Hallo zusammen, 

meine Therapeutin hat mir empfohlen drüber nachzudenken ob ich nicht mal ein Antidepressiva in leichter Dosis nehmen möchte. Heute war ich bei meiner Hausärztin und auch sie fing damit an. Empfohlen wurde mir das Fluoxetin mit 20mg.

Ich wollte allerdings eigentlich nie welches nehmen, jetzt denke ich allerdings schon darüber nach. Allerdings habe ich etwas Angst das mich das irgendwie verändert oder starke Nebenwirkungen auftreten. Und auch wenn ich es dann nach einem Jahr oder so wieder absetze was dann passiert. 

Habt ihr damit vielleicht Erfahrungen? 

Viele Grüße 
Josi

Hallo, ich leide an einer generalisierten Angsstörung mit Panikattacken und Depression. 

Dazu habe ich seid Samstag ein Kopf Rauschen das mich wahnsinnig macht. 
Samstag Abend hatte ich daraufhin begonnen mit 3 Tropfen Escitalopram
Wollte aber dann doch morgens nehmen, also hab ich Sonntag morgen mit 5 Tropfen weiter gemacht. 
Ab Sonntag Mittag war es furchtbar Übelkeit, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Angst Schüttelfrost.... Ich fühle mich immer noch schrecklich und dieses Rauschen werde ich nicht los. 
Ich kann so gut wie nichts essen. 
Gestern dann nur 3 Tropfen. Allerdings war der Tag gestern kaum auszuhalten, hatte meinen Hausarzt gegebten mir tavor zu geben, wollte er nicht und meinte ich solle jetzt gleich auf 8 Tropfen erhöhen. 
Ich allerdings hab Angst mich dann noch schlimmer zu fühlen. 

Könnt ihr mir eure Erfahrungen Teilen. 
Ich habe zwar hier schon einige Berichte gelesen, aber im. Moment hab ich das Bedürfniss zu schreiben. 

Liebe grüsse Caro

Hallo zusammen, habe von meinem Psychiater Insidon Tropfen verschrieben bekommen, die ich bei Bedarf (starken Ängsten, Nervosität) 5-30 Tropfen probieren kann....
Wer hat damit Erfahrungen?

Liebe Grüße Andreas

Hallo Alle,

ich stehe jetzt 2 Wochen am Stück unter Strom und wirklich alles macht mir gerade Angst.

Gespräche mit anderen überfordern mich, es macht mir Angst, weil sie irgendwas sagen könnten, was mich triggert oder aufregt... 

Mein Mann hat mich heute besucht und ich habe mich das ganze Gespräch hindurch zusammengerissen, um nicht zu sehr in Panik zu geraten. Selbst seine Anwesenheit macht mir Angst und Druck, obwohl er doch der Mensch ist, dem ich über alles vertraue, bei dem ich mich immer sicher gefühlt habe...

Diese Situation hat mich wieder zurückgeworfen und ich frage mich, wie soll ich das bewältigen? 

Ich glaube nicht, dass ich das ohne Medikamente schaffe... ich hab ja sogar Angst, an den Therapien teilzunehmen, weil ich dann noch mehr Unruhe und Angst verspüre...

Das ist doch alles nicht wahr! 

Bitte baut mich auf... ging es euch auch so?

LG Anna