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  Zum Verstndnis
Geschrieben von: Stingerray - 06.02.2020, 12:55 - Forum: Rat & Tat - Antworten (1)

Hallo zusmmen,

ich leide wie alle hier genauso unter den Symptomen der Psyche. Ich habe langem Schwindelattacken und Beklemmungsgefühle und eine Therapie hinter mir aber nach ca. 2,5 Jahren kam alles wieder.
Nun bin ich seit einigen Wochen wieder in einer Therapie und möchte Euch gerne etwas weiter empfehlen.
Ein Buch Namens "Gefühlsdschungel" Emutionale Krisen verstehen und bewältigen von Stavemann.

Mein Therapeut hat dieses mir gleich am Anfang empfohlen um die Psyche (die doch recht einfach aufgebaut ist) besser zu verstehen. Ich kann tatsächlich sehr vieles bestätigen, dass drinnen steht und komischerweise bleiben die schweren Attacken seit der neuen Therapie weitgehend bisher aus obwohl wir noch gar nicht wirklich viel angefangen haben außer die Einschätzung woher alles kommt und darauf jetzt erst anfangen wollen mit der eigentlichen Therapie. :-)

Es ist bestimmt eine gute Unterstützung und deshalb gebe ich gerne diese Empfehlung hier weiter!

Bleibt Positiv

Björn

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  Neu hier
Geschrieben von: Deelayla79 - 06.02.2020, 12:04 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Hallo zusammen.
Da ich alle Formen, Farben  und Facetten von despersonalisierung, derealisierung, Depressionen und panikatakken kenne, dachte ich das es an der Zeit wäre, Erfahrungen auszutauschen.
Seit meinem 16 Lebensjahr leide ich an den obengenannten, wie ich es oft sage inneren Dämonen. Jetzt bin ich 39 Jahre alt.
10 Jahre war ich tavor abhängig um Funktionieren zu können, zum Schluß waren es 12 mg tavor am Tag. Bis ich vor 2 Monaten begriffen habe, dass es nicht mehr so weiter geht. und einen Entzug von 10 Tagen in einer Klinik für Suchterkrankte machte. Im Moment nehme ich paroxetin /paroxat und ich muss sagen das es mir nie besser ging. Ich leide zwar immer noch an den Entzugs - Erscheinungen, die aber wirklich im Rahmen des normalen wahnsinns sind. Ich würde mich sehr freuen gleich gesinnte hier zu finden und auch Menschen mit denen ich gerne meine Erfahrungen teile.

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  Ablehnung von Therapie
Geschrieben von: Jillian - 05.02.2020, 10:37 - Forum: Sonstiges zu Therapien & Medikamenten - Antworten (1)

Hallo zusammen.

Ich hatte vor ein paar Wochen ein Erstgespräch bei einer Therapeutin.

Auf der Webseite hieß es, das sie u.a. nach belastenden Lebensereignissen hilft und, das sie u.a. tiefenpsychologisch arbeitet. Das fand ich ganz vielversprechend, um überhaupt Mal zu gucken wo bei mir die (möglichen) Ursachen meiner Ängste überhaupt sind.

Ich habe direkt offen von meinen Ängsten erzählt, habe ihr auf Nachfrage auch Beispiele genannt. Und ich habe erzählt, das ich dazu neige vieles zu persönlich zu nehmen und habe ihr gegen Ende noch rückgemeldet, das mich das Gespräch aufgewühlt hat.

Sie hat dann dann schon nach dem ersten Gespräch gemeint, das sie unter den Umständen davon absieht mich bei sich in Therapie zu nehmen. Ich sollte mich doch nach einem anderen Therapeut umsehen. Ich finde es normal, das so ein Gespräch aufwühlt, und das ich vieles zu persönlich nehme ist (so vermute ich) eine Schutzfunktion, mich schon vorab zu verteidigen bevor ich vielleicht angegriffen werden könnte. 

Leider habe ich keine Begründung bekommen, warum sie davon absieht mich bei sich in Therapie zu nehmen.

Die Anzahl an Therapeuten sind in erreichbarer Umgebung hier auch nicht so groß, männliche Therapeuten kommen für mich nicht in Frage und generell ist es oft schon schwierig bis unmöglich, überhaupt einen Platz auf einer Warteliste zu bekommen.

Ich verstehe auch nicht, wie sie das schon nach dem ersten Gespräch entscheiden kann, nur wegen meiner Rückmeldung. Es wären eigentlich 5 Termine zum Kennenlernen gewesen. Zum Therapeut geht man doch, weil man Probleme hat. Und ich werde doch bestimmt nicht der einzige Mensch sein, den ein Therapiegespräch (Erstgespräch) aufwühlt, und der manches zu persönlich nimmt. Mehr als das war es wirklich nicht, weshalb ich die Ablehnung auch nicht verstehen kann.

Was mache ich denn, wenn irgendwann kein für mich passender Therapeut mehr übrig bleibt? Pech gehabt? Sowohl Teilstationär, und Stationär schon gar nicht, kann ich nicht machen. Selbsthilfe-Gruppen habe ich auch schon probiert, ich brauche, zumindest am Anfang, aber fachliche Hilfe.

LG Jillian.

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  Wieder hier nach langer Zeit :)
Geschrieben von: juliamod - 04.02.2020, 16:48 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (9)

Hallo Ihr Lieben,
ich hab lange Zeit nicht mehr geschrieben. Es ging so 2,5 Jahre ganz gut. Hatte eine Tablettenumstellung damals und kam mit denen eigentlich gut zurecht. Letzten Sommer versuchten wir auf andere Tabletten zu wechseln aufgrund evtl. Kinderwunsch. Naja was soll ich sagen die beiden Medikamente haben nicht geholfen. Erst habe ich 6 Wochen Sertralin getestet und dann 12 Wochen Escitalopram. Tja es wurde eigentlich immer schlechter sodass ich Anfang Dezember mich dazu entschieden habe auf das Duloxetin zu wechseln mit dem es zwei Jahre echt gut ging.
Jetzt nehme ich das Medikament seit 8 Wochen mit langsamer Steigerung und was soll ich sagen... mir geht es echt schlecht. Fast den ganzen Tag niedergeschlagen, müde, abwesend und irgendwie immer Ängste. Ich versuche mich immer wieder abzulenken aber es klappt nicht mehr so richtig. Meine Psychologin meinte dass sie nicht höher gehen würde mit den Tabletten und ich versuchen soll positiv zu denken.
Aber die Angst wieder in eine Depression zu fallen ist gerade so groß.

Vielleicht beruhigt es mich etwas mich hier wieder auszutauschen.

Liebe Grüße an euch alle
Julia

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