wieder meinen Gefühlen nicht trauen zu können, meinem Mann nicht trauen zu können. Das Ganze macht mir wirklich Angst verrückt zu werden.

Ah...so, da wäre noch ein Verdacht (wie denn auch anders sein kann), dass mein Mann einer seiner Arbeitkolleginnen (zumindest) deutlich zugetan ist.
Ich kann nicht und ich wiill mir nicht die Vorstellung ausmalen, das zwischen den beiden etwas läuft........doch Äußerungen wie  "ich vermisse dich, Schniff" oder "gutem Morgen Kleines" usw. ,rührende Nachfragen nach ihren Wohlbedinden (bei gleichzeitigem Fehlen einer interesse an mir und unserem Leben hier) lassen mich aufhorchen.

Es können völlig harmlose Nettigkeiten dahinter stecken, doch in Betracht unserer Situation fällt es mir immer schwerer einen Abstand zu phantasievollen Vorstellungen zu halten.

Ich schlafe heute die 4 Nacht im Foge nicht. Der Tavor wirkt inzwischen nicht und ich habe das Gefühl zu fallen. Ich weiß nicht wo das Ganze endet. Ich finde die Kraft nicht, mich von ihm zu trennen. Ich müsste hier ausharen, er müsste gehen. Das ist schwieriger als ein Paar Sachen zu packen und einfach zu verschwinden.

Befindet oder befand sich vielleicht jemand von euch in einer änlichen Situation? Ich erwarte keine Lösugen hier, denn die Entscheidungen, welche auch immer es sein werden, muss ich selbst treffen. Ich erhoffe mir einen Austausch vielleicht mit Menschen, die mir helfen einen anderen Blick auf die Geschichte zu bekommen. 

Das wäre toll, wenn sich jemand melden würde. Im schllimsten Fall, wenn der Zustand nicht auszuhalten ist, werde ich Tabletten nehmen, bevor ich hier in eine ausgewachsene Depression abgleite.

Hilf mir! Danke

Edyta

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  Irgendwie wird es immer schlimmer
Geschrieben von: Mama Kalli - 31.10.2019, 08:35 - Forum: Rat & Tat - Antworten (1)

Hallo

ich bin neu hier und möchte deswegen vorab um Entschuldigung für eventuelle kleine Fehler bitten.

Mit vielen Facetten meiner Ängste habe ich mich im alltäglichen Leben arrangiert. 
Mir ist klar, dass das nicht unbedingt die beste Lösung ist, aber es macht mir vieles schlicht leichter.
Allerdings ist es im Moment so, dass ich zunehmend Probleme im Job bekomme.

Ich bin ständig unter Strom, total rast- und ruhelos. 
Dann habe ich den Eindruck, dass meine Kollegen nicht mit fairen Karten spielen. 
Das äußert sich durch viele Kleinigkeiten, die ich jetzt schlecht detailliert schildern kann.
Auf der anderen Seite möchte ich auch nicht überreagieren, ich denke, dass das alles vielleicht an mir liegt.
Nur ist es jetzt so, dass ich im Vorfeld schon riesige Angst habe, "mal wieder" irgendwie falsch oder über zu reagieren. Die Vorstellung an einen Dienst lässt mich schon fast durchdrehen.
Ich kann nicht zur Ruhe kommen, entspannen ist ein Fremdwort. 
Entweder schlafe ich oder … es rattert. In einer Reha hat die Muskelentspannung nach Jacobsen und auch alle anderen Entspannungsübungen gut funktioniert, aber zuhause ist mir das noch nie gelungen und ich habe mich ehrlich sehr bemüht.
Zudem arbeite ich schon tagelang an der schriftlichen Erklärung fürs Versorgungsamt, wie ein Tagesablauf aussieht, wie ich im täglichen Leben eingeschränkt bin. Das fällt mir sehr schwer, ständig habe ich im Kopf, dass das sowie niemand verstehen kann.

Ich bin aktuell in psychotherapeutischer Behandlung, werde das auch ansprechen.

Wie kann ich auf der Arbeit mit "kleinen Spitzen" umgehen, was kann ich tun, um etwas entspannter zu werden und wie soll ich diese doofe Erklärung für das Versorgungsamt formulieren?

Ich bin gerade echt verzweifelt.

Danke Euch allen im Voraus.

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  Therapie Einzel und Gruppen
Geschrieben von: lacky1000 - 30.10.2019, 00:07 - Forum: Sonstiges zu Therapien & Medikamenten - Keine Antworten

Suche schon seit längerem eine psychologische Gruppentherapie.
Die Chance da etwas zu bekommen ist recht klein. Wohne in Unna.
Selbst in Dortmund wird da nichts angeboten. Da ich nicht mobil bin, und auf Bus ,oder Bahn angewiesen bin, ist es äusserst schwierig. Private gibt es natürlich
genug,die mit Krankenkassen abrechnen nur sehr wenig.
Früher war das noch anders. Aber ich gehe doch nicht in eine Klinik,nur weil ich so etwas nicht finde. Das hat mir im Ãœbrigen die DAK vorgeschlagen.
Ich verstehe da den Sinn nicht,weil ein Klinikaufenthalt doch weitaus teurer ist.
Also das müssen andere Hintergründe sein.
Auch Hilfe,oder Unterstützung ist nur recht wenig vertreten.
Vielleicht sehe ich das falsch, aber noch vor ca 20 Jahren war das noch alles anders.
Mein ganzes Leben durchzog sich bis heute mit Depressionen und Ängsten.
Aber mit einem anderen Thema möchte ich das alles mal sagen,was hier nicht hingehört.

Lg
Detlev

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