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  Zu welcher Tageszeit ist eure Angst am schlimmsten?
Geschrieben von: oceangirl - 10.12.2018, 18:38 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (4)

Hallo ihr Lieben,
ich beobachte an mir, dass ich morgens aufwache, mich eigentlich gut fühle, aber dann wahrscheinlich durch die Angst vor der Angst so sehr in mich reinhöre, dass es mir zum Nachmittag hin generell schlechter geht. Kennt ihr das auch? Bzw. wenn ich es schaffe an freien Tagen tagsüber ein kurzes Nickerchen zu halten, geht es mir danach auch gut, fange aber sofort an wieder in mich reinzuhören und dann wird es wieder schlechter...Kennt ihr das auch? Beim Aufwachen fühle ich mich eigentlich immer erstmal gut...

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  Angst vor der Angst Kreislauf
Geschrieben von: Mysthi - 08.12.2018, 19:27 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (15)

Hallo zusammen Smile
Ich bin neu hier und leide seit etwa 15 Jahren an Panikattacken. 
Bei mir sind es keine bestimmte Dinge wie Auto fahren oder Einkaufen gehen  sondern Körperliche Symptome wie auch die Gedankliche Erwartungshaltung. Die Panik kommt egal wann  wo oder wie sie will. 
Ich hatte die letzten 9 Jahre alles super im Griff, bis vor 9 Wochen ein extremer Schub kam. Joa  seit dem steh ich wieder unter Daueranspannung. Mein Hauptproblem sind im Moment Engegefühl im Brust/Lungen/Halsbereich. 
Das ganze geht dann bis zum Würgereiz und natürlich das allgemeine Unwohlsein und Anspannung. 
Am 7.1 hab ich Termin beim Neurologen  vorher keine Chance.
Ich versuch jetzt die Zeit bis dahin zu überbrücken . 
Hat jemand gute Tipps wie man das am besten hin bekommt? Möchte nicht immer Lorazepam nehmen 🙈

Liebe Grüße 
Sandra

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  Fragen über Fragen...
Geschrieben von: Phazz - 08.12.2018, 13:54 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Hallo an alle,

Ich habe vor einiger Zeit dieses Forum hier entdeckt und wollte euch mal meine Geschichte erzählen und ein paar Fragen stellen da diese ganze Materie doch ziemlich neu für mich ist.

Kurz zu mir, ich bin männlich und 23 Jahre alt.

Ich weiß nicht so richtig wo ich anfangen sollen aber ich versuche es einfach mal! Ich denke es fing alles so vor ungefähr 4 Jahren an, in dieser Zeit hatte ich nicht oft aber alle 2 Monate ca öfters extremes Herzrasen und Luftnot. Als es dann öfter vorkam fuhr meine Mutter mit mir ins Krankenhaus dort wurde dann jedoch "nur" Bluthochdruck diagnostiziert meine Mutter bestand dann darauf das ich da bleibe um die Medikation vernünftig einzustellen und alles abzuklären. Medikation: 5mg Ramipril morgens 5mg Bisoprolol abends. Soweit so gut eine Ursache für die Beschwerden gefunden zu haben beruhigte, es folgten zwischendurch noch Anfälle von Herzrasen und Atemnot die ich jedoch auf den Blutdruck schob da sie ja nicht so oft vorkamen. 

Mit dem Abschluss meiner Ausbildung und dem Beginn meines Studiums (inzwischen 21 Jahre) begann dann die schwere Zeit die sich bis jetzt zieht, sie kam aber eher schleichend. Ich habe bemerkt das mir oft extrem schwindelig war es war mir unangenehm das Haus zu verlassen es fühlte sich alles extrem komisch an und man hatte immer ein mulmiges Gefühl,  zu diesem Zeitpunkt schob ich die Symptome auf den Stress dem ich ausgeliefert war, das Studium ging in Richtung Ingenieurswesen und war demnach ziemlich anspruchsvoll. Nachdem das 4te Semester abgeschlossen war ging es dann so richtig los und ich entschloss mich das Studium erstmal zu pausieren. Es kommt mir zurzeit vor als würde es immer schlimmer werden und ich kann mir nicht erklären woher es kommt. Mir ist den ganzen Tag schwindelig, innerlich total unruhig nervös und zwischendurch geht es mir so schlecht das ich denke ich kippe gleich um das wars, nach diesen extremen anfällen bin ich immer total müde und falle so ins bett. 

Ich habe in den letzten Wochen viele Untersuchungen hinter mich gebracht um organisch bzw physische Ursachen auszuschließen.
Blutuntersuchung ohne Befund keine entzünden und Schilddrüse i.o
Urinuntersuchung alles i. O
Augenarzt alles i. O
Kardiologe auch alles i. O bis auf den Blutdruck ! 

Ich fühle mich zurzeit extrem eingeschränkt da ich den ganzen Tag daran denke bald wieder so einen Anfall zu bekommen diese Angst bestimmt meinen Alltag ich fühle mich extrem unwohl und dieser schwindel und die innere Unruhe lassen mich überhaupt nicht mehr in Ruhe. 

Meine Fragen an euch wären jetzt erstmal, gibt es noch irgendwelche organischen Ursachen die in Frage kommen und man auf jeden Fall abklären lassen sollte? Laut meinem Hausarzt nicht aber ich fühle mich von ihm eh nicht richtig ernst genommen und werde demnächst wechseln.
Der Verdacht liegt jedoch bei einer Angststörungen und deswegen habe ich 
einen Termin beim Psychotherapeuten vereinbart die Wartezeit ist jedoch extrem lang. 

Ich würde nicht unbedingt sagen das es mir im extrem schlecht geht aber dieses Gefühl im inneren lässt mich verrückt werden als würde ich nicht zur Ruhe kommen.

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  Hallo zusammen, bin auch neu :)
Geschrieben von: oceangirl - 08.12.2018, 12:57 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (9)

Habe dieses Forum gefunden weil es mir seit einigen Wochen ziemlich schlecht geht. Zu meiner Vorgeschichte: vor 8 Jahren wurden bei mir Depressionen und Angst diagnostiziert. Habe damals Medikamente bekommen (Citalopram) und eine Therapie gemacht. Dann bin ich in die Türkei ausgewandert und langsam ging es mir immer besser, so dass ich die Medikamente abgesetzt habe. Hier arbeite ich jetzt schon lange und in der Saison bin ich ziemlichem Stress ausgesetzt (nicht wegen der Arbeitsmenge, sondern wegen des Gefühls sich unverstanden zu fühlen, wenn man etwas ändern oder verbessern möchte). Dazu muss ich sagen, dass ich in der Klinik meines Verlobten in der Buchhaltung arbeite, das heißt privates und berufliches ist miteinander verknüpft und es gibt natürlich auch abends Debatten, die die Arbeit betreffen. Vor ca. 6 Wochen fing es an, dass ich schlecht sehen kann, mir schwindelig ist, ich mich beklemmt fühle. Vor dieser Zeit war ich total im Stress, jetzt ist er allerdings vorbei und eigentlich kann ich entspannt und glücklich sein, bin ich aber scheinbar nicht. Habe ebenfalls Probleme mit der Schilddrüse und gehofft, dass alles davon kommt, allerdings wurde alles untersucht und gesagt, dass meine Werte in Ordnung sind. Habe mich daran erinnert, dass es mir damals auch so schlecht ging, ich mich immer gefühlt habe als sei alles irreal, unwirklich... das habe ich auch wieder. Wenn ich mich dann in meine Empfindungen reinsteigere, wird es natürlich schlimmer. Wenn ich alleine bin ist es besonders schlimm. Habe auch den Eindruck, dass meine Gefühle wie gedämpft sind. Vorgestern war ich nochmal beim Arzt und er hat mir gesagt, dass er denkt ich stecke in den Anfängen einer Depression. Gestern ging es mir fast „super“, heute hingegen wo ich frei habe habe ich schon wieder diese Sehstörungen und einen Kloß im Hals. Habt ihr auch diese Schwankungen? Kennt ihr das, dass gerade an freien Tagen oder im Urlaub, wo es einem eigentlich gut gehen könnte alles Mist ist und ihr euch schlecht fühlt?

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