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  Aufbaumittel nach aufzehrender Phase
Geschrieben von: lostgirl - 12.01.2019, 23:19 - Forum: Pflanzliche Medikamente - Antworten (2)

Hallo ihr Lieben,

die letzten Monate hat sich meine Angststörung wieder komplett in mein Leben geschlichen und sich immer merh ausgebreitet. Die letzten 6 Wochen war ich durchgehend angespannt, kleine Panikattacken, Verspannungen, Kopfschmerzen, DP/DR... also das voll Programm.

Nachdem alles immer schlimmer wurde, ebbt es aber nun endlich wieder ab und ich merke, dass ich mein Leben wieder mehr in der Hand habe.

Was ich aber merke ist, dass mein Körper durch all das total am Ende ist. Könnte nur noch schlafen und kann mich zu fast nichts aufraffen.

Ich ernähre mich gut und treibe Sport, so schwer es mir gerade auch fällt. Da wollte ich mal wissen, ob ihr diese Schwäche nach so einer Phase kennt und ihr vielleicht Aufbaumedikamente (Vitamine o.Ä.) kennt, die mich dabei unterstützen könnten.

VG

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  Angst vor dem plötzlichen Herztod
Geschrieben von: Rock1 - 10.01.2019, 22:50 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Hallo Leute Smile
ich hoffe hier kann mir jemand ein bisschen weiterhelfen.
Ich hatte vor 2 Monaten so ein Druckgefühl auf der Brust, bin dann zum Arzt und es wurde ein EKG gemacht was unauffällig war. Bekam dann Bluthochdrucktabletten weil durch den Stress mein Blutdruck erhöht war. Auf die hab ich dann total schlecht reagiert und ich hatte Nebenwirkungen ohne Ende (Druckgefühl auf den Hals, Schwäche, etc.)
Bin dadurch zusätzlich zu meinem geplanten Termin beim Kardiologen, wo eine Echokardiographie gemacht wurde, noch 2 mal in der Notaufnahme gewesen weil ich auf Grund verschiedener Symptome Panik bekommen habe. Seit diesen 8 Wochen steigere ich mich ständig rein, dass ich im Schlaf einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erleiden könnte und sterben könnte. Da dies nun für mich selbst schon unwahrscheinlich geworden ist bin ich beim googeln auf den plötzlichen Herztod gestoßen und habe nun davor Angst.
Dadurch gehe ich immer erst relativ spät ins Bett (3-5) und stelle mir Wecker beim schlafen. Lustigerweise weiß ich selber dass das total sinnlos ist und in dem sehr unwahrscheinlichen Fall nichts helfen würde und man eh nichts daran ändern könnte. Richtig sicher fühle ich mich nur wenn ich bei meiner Freundin schlafe.
Manche Symptome wie der Druck auf den Hals oder ein komisches Gefühl in der Brust sind mir geblieben und verstärken die Angstzustände vor dem schlafen gehen noch zusätzlich.

Das witzige daran ist aber dass ich 23 Jahre Alt bin, keine Herzinfarkte in der Familie vorliegen, 3 Ekgs und 1 Belastungsekg sowie 2 Herzultraschalls unauffällig waren und ich weder erhöhten Blutdruck habe, noch rauche und auch nicht übergewichtig bin. Also quasi bin ich eigentlich kerngesund, nur mein Cholesterin ist ein bisschen erhöht. 

Leider kriege ich die Gedanken und die Ängste nicht aus meinem Kopf. Habe auch nur die Angst vor dem einschlafen und sie bezieht sich auch nur auf den Schlaf was es noch absurder macht. 

Ende Januar habe ich einen Termin in einer psychosomatischen Ambulanz wo mir hoffentlich weitergeholfen wird, aber bis dahin ist noch einiges an Zeit hin und ich vernachlässige sogar mein Studium schon dadurch. Hat hier jemand Tipps was ich vielleicht mal versuchen könnte? Smile

Liebe Grüße

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  Druck auf dem Kopf
Geschrieben von: Nina133 - 09.01.2019, 17:39 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (5)

Hallo an alle, 
Ich habe seit Tagen einen fürchterlichen Druck auf dem Kopf oben, so als würde jemand auf meinem Kopf sitzen. Davor hatte ich Schwindelgefühle. Dazu kommen Kribbeln-un Taubheitsgefühle am Hinterkopf. Bitte sagt mir, dass ihr das kennt, sonst drehe ich durch. Ich muss am Montag wieder zur Arbeit,weiß aber nicht, wie ich das packen soll. Ich drehe gerade durch vor Angst

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  Tipps bei Angst ohne bestimmten Grund
Geschrieben von: lostgirl - 07.01.2019, 19:46 - Forum: Rat & Tat - Antworten (4)

Hallo ihr Lieben,

ich habe ja schon berichtet, dass bei mir 2015 eine Generalisierte Angststörung diagnostierziert wurde, die durch Vernachlässigung in der Kindheit/Jugend entstanden ist.

Durch eine Tiefenpsychologische Therapie, medikamente und einige Änderungen in meinem Leben konnte ich die Angststörung zwar überwinden, doch nun hat sie sich im Laufe der letzten Monate wieder in mein Leben geschlichen.

Ich hab immer starke Angstschübe bzw unterschwellige Angstgefühle, jedoch ohne bestimmten Anlass oder Ort, teilweise aus dem Nichts heraus. Habe dann meine Medikamente (Opipramol) wieder etwas erhöht, doch dadurch ist die Depersonalisation/Derealisation wieder stärker ausgebrochen, was ich noch ein kleines bisschen schlimmer finde, weswegen ich wieder auf meine "kleine" Dosis zurück gegangen bin.

Jetzt frage ich mich, ob ihr vielleicht noch Taktiken kennt, um diese Angst ohen Grund zu besiegen.

Aktuell treibe ich regelmäßig Sport und bin auch gerade wieder dabei mich an Entspannungstechniken zu üben. Ich versuche mich mit schönen Dingen und Hobbies zu beschäftigen, doch immer wieder brechen die Angstgefühle durch.

Kann ich auch hier mein Gehirn umprogrammieren, in dem ich diese Situationen aushalte ohne Ihnen zu viel Beachtung zu schenken?
Ich hätte gerne etwas, dem ich mich offensiv stellen kann, denn diese Schübe aus dem Nichts fühlen sich einfach an, als könnte ich absolut nichts dagegen tun.

Ich freue mich über Tipps und Erfahrungen von euch!

VG

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