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  Panik / Luftnot
Geschrieben von: TobiHH - 22.09.2020, 09:16 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (8)

Hallo Zusammen,
Ich leide seit Februar unter einer Angststörung oder Panikattacken .. das sagen zumindestens die Ärtze nachdem sie soweit nichts bedenkliches gefunden haben.. und ich kriege fast den ganzen Tag nicht gut Luft .. als wenn die Luft nur bis zum Hals geht .. Deswegen habe ich auch oft husten und stechen in der Brust und manchmal Druck im Oberbauch .. ich besuche auch schon eine Therapie deswegen und die meinte das sie glaubt das die Luftnot was körperliches ist und ich deswegen panisch werde .. wie sind eure Erfahrungen damit ? Kriegt auch so schlecht Luft den ganzen Tag und wenn ja .. was macht ihr dagegen. ☺️

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  Zusammenhang mit Kortison(entzug)?
Geschrieben von: Lithiuminchen - 22.09.2020, 07:13 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (9)

Wunderschönen guten Morgen. 

Ich bin neu hier, habe jedoch schon einige Zeit mitgelesen Smile 
Meine Geschichte ist eine bisschen eine längere, aber ich versuche sie mal etwas zu kürzen: 

Ich bin 27 Jahre alt und bei mir wurde letztes Jahr eine (nicht lebensbedrohliche, aber unangenehme chronische Krankheit) diagnostiziert - die Zeit war natürlich alles andere als schön und verbunden mit vielen Ängsten, Sorgen und Traurigkeit. Damals musste ich erstmals für ca. 6 Monate Kortision einnehmen. 
Kurz nach Absetzen hatte/entwickelte ich eine Angststörung.. im Vordergrund steht bei mir immer die Angst, an einer weiteren schlimmen Krankheit zu leiden. 

Ich war dann auch in Therapie und mir ging es soweit recht gut.. keine Angstattacken mehr und die Sorgen waren auch weniger. Ich würde sogar sagen, dass ich wieder richtig glücklich und ausgeglichen war.  

Nun hatte ich heuer mit Beginn der Coronazeit abermals einen Schub - wieder ganz viele Sorgen und Ängste und wieder Kortison. 
Seit ca. 3 Wochen habe ich das Kortison nun wieder abgesetzt und mir geht es genau gleich wie vor einem Jahr: massive Ängste, die mir den Alltag ziemlich erschweren. Ich fühle mich so zittrig und unsicher und auch meine Hände zittern sehr stark. Verspannungen im Hals/Nacken-Bereich sind sowieso Standard. Gelegentlich höre ich auch ein leises rauschen im Ohr und was jetzt neu hinzukommt: ich hatte bereits zweimal Augenflimmern, welches sich zuerst mit weißen Blitzen ankündigt - beide Male nach ca. 15 Minuten vorbei. 
Ich habe letztes Jahr in der PT die Diagnose "Angststörung" erhalten... also theoretisch WEiß ich, dass mir meine Psyche diesen Streich spielt.. allerdings habe ich ständig diesen, "aber was ist, wenn doch etwas ist..." Gedanken im Kopf.

Ich spüre extrem in meinen Körper hinein und kann mich kaum auf etwas anderes konzentrieren.. ärztlich abklären will ich meine Symptome nicht, weil ich meinen Angstgefühlen irgendwie nicht nachgeben will.. oder sollte ich das zur Beruhigung doch machen? Wobei ich sagen muss, ich komm mir fast dumm vor, wenn ich meinem Hausarzt ALLE meine Symptome aufzählen soll.. 

Ich finde es jedoch irgendwo interessant, dass mein momentaner psychischer Zustand wieder genau nach Absetzen des Cortisons erfolgt... zeitlich genauso wie im letzten Jahr. Hat da irgendjemand vielleicht ähnliche Erfahrung gemacht oder weiß da evtl. mehr? 

Schönen Tag noch und ich freu mich auf Rückmeldungen Smile

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  Angst vor Gewalt
Geschrieben von: Okliw - 21.09.2020, 19:20 - Forum: Rat & Tat - Antworten (9)

Hallo erstmal, ich relativ neu hier. Wollte aber schon mal anfangen. Ich bin grade nach Leipzig gezogen, gehe aber selten raus da ich eine gewisse Uhrangst habe. Habe auch Panik Attacken gehabt, mit Herzklopfen schwitzen war für mich keine schöne Zeit, habe aber durch die Erkrankung an mir Arbeiten müssen und mit Therapien und viel reflektieren sind viele Symptome weg. Aber ich möchte mich mich mit Menschen austauschen die ein Ähnlichen Leidensweg hinter sich haben. Denn ich habe manchmal das Gefühl das man falsch verstanden wird wenn man Anders ist. Oder man es nicht verstehen möchte, da es für ein selbst schon schwierig genug ist den Tag zu Ãœberstehen.

Um mal auf den Punkt zu kommen, es ist alls ob ich durch die Ereignisse meiner Kindheit eingeholt werde und ich keine Ressourcen für die jetzigen Probleme habe. Ich habe eigentlich gute Erfahrungen mit einer Therapie gemacht und habe viel erreicht. Aber jetzt ist es wirklich so als ich ob ich dagegen Machtlos bin. Da es ein Teil von mir ist und ich grade nichts dagegen tun kann. Ich habe keine Erziehung genossen, keine Eltern und nicht gewollt zu sein. Ich musste mir vieles im Leben erkämpfen.

Na ja, wollte auch nur ein bisschen von mir Preis geben und mich Vorstellen. Danke schon mal im Voraus

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  Furchtbare Angst- von allen unverstanden
Geschrieben von: Kathrin - 18.09.2020, 17:04 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (10)

Hallo liebe Forenmitglieder!

Lange Zeit habe ich still in den Foren mitgelesen und muss sagen, dass ich hier oft Mut und Aufmunterung gefunden habe! 

Kurz zu mir, ich bin 26 Jahre alt und habe vor ca. 10 Jahren, nach einem einschneidenden Lebensereignis, meine erste Panikattake erlebt. Damals hat es sich ganz typisch mit Herzrasen, Ohnmachtsgefühl, Todesangst und Atemnot angekündigt,  seit dem ich mit meinem Mann zusammenlebe, ist das ganze deutlich besser geworden,  ich hatte maximal 2-3 Mal im Jahr solche Symptome. 
Vor Kurzem habe ich eine leitende Tätigkeit übernommen,  zwar macht mir das ganze Spaß,  aber seit dem habe ich ein neues Level im Bereich der Angststörung/ Panikattacken erreicht und weiß nun nicht mehr weiter.

Das Ganze fühlt sich wirklich komplett anders an als sonst und ich kann die ganzen Symptome nicht mehr richtig zuordnen.
Unter anderem habe ich seit kurzem angefangen nachts und zum Teil auch tagsüber mit den Zähnen zu knirschen, habe ectreme HWS-Verspannungen, eine veränderte Wahrnehmung der Umwelt,  seit Wochen Kopfschmerzen die mich den gesamten Tag über begleiten und auch eine allgemeine Unruhe,  so als würde gleich etwas schlimmes passieren...das ganze ist schon so weit, dass ich mir einrede einen Hirntumor zu haben und je mehr ich bei Google nach solchen Symptomen suche, desto sicherer werde ich mir damitSad leider habe ich niemandem in meinem Umfeld der dsd ganze Ernst nimmt...man hört immer nur "Witze" darüber dass ich in die Psychiatrie sollte...

Ich hoffe Jemand versteht mich hier und kann mir vielleicht weiterhelfen.

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