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  Angst vor Zahnarzttermin- eure Tipps?
Geschrieben von: FrauM - 27.09.2020, 20:56 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (8)

Hallo zusammen,

ich habe kommenden Donnerstag einen Zahnarzttermin. Ein Zahn muckt, um ehrlich zu sein schon länger und nun vermute ich eine Wurzelkanalbehandlung. Hatte ich schon zwei mal und das war damals für mich auch alles auszuhalten. Seit Januar letzten Jahres hab ich allerdings so schlimme Panik entwickelt, dass mir Arztbesuche generell ganz schwer fallen. Hauptgrund ist, dass ich nicht im Wartezimmer mit anderen Leuten warten kann. Und ich mache mich so verrückt vor den Terminen, dass ich im letzten Moment kneife (so am letzten Donnerstag bei einem anderen Zahnarzt). Da es aber in meinen Augen auch keine Alternative für das Thema gibt, hab ich die Hoffnung, dass jemand von euch einen Tipp hat, wie ich die Situation überstehe, sodass ich bald wieder ordentlich kauen kann.

Falls es sogar einigen von euch ähnlich geht, was tut ihr um die Situation zu schaffen? Ein Notfallmedikament habe ich nicht und ich komme da vorher auch nicht mehr so leicht dran, weil die gesamte Praxis meiner Hausärztin umzieht und die diese Woche somit alle nicht da sind.

Danke im Vorfeld für eure Tipps.

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  Hormonelle Verhütung - Panikattacken und Angststörung
Geschrieben von: lioola - 27.09.2020, 17:16 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo Zusammen,


letzten Monat musste ich das erste Mal eine Panikattacke erfahren und seitdem bin ich nicht mehr die Alte.
Ich hatte bereits einen Termin in einer psychosomatischen Klinik, und nächsten Dienstag einen Folgetermin.

Ich habe mich die letzten Tage immer mehr mit dem Thema Depression / Angst / Panik beschäftigt und bin auf interessante Beiträge im Internet gestoßen.
Durch hormonelle Verhütungmittel, wie die Hormonspirale oder die Pille sollen als Nebenwirkungen Depressionen und Ängste, sowie Panikattacken begünstigt werden. Gerade Hormone können da so viel ausmachen.

Klar, ich will natürlich nicht meine Angst auf sowas schieben und sagen "soo das ist nun der Grund", aber zu denken gibt mir das schon. Ich habe seit 3 Jahren die Hormonspirale drin und finde es äußerst schockierend was Menschen, die diese ebenso hatten berichten. Genau das, was die Menschen im Video berichten, so ging es mir auch. Auch habe ich seit einem Jahr Akne, und davor nie Probleme mit der Spirale.

Wen es interessiert: 

https://www.youtube.com/watch?v=yT55gJaM4ZQ&t=164s
https://www.youtube.com/watch?v=roP7gaJNEP8

Ich werde meine Psychologin darauf ansprechen und auch meine Frauenärztin darauf ansprechen.
Hat jemand Erfahrungen mit Ängsten und Depressionen und einer hormonellen Verhütungsmethode gemacht?

Grüße, lioola

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  Auf der Suche nach Ratschlägen
Geschrieben von: FrauM - 25.09.2020, 12:38 - Forum: Rat & Tat - Antworten (21)

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und freue mich zuerst unter Gleichgesinnten zu sein. Nach ein bisschen herumstöbern, würde ich nun ganz gern meine Situation schildern und hoffe, dass ihr mir ein paar Ratschläge oder Tipps geben könnt, wie ich weiter verfahre.

Ich bin Mitte 30 und seit Januar letzten Jahres wegen einer generalisierten Angststörung krankgeschrieben. Angefangen haben die Panikattacken schleichend: mal bei einer Weihnachtsfeier, beim Neujahrsempfang und dann konnte ich eine große Kreuzung nicht mehr zu Fuß überqueren. Nachdem ich schon krankgeschrieben war, spitzte es dich zu, dass ich kaum noch rausgehen konnte. 

Im April bekam ich Escitalopram 10 verschrieben, ab Sommer startete dann eine Therapie beim Psychologen. Die ersten Mal waren sehr schlimm für mich, weil ich es nicht aushalte im Wartezimmer zu sitzen, auch wenn da nur eine Person ist. Gottseidank konnte ich immer in einem Extraraum warten. Das gleiche bei meiner Hausärztin, es ist jedes Mal ein Kampf. 

Der Lockdown dieses Jahr war eine für mich (bitte nicht falsch verstehen), sehr schöne Zeit: man konnte zu Hause bleiben, vieles ging telefonisch und keiner kommt unangekündigt vorbei. 
Ich konnte gut Kraft in der Zeit sammeln und habe Spaziergänge genossen, rausgehen ist kein Problem und auch so steigere ich wieder meine Teilnahme am Leben.

Schlimm sind nach wie vor Arzttermine. Ich kann leider nicht sagen, wovor genau ich Angst habe, aber ich vermeide total Termine zu machen. Nun muckt ein Zahn, ich muss dazu sagen, dass er das schon länger tut. Gestern hätte ich einen Termin gehabt, den ich dann im letzten Moment platzen ließ. Ich stand schon vor der Praxistür, es ging nicht. Flucht.
Ich habe meine Situation am Telefon erklärt und die Dame war auch sehr verständnisvoll. Aber sie konnte mir weder einen separaten Raum anbieten, noch dass ich den Fragebogen (Neupatient) im Behandlungsraum ausfülle. Ich denke, das war der Grund.

Lage Rede kurzer Sinn, ich habe mir in einer anderen Praxis einen Termin geholt für nächste Woche und hoffe auf Tipps, wie ich mich im Vorfeld weniger reinsteiger und den Mut aufbringen kann, das durchzustehen. 

Sorry für den langen Text, ich hoffe, es liest trotzdem jemand und kann mir helfen.

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  Ãœberfordert vor Klinikaufenthalt
Geschrieben von: Gweny - 24.09.2020, 05:59 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (2)

Hallo ihr Lieben, 

ich melde mich zurück und bin total überfordert. 
Eigentlich soll es am Dienstag losgehen mit der Klinik, aber ich merke, dass ich davor noch soviel zutun habe, dass ich garnicht weiß, wo ich anfangen soll. 
Zu allererste wäre da mal die Tatsache, dass ich aktuell eine Bronchitis habe. Die ist natürlich erst diese Woche zum Tragen gekommen. Ich hab mich leider bei meinem Partner angesteckt und so fühle ich mich in meiner aktuell wirklich beschi.... Lage noch unsicherer. 
Mein Puls rast wieder, vermutlich durch den Infekt, aber es ist natürlich Dank meiner Herzneurose echt schlimm für mich. 
Auch das ich grad null leistungsfähig bin nervt mich und die Angst sitzt im Nacken, dass da was aufs Herz gehen könnte. 

Außerdem brauche ich für die Klinik eigentlich bis Freitag einen negativen Coronatest, was eigentlich unmöglich ist. 

Dazu kommt noch, dass ich 2018 bereits in einer angeordneten Rehamaßnahme war und ich nun noch Anträge stellen muss, damit mein Dienstherr überhaupt die Kosten für die Maßnahme übernehmen wird. 
Außerdem müssen noch ein Haufen Rechnungen eingereicht und bezahlt werden und und und. Mein Hund braucht ebenfalls eine gute Unterkunft für 4 Wochen. Mein Freund meinte zwar er wird sich dann um ihn kümmern und auch die Wochen bei mir Zuhause wohnen, aber bei dem Gedanken daran ist mir nicht wirklich wohl. Zumal mein Hund mein Ein und Alles ist und ich ihn wirklich nicht gerne zurücklassen. 
Und so habe ich eine lange To-Do Liste, die ich abarbeiten muss und nicht weiß wie ich das alles schaffen soll. Ich fühle mich alleine gelassen und finde es schon auch krass, dass man als kranke Person den ganzen Kram selber machen soll. 

Tut mir leid, dass ich jetzt so gereizt schreibe, aber es ärgert mich zusehends wie alleine man damit ist und wie schnell dann immer alles gehen soll. 

LG Gweny

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