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  Musiker-Onkel in München besucht
Geschrieben von: SallyH - 09.05.2019, 15:07 - Forum: Das tut gut - Keine Antworten

Hallo alle zusammen,

letzte Woche war in München und habe meinen Onkel besucht. Dies war ein riesiger Schritt für mich, wie ihr euch bestimmt denken könnt. Aber ich möchte endlich gegen meine Ängste ankämpfen und daher habe ich mich dazu überwunden. Vor allem, dass es eine Großstadt war hat die Sache für mich noch schwieriger gemacht. Aber ich bin froh, dass ich das ganze gewagt habe. Jedenfalls hat mein Onkel dort ein Musikgeschäft und arbeitet deshalb viel mit Gitarren. Er meinte, dass er unbedingt ein neues Antihaftmittel braucht. Sein jetziges sei nicht mehr gut. Also wollte ich ihn beim nächsten Besuch (das habe ich jetzt öfter vor!) ein gutes mitbringen. Wer kann mir was empfehlen?

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  Verwirrungs- und Benommenheitszustände
Geschrieben von: Chrissi42 - 08.05.2019, 18:54 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo,

ich bin neu hier und stelle mich mal kurz vor. Ich bin 42 Jahre alt und schon habe seit längerer Zeit Probleme mit Verwirrtheit und Benommenheit. Es fühlt sich an, als wäre alles irgendwie dunkler und weit weg.
Vor 1,5 Jahren hatte ich eine schwere Meningitis und Schlaganfall, epileptische Anfälle, danach 4 Monate Koma. War sehr knapp!
Nachdem ich aus dem Krankenhaus kam, also vor ca. 1,5 Jahren, ging es mir wieder einigermaßen, die letzte Zeit ist es aber wieder schlechter geworden. Seit 4 Wochen ist es jetzt richtig schlimm, ich möchte nur noch im Bett liegen, alles ist mir zu anstrengend.
Wobei ich morgens meistens sehr motiviert bin, mir viel vornehme und bin dann nach 2-3 Stunden erschöpft. Dann geht wieder gar nichts mehr. Ein MRT vor 2 Wochen war soweit o.k., bis eben auf schon bekannte Vernarbungen im Gehirn. Die bleiben wohl auch.
Da ich so weggetreten war, war ich heute in der Neurologischen Notaufnahme, die Ärztin hat mich aber gleich wieder weggeschickt, solange ich keine Kopfschmerzen oder Fieber hätte, wäre es nichts Akutes. So ging es mir in letzter Zeit schon häufiger.
Sobald die Ärzte meine Diagnosen lesen (hatte schon vorher einen Immundefekt, Autoimmunerkrankungen, eine schwere Osteoporose, einen künstlichen Darmausgang) meinen sie, dass es ja kein Wunder sei, dass es mir nicht gut ginge.
Und die Ärztin sagte dann auch etwas von einer beginnenden Demenz, in Folge der schweren Meningitis.
Ich fühle mich einfach nicht ernst genommen, mein Freund unterstützt mich zwar sehr, aber ich habe auch immer wieder Angst davor, ihm zur Last zu fallen. Und dass ich zum Pflegefall werde...
In die Psychiatrie möchte ich eigentlich nicht, vor allem schicken die mich wegen meiner körperlichen Krankheiten auch bald wieder weg. Habe ich auch schon erlebt. Ich bräuchte auf jeden Fall wieder eine ambulante Psychotherapie, aber ich habe schon eine Langzeittherapie hinter mir und eigentlich 2 Jahre Wartezeit.

Morgen spreche ich nochmal mit meiner Hausärztin und rufe beim Neurologen an.

Das reicht erstmal.

Viele Grüße   Christiane

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  Hochzeit mit Angststörung
Geschrieben von: Anzi - 08.05.2019, 08:34 - Forum: Rat & Tat - Antworten (5)

Hallo zusammen,

ich bin neu hier daher kurz zu mir: Ich bin 27 Jahre alt und leide seit ich denken kann an einer generalisierten Angststörung. 

Seit ungefähr 6 Jahren ist das ganze sehr schlimm geworden, habe Therapien, Medikamente usw. alles hinter mir und kann inzwischen ganz gut damit leben. 

Nur in bestimmten Situationen meines Lebens überfällt es mich, z.B. bei Prüfungen, Präsentationen, Vorstellungsrunden, Dunkelheit,... - vor allem aber in Situationen in welchen alle Blicke auf mich gerichtet sind und ich nicht "fliehen" kann. (Kennen bestimmt einige von euch Smile). Die meisten Situationen meistere ich, halte die Angst einfach aus (Kann das inzwischen- nach jahrelanger Ãœbung). Danach bin ich aber so fertig als wäre ich einen Marathon gelaufen.

Nun mein Problem: Ich werde im September diesen Jahres heiraten. (Meine Familie und Freund wissen nichts von meiner Krankheit- habe immer für mich alleine gekämpft. Dies soll auch so bleiben und ist mit Therapeuten abgesprochen da ich so ein "Normales" Leben ohne ständige Rücksichtnahme und Mitleid führen kann).

Wenn ich bereits jetzt an das Standesamt denke, da vorne zu sitzen, alle Blicke auf mich gerichtet ohne "fliehen" zu können, wird mir schlecht. Ich bekomme einfach nur Angst, kann nicht schlafen bekomme schlecht Luft etc.... die üblichen Symptome.

Hat hier jemand Erfahrungen mit Heiraten o.ä. mit einer Angststörung gemacht? Wie hat sich die Angst in so einer extrem Situation bei euch geäußert? Wurde vielleicht durch die ganze Ablenkung, Adrenalin alles besser?  

Wäre wirklich wirklich Dankbar für ein paar Erfahrungen!! Smile Smile Smile

Vielen lieben Dank! 06

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  Angst
Geschrieben von: Marcel79 - 07.05.2019, 19:10 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (7)

Hallo ich heiße Marcel bin 40 Jahre alt und lebe in Brandenburg ich habe vor kurzem dieses Forum entdeckt und würde mich heute gern Mal vorstellen. Ich leide seit 2012 unter Angst und Panikattacken speziell die Angst zu sterben nachdem ich 2013 einen 3monatigen Aufenthalt in einer Tagesklinik hatte und einen 4 wöchige Reha hatte ich von 2014 bis März 2018 nur noch vereinzelt Probleme dann traf mich der Angstaffe plötzlich und unerwartet eines Morgens und verschwindet seitdem nicht mehr habe 2018 5wochen stationären Klinikaufenthalt erlebt und eine 7 wöchige Reha aber die Angst geht nicht weg speziell die Angst vor einem Herzinfarkt nichts macht mir soviel Kummer Angst und Panik jedes ziehen in der Brust jedes komische Gefühl im Arm lässt mich sofort an das schlimmste denken jetzt kommt der Herzinfarkt und dann stirbst du, dann fängt man ganzer Körper an zu brennen und ich bin völlig verzweifelt ich lebe seit einem Jahr nur noch von Tag zu Tag früh stehe ich mit dem Gedanken auf hoffentlich überlebe ich den Tag abends gehe ich ins Bett und bin froh das ich es geschafft habe habe aber gleichzeitig Angst vor der Nacht , kann auch nicht schlafen wenn nicht 2 Telefone am Bett liegen um im Notfall Hilfe zu rufen, gehe auch ungern weg oder raus weil der einzige Ort wo ich mich etwas sicher fühle mein Bett ist. Im Moment bin ich so verzweifelt das ich lieber im Krankenhaus liegen würde als mein Leben zu leben ich weiß nicht wie es weitergehen soll.
Liebe Grüße an euch Marcel

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