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  Erfahrungen mit Shiatsu?
Geschrieben von: Rainbow - 03.02.2020, 11:32 - Forum: Sonstiges zu Therapien & Medikamenten - Keine Antworten

Hallo ihr Lieben,

ich hätte eine Frage: Hat jemand von euch Erfahrung mit Shiatsu bei Angst- und Panikzuständen? Habe gehört, dass es begleitend sehr gut einige der Symptome lindern kann und generell für mehr Wohlbefinden sorgt. 

Wäre sehr dankbar für Erfahrungsberichte, da es ja doch nicht sehr billig ist und zumindest am Anfang regelmäßig gemacht werden sollte.

Danke und lieben Gruß,
Rainbow

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  Ängste nach Autounfall
Geschrieben von: Dennis44 - 02.02.2020, 22:20 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo, ich heiße Dennis und hatte vor 3 Tagen einen Autounfall. Bei dem Unfall wurde Gott sei Dank niemand verletzt. Ich habe etwas größere Steine übersehen. Ich stand danach erst einmal unter Schock, mir war etwas mulmig. In der Nacht hatte ich kaum geschlafen. Insgesamt beschäftigt mich das seither die ganze Zeit. Gestern hatte ich dann einen Alptraum, bei dem ich anstatt den Steinen unsere Kinder übersehen hatte. Seither geht mir das garnicht mehr aus dem Kopf, dass ich jemandem hätte Schaden zufügen können. Die ganze Zeit begleitet mich eine innere Stimme die mir sagt ich hätte versagt. Gibt es irgendwelche nicht verschreibungspflichtigen Medikamente, dass ich wieder besser in den Schlaf finde und den Kopf etwas frei bekomme? Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Danke vorab für Eure Hilfe.

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  Angststörung oder doch Depressionen oder sonst irgendwas?
Geschrieben von: Rainbow - 02.02.2020, 19:57 - Forum: Rat & Tat - Antworten (14)

Hallo ihr Lieben Smile 

Ich schreibe zum ersten Mal in einem Forum und bin mir noch etwas unsicher...

Kurz zu meiner Geschichte: Ich hatte zum ersten Mal vor ca. 10 Jahren Panikattacken und Angstzustände, wusste zu Beginn gar nicht was mit mir los war und habe erst Mal ein paar Ärzte abgeklappert. Irgendwann kam dann die Diagnose Panikattacken. Damals war vor allem der Schwindel vorherrschend, aber auch ein ziemlicher Verlust meiner Lebensfreude. Ich weigerte mich damals Medikamente zu nehmen und habe es irgendwie mit Progressiver Muskelentspannung und eisernem Willen geschafft ganz normal weiterzuleben. Die ersten Monate waren hart, aber damals schämte ich mich dermaßen dafür, dass ich nicht wollte, dass irgendjemand etwas mitbekommt, und irgendwann habe ich bemerkt wie die Panikattacken sich auf punktuelle Situationen zurückgezogen haben und dieser Dauerangstzustand weg ging. Ich bin die Panikattacken zwar nie ganz los geworden, hatte aber Phasen (bis zu einem Jahr), wo sie komplett weg waren und wenn sie auftraten habe ich eigentlich ganz einen guten Umgang damit gefunden (ich habe trotzdem alles gemacht von Paragleiten über Langstreckenflüge und co). Vor 2 Jahren habe ich eine Psychotherapie begonnen, nicht weil es mir sehr schlecht ging, sondern weil ich einfach wissen wollte, ob ich da noch mehr herausholen kann bei den Ängsten. Bis vor 4 Wochen war auch alles wie gewohnt und dann habe ich plötzlich wieder extreme Angstzustände bekommen (wie vor 10 Jahren als alles begann) und die sind ziemlich dauerhaft da. Wenn ich mich bewege und Sport mache geht es besser, aber trotzdem sind diese Unruhezustände kaum auszuhalten. Ich kann mich nur schwer konzentrieren, bin dauernd in Sorge, dass ich nie wieder normal werde und am Schlimmsten ist diese Derealisation. Was mich aber noch mehr beunruhigt ist, dass ich ständig in Tränen ausbreche, weil ich diese Gefühle und Spannungszustände kaum aushalte. In den Momenten, wo die Angst so stark da ist (und das geht teilweise stundenlang so), habe ich das Gefühl, dass jegliche Freude aus meinem Leben verschwunden ist... Dazu kommt, dass ich mich seit 2 Wochen total krank fühle und schon gar nicht mehr einschätzen kann, ob das von meiner Psyche kommt oder ob ich wirklich einfach grippig bin. War diese Woche zum ersten Mal krank geschrieben (weil ich gar nicht mehr konnte).

Was meint ihr? Sind das nur heftige Angstzustände? Ich habe ehrlich gesagt totale Panik, dass da auch eine Depression dabei ist... Aber hatte sowas ja noch nie. Und da ich auch nicht wirklich einen Auslöser für meinen momentanen Gemütszustand benennen kann, bin ich total verzweifelt. Ich lebe auch relativ gesund, esse gesund, mache viel Sport und bin an fast allem interessiert - wenn diese Angstzustände nicht da sind, bin ich total verliebt ins Leben und jetzt plötzlich das?

Geht es jemandem von euch ähnlich oder habt ihr Erfahrungen, was ich noch machen könnte?
Ich bin auf jeden Fall dankbar für einen Austausch und für Anregungen Smile 

Ganz liebe Grüße,
Rainbow

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  Trennung, starke Angst, Gedankenkreisen
Geschrieben von: Salmarissa - 01.02.2020, 18:51 - Forum: Rat & Tat - Antworten (6)

Hallo Leute,

ich bin neu hier. Ich bin 28 Jahre alt und habe seit 2012 die Diagnose Borderline mit Angststörung und Depression.

Leider lief es in letzter Zeit sehr schlecht. Ich habe 2018 meine Medikamente erst umgestellt und dann abgesetzt seitdem ging es stetig berg ab.

Ich war in meiner Depression gefangen.

Mein Freund und ich sind dann in eine größere Wohnung gezogen. Wir hatten auch Kinder in Planung.


Seit Ende letzten Jahres ging dann allles bergab. In der Wohnung ging nichts voran aufgrund von Handwerkern und ich war nur entnervt und habe gemeckert.
Er ist eher der Typ der lange nichts sagt. Nun hatten wir im November einen riesen Streit und seitdem veränderte er sich immer mehr.

Anfangs wusste er nicht was mit ihm los ist nur das er unzufrieden war und nichts mit sich anzufangen wusste. Er ist dann viel feiern gegangen mit Kollegen.

Irgendwann sagte er das er sich zu Hause nicht mehr wohlfühlt und das er das Gefühl hatte nicht genug zu sein weil ich immer unzufrieden war.

Es wurde immer schlechter und in meiner Angst habe ich ihn bedrängt als er Ruhe wollte.

Anfang diesen Jahres hatten wir nochmal eine starke Diskussion wonach ich mich so n´bemüht habe es besser zu machen was er auch gesehen hat. Aber leider war es nicht genug bzw. zu spät. Er hat sich vor einer Woche getrennt und seit dem geht es nur bergab mit mir.

Er will keine Beziehung mehr grad weil es dann genauso weiter gehen würde. Auch keine Pause oder sonstiges

Er sagte er kennt sich und wenn es weiter gehen würde, würden wir im Streit auseinander gehen und das hätten die Jahre zwsichen uns nicht verdient. Wir waren 8 1/2 Jahre zusammen.

Nun sitze ich hier seit einer Woche und komme nicht mehr klar. Ich will ihn zurück frage nach Chancen und drücke ihn immer weiter weg,

Er ist jetzt die Tage weg und ich versuche seit gestern Nachmittag ihm nicht mehr zu schreiben (hatten in der Nacht bzw. am Morgen noch ne heftige Diskussion)

Ich weiß wenn ich ihn weiter bedränge stoße ich ihn komplett weg. Ich bin abhängig von ihm das ist mir bewusst.

Ich weiß nciht wie ich mich lösen soll. Wie ich mich auf mich konzentrieren soll. Das ist die einzige Chance klar zu kommen für mich und evtl. vielleicht ihn zurück zu bekommen. Ich will nur eine Chance zum kämpfen.

Aber nun kommt die ständige Panik, die Horrorszenarien und das Gedankenkreisen.

Die Angst das er mich ersetzt, das er schnell über mich hinwegkommt oder das er mir nie verzeihen wird.

Ich habe es zumindest geschafft heute ein paar Stunden mich abzulenken aber es geht nie lange gut.

Ich muss am Montag wieder arbeiten und weiß nicht wie. Ich weiß auch nicht wie ich ohne ihn leben soll. ich muss dazu sagen ich habe keine Selbstliebe.

Dazu kommt das ich ihn so sehr vermisse und ständig von ihm träume. Alles erinnert mich an ihn und wieder kommt die Angst und die Gedanken was wäre wenn? Vor allem nach dem Aufstehen und am Abend ist es sehr schlimm.

Wenn irgendjemand einen Tipp hat bitte ich bin wirklich verzweifelt. Ich bin kurz davor in eine Klinik zu gehen aber ich muss auch irgendwann wieder arbeiten gehen war jetzt 2 Wochen krank geschrieben wegen einer Bronchitis.

Als ich ihn fragte ob es irgendwann eine Chance geben könnte sagte er, dass er das nicht weiß, das es ein Gespräch für einen anderen Zeitpunkt ist. Wer weiß was in einem halben Jahr ist vll habe ich jemand neues oder vielleicht er. Vielleicht findet sich auch ein Weg.

Mir ist klar das er mir das nicht beantworten kann aber das macht mir noch mehr Angst. Er sagte auch ich soll erstmal schauen das es bei mir läuft (Arbeit, evtl nochmal ne Therapie was grad einfach sehr lange dauert). Und wieder die Angst und die Gedanken was ist wenn er jemand neues findet. Was ist wenn er keine Gefühle mehr hat oder er über mich hinweg kommt bevor ich es schaffe.

Aber nach der Diskussion am Donnerstag habe ich wieder nur Angst das ich es jetzt komplett kaputt gemacht habe. Er ist ständig in meinen Gedanken und ich komme da grad nicht raus.

Ich habe jetzt schon für sein Geburtstagswochenende ausgemacht das ich zu Freunden gehe damit ich nicht hier sitze und wieder Horror schiebe. Bin auch auf der Suche nach einer Wohnung was aber dauert.

Das schlimme ist jetzt ging es in der Wohnung voran was mich noch mehr fertig macht weil es jetzt zu spät ist.

Wenn irgendjemand nen Tipp hat bitte raus damit. Ich schaffe es einfach nicht mich die ganze Zeit abzulenken. Auch weiß ich das ich an mir arbeiten muss aber ich weiß nciht wie.

Ich nehme seit Freitag wieder Medikamente und hoffe das es dann ein wenig leichter wird. (Mit ständigen Panikattacken kann ich nicht arbeiten gehen). Ich versuche krampfhaft ihm jetzt seine Ruhe zu lassen weiß aber nicht wie ich reagiere wenn es längere Zeit ist oder wenn ich ihn sehe. Ich muss es irgendwie schaffen runter zu kommen an mich zu denken und was zu ändern. Nicht für ihn auch wenn es mein Motivator ist sondern vor allem für mich.

Danke fürs durchlesen und ich hoffe ihr schreibt zurück.

LG  Salmarissa

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