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  Angst u Panik wegen Beziehung mit Eltern
Geschrieben von: Magdi - 14.05.2019, 10:52 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Hallo,

Ich bin 34 Jahre alt und habe Probleme mit meinen Eltern..es ist mittlerweile sogar soweit gekommen, dass ich Angst und Panik bekomme ihnen über den Weg zu laufen..ich lebe mit meinem mann und meinen 2 kleinen Kids zusammen und meine Eltern wohnen im selben Ort 1,5 km entfernt..

Meine Eltern vor allem meine Mutter hat mich früher ständig verletzt und mir nichts zugetraut und wollte mich immer unter ihrer Kontrolle haben. Sie harmoniert mit meinem Vater nicht und das habe ich immer zu spüren bekommen. Wenn ich sie nun treffe geht das Spiel immer von vorne los, sie schimpft über ihn und umgekehrt und sagt, wie es ihr schlecht geht und sie meinen, ich komme ohne ihnen nicht zurecht und sie schlüpft ständig in die Opferrolle usw. Ich kann bzw möchte deswegen nicht mehr viel mit ihnen zu tun haben, da sie mich psychisch fertig machen..allerdings macht es mir Angst wenn ich im Dorf unterwegs bin, dass ich sie treffe u sie mich verletzen..traue mich oft nicht mehr mit meinen Kids spazieren zu gehen und bin total eingeschränkt und habe deswegen schon leichte Depressionen bekommen..fühle mich wie eingesperrt.. meine Eltern sind zudem noch Oma u Opa von meinen Kids u möchten diese öfters sehen..

Umzug kommt leider nicht in Frage, ich muss irgendwie versuchen mit der Situation umgehen zu lernen, ohne hinterher psychisch fertig zu sein und zu leiden..aber wie? Hat jemand einen Tipp? Werde nun auch eine Psychotherapie beginnen müssen..


Danke im voraus

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  Montag Wochenangststart
Geschrieben von: Marcel79 - 13.05.2019, 14:25 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo Forum, es ist Montag und die Angst ist Gott sei Dank mit mir in die Woche gestartet gestern Abend bin ich noch Recht entspannt zu Bett gegangen heute früh war dann schon wieder das GEFÃœHL da, auf Arbeit war es heute Mal nicht so stark präsent war wahrscheinlich abgelenkt jetzt komme ich heim, esse was geh duschen komm aus dem Bad und plötzlich überkommt mich die Angst habe das Gefühl die Brust drückt das Herz sticht und alles endet gleich !!! Das darf doch nicht wahr sein, wie erlebt ihr denn so den Wochenstart ?

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  Tavor
Geschrieben von: Waldi - 12.05.2019, 10:15 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (2)

Momentan bin ich soweit das ich jeden Morgen eine Tavor nehmen muss weil ich so starke Angst Zustände habe mit einer ständigen Todesangst. Das zermürbt mich total

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  (Negative) Glaubenssätze
Geschrieben von: lostgirl - 11.05.2019, 11:19 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Hallo ihr,

seit meine Angststörung ende letzten Jahres mich wieder so richtig gepackt hat, versuche ich wieder Möglichkeiten zu finden, mit dieser umzugehen bzw die Hintergründe herauszufinden und zu lösen.

Wie in wohl vielen Städten ist es hier aktuell so gut wie unmöglich einen Psychotherapeuten zu finden, zumal ich auch denke, dass ihn viele dringender brauchen als ich.
Aus diesem Grund versuche ich Möglichkeiten zu finden, mir selbst zu helfen und bin dabei auf "Glaubenssätze" gestoßen.

Ich habe schon in einigen Büchern davon gelesen, aber es irgendwie nie realisiert, was das wirklich bedeutet.

Glaubenssätze sind die Ãœberzeugungen nach denen wir leben und von denen viele bereits aus unserer Kindheit stammen.

Das können positive sein, aber auch negative.

Es gibt ganze "Hitparaden" mit negativen Glaubenssätzen, die uns begleiten. Hier mal ein Auszug:
________________________
Freu Dich nicht zu früh!
Es ist noch nicht so weit!
Ich muss es allein schaffen, keiner hilft mir!
Alle Blauäugigen sind dumm.
Alle lachen mich aus!
Alle Männer wollen nur das Eine.
Frauen sind nur für das Eine gut!
Andere werden immer bevorzugt.
Andere wollen Dich immer übers Ohr hauen.
Arbeit ohne Spass macht krank.
Aus Dir wird nie was!
____________________

Aber was heißt das denn jetzt?

Als ich angefangen habe damit zu beschäftigen, ist mir zum einen klar geworden, dass alle Sorgen und Ängste, die ich aktuell habe, aus meinen negativen Glaubenssätzen erwachsen sind und zum anderen (und das finde ich noch schlimmer), dass es Glaubenssätze sind, die ich von meiner Mutter übernommen habe und grundsätzlich selbst für Schwachsinn halte.

Aber was macht man mit dieser Erkenntnis?

Ich habe daraufhin angefangen, mich damit zu beschäftigen, wie man Glaubenssätze auflösen bzw löschen kann und habe dazu zwei Möglichkeiten gefunden.

Zunächst einmal muss man sich bei beiden erst einmal klar werden, welche negativen Glaubenssätze in einem verankert sind und dieser klar ausformulieren (am besten aufschreiben)

Im nächsten Schritt muss ich mich fragen: "Ist das wirkich wahr?"

Die Antwort ist meistens "nein", aber das alleine hilft leider nocht, diese festen Strukturen zu durchbrechen.

Die erste Möglichkeit wäre dann, den negativen Glaubenssatz in einen positiven zu ändern.

Z.B:

"Ich muss es alleine schaffen, keiner hilft mir!"

zu

"Ich habe viele Menschen, die mich unterstützen. Ich bin nicht alleine mit meinen Problemen"

Die Methode finde ich zwar schön, funktioniert bei mir aber leider wenig.

Zweite (und für mich persönlich bessere) Möglichkeit wäre dann, sich vorzustellen bzw aufzuschreiben, wie das Leben sein wird, wenn man den negativen Glaubenssatz nicht mehr leben würde/müsste.

Als ich mir das vorgestellt habe, ist eine riesige Last von mir abgefallen. Natürlich reicht es nicht, einmal kurz darüber nachzudenken, aber ich konnte richtig spüren, wie sich etwas in mir (wenn auch nur ein bisschen) löst.

Darum wollte ich das auch hier mit euch teilen, da ich denke, dass die Arbeit mit Glaubenssätzen hier vielen helfen könnte.

Was haltet ihr davon? Könntet ihr euch vorstellen, dass das hilfreich sein könnte?

Würde mich über eure Rückmeldung freuen und hoffe vielleicht für den einen oder anderen einen neuen Weg eröffnet zu haben.

VG

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