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  Psychisch bedingter Schwindel
Geschrieben von: Tobias - 09.08.2020, 17:16 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (2)

Hallo zusammen,

habt ihr Tipps oder Erfahrungswerte im Umgang mit psychisch bedingtem Schwindel?

Ich danke euch!!

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  Erfahrungen mit Hypnose
Geschrieben von: ruhrpottgewächs - 07.08.2020, 08:46 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (2)

Liebe Forianer,

ich war lange nicht hier und  habe mal wieder versucht, alles mit mir selber auszumachen.
Eine psychische Gesprächstherapie ist am 14. Juli 2020 ausgelaufen, jetzt wieder zwei Jahre warten, bis etwas neues genehmigt wird. Allerdings kann ich einmal pro Quartal zu meiner Psychologin gehen, nicht gerade viel aber immerhin.

Dann habe ich mich im April entschlossen, vielleicht doch wieder Psychopharmaka zu nehmen und mir einen Termin bei einem Psychiater gesucht. Ich habe sehr schnell einen Termin bekommen, was mich wunderte und inzwischen weiß ich auch , warum. Ich komme mit dem Mann absolut nicht klar, er hört nicht zu und versucht, alles ein wenig lächerlich zu sehen. Das äußert er auch mit Sätzen wie : " Das Leben ist eben kein Ponyhof "  oder " Ja, man muss sich eben auch zusammenreißen können".
Gut, ich komme mit dem Herrn absolut nicht klar und versuche jetzt, da es eine Gemeinschaftspraxis ist, bei dem anderen Arzt einen Termin zu bekommen. Ob das so einfach geht, weiß ich nicht.

Und dann kam Corona, für mich ( jetzt bitte nicht falsch verstehen, das ist ein schlimmer Virus und sehr gefährlich ) ein Glücksgriff. Ich hatte die Möglichkeit bis zum 31.Juli im Home Office arbeiten zu können, mit zwei Präsenztagen im Büro. Auch hat mir der Lockdown absolut nichts ausgemacht, da ich schon immer eine Einzelgängerin war.
Famile habe ich keine mehr, auch keine Beziehung oder sonstigen Bekannte, lediglich zwei gute Freunde, mit denen ich regelmäßig telefoniere.
Inzwischen muss ich wieder ins Büro, gut, ich habe ein Einzelbüro und somit keinen weiteren Grund im Home Office zu sein, so die Argumentation meines Chefs.
Ich bin 59 und im Grunde schon , in fünf Jahren, auf der Zielgeraden zum Ruhestand.

Mein Problem sind meine Angst und Panikattacken. Ich mache mich vor allem verrückt, im Voraus. Momentan habe ich Panik vor der Hitzewelle, an schlafen ist nicht zu denken und trotz Beruhigungsmitteln und Schlafmitteln , drei Klimageräten, schaffe ich höchstens zwei Stunden Schlaf pro Nacht.
Das ganze geht ja nun noch mindestens eine Woche und ich denke an das vergangene Jahr, in dem ich gesundheitlich dermaßen aufgegeben hatte, dann um endlich einmal schlafen zu können, zwei Nächte hier in meiner Stadt in einem großen Hotel verbracht habe, da die Zimmer dort klimatisiert sind.

Mein Agressionslevel ist momentan so hoch, ebenso meine Depressionen, die sich mit den Sommermonaten jedes Jahr verstärken ( ich weiß, das es bei vielen Menschen genau anders herum ist, jene sind in den dunklen Monaten depressiv. Das ist bei mir absolut nicht der Fall, im Gegenteil ), das ich mich total zurückziehe, auch kaum mit den Kollegen kommuniziere, um sie nicht auch noch runter zu ziehen. Versuche mich zusammen zu nehmen , gelingt nicht immer.

Hat hier im Forum jemand Erfahrung mit Hypnose. Denn das wäre das letzte Mittel, das ich jetzt noch ausprobieren könnte. Kennt das jemand und wenn ja, wie war die Erfahrung . Habe Meditation versucht, Achtsamkeitstraining, ich falle immer wieder in alte Muster zurück.

Wer kennt diese Gefühle und hat Erfahrungen mit guten Tipps machen können.

Wäre wirklich dankbar für jeden Rat und bedanke mich im Voraus.

Viele Grüße aus NRW

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  Sprachstörung
Geschrieben von: Angsthase - 06.08.2020, 18:06 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (15)

Hallo, da ich neu bin möchte ich mich ein mal kurz vorstellen.
Ich heiße Melissa und bin 20 Jahre alt. Seit vielen Jahren leide ich unter Angst-und panikattacken. Manchmal habe ich Phasen wo es richtig schlimm ist und manchmal gar nichts. Vielleicht kennt das jemand von euch?:/
Nun gut.. meine eigentliche Frage wäre:
Habt ihr wenn ihr eine Panikattacke habt mit Sprachstörungen zu kämpfen? Also versprecht ihr euch oft, sprecht undeutlich bzw. Sprecht Sachen manchmal falsch aus? Oder ihr sagt was anderes als ihr eigentlich denkt? Ich habe Angst, dass ich eher eine Krankheit habe von neurologischer Ursache her.
Hoffentlich kann mir jemand helfen damit ich beruhigter bin. Sad

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  Immer wieder kehrende panikattacken
Geschrieben von: Max34 - 06.08.2020, 16:38 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (4)

Hallo zusammen, ich heiße Max, bin 34 Jahre alt und neu in diesem forum.

Ich hatte am Dienstag abend nach längerer Zeit wieder eine sehr starke panikattacke. Ich werde sehr unruhig und mir wird im Magen richtig flau, als müsste ich mich übergeben. Körperliche Erscheinungen sind zudem dass ich dauernd auf die Toilette muss und Durchfall habe.
Seitdem drehen sich meine Gedanken nur noch um das Thema und mein Kopf kann gar nicht mehr so richtig abschalten. Immer noch fühle ich das leichte angst/unwohl Gefühl in mir.

Meine Freundin die Polizistin ist, hatte spätschicht und musste noch die Sachen fertig bearbeiten, von einem den sie zuvor festnehmen mussten. Als sie aus der polizeistation hinaus ging um nach Hause zu fahren war der noch da und ist ihr zum Auto nachgegangen und hat wohl ihr Kennzeichen mitbekommen und welches Auto sie fährt.

Das hat die panikattacke in mir ausgelöst. Ich kann dann nicht mehr klar denken und vertiefte mich so in das Thema, dass ich todesängste zum einen um sie habe und auch dass der iwann bei uns zu Hause steht (ich fühl mich in meinem eigenen Haus nicht mehr sicher). Die letzten Tage habe ich Google durchwühlt um herauszufinden ob und wie es möglich ist ob man mit dem Kennzeichen, Namen den Wohnort finden kann.
Gestern war ich so fertig dass ich als Erwachsener Mann auf dem Sofa gesessen bin und geweint habe (ich Weine eigtl nie) und weil ich nicht mehr weiter wusste die telefonseelsorge angerufen habe.

Ich kann dann aus meiner Sicht nicht mehr unterscheiden ob all dies eine reelle Gefahr ist oder ich mir nur alles einbilde...

Die Angst geht soweit dass ich nicht mehr wer weiss ob ich mit meiner Freundin und ihrem Job so noch weiter zusammen leben kann.

Danach habe ich dieses forum gefunden und eure Geschichte konnten mich ein bisschen ablenken. Dafür möchte ich euch schonmal sehr für danken.

Ursprung des traumas.:
Ich würde vor über 10 Jahren in südamerika mal in einem Taxi für mehrere Stunden unter Androhung von Waffengewalt mitgenommen.

Ich war bereits einmal in Therapie deswegen, hab es dann nach einem Umzug leider wieder schleifen lassen.

Ich habe heute endlich den Mut udn die Kraft gehabt einige Therapeuten durchzutelefonieren, durch Corona dauert es aber super lang einen Platz zu bekommen. Nun bin ich am überlegen ob nicht eine starionäre Therapie für ein par Wochen besser für mich wäre.

Meine Fragen an euch,
-an wen wendet ihr euch in akuten Fällen wenn ihr keinen therapeut habt?
- könnt ihr Mittel oder ähnliches empfehlen die den ersten/gröbsten panick Anfall a dämpfen?
-würdet ihr zu einer stationären Therapie raten, bzw habt ihr da erfahrung gemacht?

Vielen lieben dank schonmal einfach nur fürs zu hören.

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