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Narkose Angst 🥴😵🤮 |
Geschrieben von: Angsthase308 - 17.02.2020, 15:05 - Forum: Erfahrungsaustausch
- Antworten (4)
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Hallo
Ich habe ein großes Problem. Und zwar habe ich mir die Speichen am rechten Arm gebrochen und hab eine verschiebung.Â
Nun soll ich operiert werden. Â
Aber ich bekomme das vor lauter Angst nicht geregelt und sterbe alleine schon bei dem Gedanken daran.
Ich könnte heulen und weglaufen. Am Liebsten wäre ich Tod ☠â˜
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Die Angst akzeptieren - aber wie? |
Geschrieben von: Bumblebee - 15.02.2020, 15:51 - Forum: Rat & Tat
- Antworten (3)
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Hallo an alle
Ich bin erst vor kurzem auf dieses Forum gestoßen und habe mich in vielen Beiträgen sofort wieder erkannt. Es tut wirklich gut von "Gleichgesinnten" zu lesen und man bekommt
sofort das Gefühl mit den Problemen nicht alleine zu sein.
Ich finds auch super lieb wie hier alle schreiben, das baut mich sehr auf.
Ich selbst habe seit einigen Jahren eine Generelle Angststörung und Agoraphobie, die sich zeitweise garnicht zeigt, und bei Stress oder Anstehenden Unternehmungen total ausrastet.
Ich bin seit einem halben Jahr in Therapie, kann allerdings noch nicht viel darüber sagen, und habe auch seit c.a. einer Woche sehr verstärkt Angstzustände, und weis gar nicht so recht woher. Vor allem in Ruhe, Abends oder Morgens, übermannt sie mich. Sie lähmt micht, beraubt mir aller Freude, schnürt meinen Magen zu und reist mich als Passagier mit sich. Essen kann ich seit einer Woche nicht richtig weil entweder mein Magen flau ist, oder ich durch die Anspannung einfach nichts rein bekomme, was mir natürlich wiederum Angst macht. Was ich in so einer Situation am besten tun kann... weis ich auch noch nicht. Momentan bin ich sehr überfordert mit dieser Situation, da ich immer stärker Angst vor der Angst bekomme, und so kaum noch aus meiner negativen Gedankenspirale ausbrechen kann.
Eine wichtige Frage, die ich hier glaube ich auch noch nicht gelesen habe ist:
Wie schafft ihr es, oder was hilft euch, die Angst anzunehmen - zu akzeptieren.
Es heißt ja oft man solle sich nicht dagegen währen, sondern die Angst annehmen und akzeptieren. Doch ich finde es unglaublich schwer und weis nicht so recht wie ich das schaffen soll.
Wie kann man etwas annehmen, was einem so großes Leid zufügt?
Ich hoffe sehr jemand fühlt sich hier angesprochen, und hat vielleicht ähnliches schon bewältigt oder hat einen Tipp auf lager
Ich würde mich riesig freuen!
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Angst vor Krankheiten |
Geschrieben von: FreitagsIstSieNieDa - 11.02.2020, 21:36 - Forum: Erfahrungsaustausch
- Antworten (23)
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Hallo zusammen,
ich bin in diesem Forum neu und auch das Thema angststörung und panikattaken sind noch Neuland für mich. Dass mein Arzt diese Diagnose in den Mund genommen hat, war vor nicht ganz 12 Monaten... zur Zeit dreht sich meine angstspirale um die Gefahr vor Ansteckung. Die Angst krank zu werden. Und da es medial gerade so gehypt wird, die Angst sich mit dem coronavirus anzustecken und daran zu sterben.
Mein Ehemann zeigt viel Verständnis, aber verstehen kann er mich natürlich nicht 100%ig. Familie und Freunde kommen eher mit dem Spruch „mach dich nicht verrückt!“ -.- merci!
Ich bin bisher in keiner Therapie und die Medikamente, die mir die Neurologin empfohlen hat, habe ich abgelehnt. Sie sagte, die Nebenwirkungen seien Müdigkeit und Benommenheit. Ich bin Mutter, ich möchte die Zeit mit meiner Tochter (wo ich diese Angst übrigens gut ausblenden/vergessen kann) klar erleben!
Empfindet jemand auch so? Wie geht ihr damit um, damit ihr nicht ständig in Panik verfallt? Damit die Angst nicht so stark von einem Besitz ergreift?
Danke schon einmal!
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