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  Angst vor Durchfall
Geschrieben von: Stubi - 12.06.2019, 12:01 - Forum: Rat & Tat - Antworten (6)

Hallo Zusammen,

hat von euch jemand auch diese Problematik? 
Ich habe schon lange Probleme mit meinem Magendarm, angeblich Reizdarm. Daraus hat sich nun ja eine Angststörung entwickelt so das mich diese Problematik extremst einschränkt. Ich suche nun gleichgesinnte die auch mit der Problematik leben und mir eventuell Tipps geben können. Geht es meinem Darm gut über längere Zeit geht es mir auch nach und nach immer besser, dann kommt der Durchfall wieder plötzlich und es geht alles von vorne los. Ich ziehe mich wieder zurück, bin vorsichtig nichts falsches zu essen usw. Der Teufelskreis geht dabei aber immer weiter so das mein Radius jedesmal kleiner wird :-(

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  Nebenwirkungen nach Absetzen von Escitalopram
Geschrieben von: Domo - 08.06.2019, 19:52 - Forum: Chemische Medikamente - Antworten (3)

Hallo Ihr Lieben, ich hätte da eine Frage.
Ich habe 3 Jahre lang Escitalopram 10 mg genommen, und bin innerhalb eines Monats ausgeschlichen. (also kein abruptes Absetzen)
Doch seitdem habe ich Probleme mit der Darmtätigkeit - sprich ich leide an Verstopfung, habe also nur alle 4-5 Tage Stuhl.
Hat jemand von Ihnen auch diese Erfahrung gemacht?
Und wenn ja, was habt Ihr zur Lösung dieses Problems unternommen?
Vielen lieben Dank für Antworten und
ganz liebe Grüsse aus Wien
Doris

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Wink Angst in Bewertungssituationen
Geschrieben von: DerBerater - 04.06.2019, 20:44 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Guten Abend zusammen,
Mein Name ist Simon und ich bin 23 Jahre alt.
Meine Angststörung schlich sich in den letzten drei Jahren in mein Leben.
Während der Ausbildung hat es begonnen, ich habe immer mehr geschwänzt. Nach der, zum Glück, bestandenen Ausbildung habe ich im Ausland studiert und dort wurde es viel schlimmer. 
Ich habe mich in meinem Wohnheimzimmer verkrochen, aber alle Arbeiten abgegeben und mit Ach und Krach bestanden und meinen Bachelor bekommen.
Nach dem Auslandsstudium, bin ich wieder bei meinen Eltern eingezogen. 
Sie haben gemerkt wie ich mich zurückzogen habe und haben mich daraufhin irgendwann angesprochen. Das war im September letzten Jahres. 
Auf die Frage was denn los mit mir sei, bin ich emotional zusammen gebrochen und bin beim Hausarzt gelandet. 
Von hier aus habe ich direkt eine Ãœberweisung zu einer Psychotherapeutin bekommen, die mir erklärte ich habe eine Angststörung speziell in Bewertungssituationen - sprich bei bspw. Präsentationen von Arbeitsergebnissen.
Ich habe soweit auch alle Therapiestunden wahrgenommen und habe mich von Mal zu Mal besser und auch sicherer gefühlt.
Im April diesen Jahres habe ich dann auch angefangen als Unternehmensberater zu arbeiten.
Ich bin an sich sehr sehr glücklich in der Firma in der ich mich jetzt befinde. 
Die Kollegen sind super lieb, ich verstehe mich mit jedem sehr gut und das Arbeitsklima ist sehr locker und persönlich. 
Als Berater habe ich unter anderem die Aufgabe wichtige Informationen in Präsentationen zusammenzufassen und diese dem Kunden vorzustellen.
Mittlerweile hat mich meine Angst wieder total in der Hand, schlimmer als denn je.
Ich bin zurzeit noch in einer Schulungsphase in der ich jeden Tag Aufgaben bearbeiten muss und auch hin und wieder mal vor dem Vorstand Ergebnisse präsentieren muss. Jede Aufgabe bedeutet für mich pure Angst, mein Kollege hingegen freut sich über jede Aufgabe, wie unterschiedlich wir Menschen doch sein können.  094
Es ist jetzt schon so weit, dass mein Kopf die Geschäftsstelle mit Angst verknüpft. Das heißt: Wenn ich morgens zur Arbeit fahre und im Auto sitze, wird mir schon sehr unwohl und ich bekomme Bauchschmerzen.

Für mich ist aufgeben eigentlich keine Option, aber mittlerweile zerfrisst mich die Angst psychisch total und ich habe schon an Kündigung gedacht.

Ich dachte immer: Wenn ich Angst vor dem 10 Meter Brett habe und dann einmal herunter gesprungen bin, ist es beim zweiten und dritten mal viel viel leichter.
Bei mir ist es so, dass die Angst von Präsentation zu Präsentation immer schlimmer wird und ich nicht denke, dass mir eine weitere Therapie helfen könnte, denn die berühmten Techniken kenne ich ja schon.

Es wäre einfach mal schön sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, vielleicht hat ja noch jemand diese "Angst in Bewertungssituationen" und hat Tipps wie ich damit am Besten umgehen könnte.

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  Alles Begann vor knapp 20 Jahren...
Geschrieben von: Stubi - 03.06.2019, 08:15 - Forum: Rat & Tat - Antworten (7)

Ich versuche es jetzt auf diesen Weg, ich bin mittlerweile 37 Jahre bald 38 alt. Mit ca 19 Jahren begann alles. 
Eine Magendarm Infekt der sich längers zog brachte mich dazu das ich weniger das Haus verlassen habe und wenn nur einen kleinen Radius hatte. Die Darmprobleme blieben und immer wenn etwas Anstand bekam ich Durchfall bzw musste auf die Toilette. Alles drehte sich nur noch darum, ich rannte von Arzt zu Arzt nichts wurde festgestellt. Jahre vergingen in denen ich eingeschränkt lebte und keiner mich für voll nahm und ich mich immer weiter zurückgezogen habe. 
Dann kam der Tag an dem sich vieles änderte, im Fitnessstudio hatte ich ein kleinen Kreislauf zusammenbruch. Am nächsten Tag war ich beim Arzt und es wurde ein Belastungs EKG gemacht wieder passierte es... Doch es war nichts es war eine Panikattacke. 
Damit war klar es lag an der Psyche und für mich brach eine Welt zusammen, ich konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr alleine sein alles war nur noch ein Kampf. 
Mit einer Therapie und der Hilfe meiner Eltern kam ich langsam wieder auf die Beine. Ich kämpfte mich wieder etwas zurück ins leben und es wurde auch alles etwas besser wie davor.

Nun sind wieder Jahre vergangen ich mach bereits seit langem eine Therapie aber ich falle immer wieder zurück. Ich habe kein Halt. Immer gehe ich 1 Schritt in die richtige Richtung und falle dann wieder zurück um 2. Kämpfe mich wieder auf und wieder passiert es. 
Die Ängste werden immer mehr, jetzt ist es heiß... Ich habe Angst. Ich habe Angst vor fast allem und ich komme aus dem Kreis nicht mehr raus.  Doch ich will da raus, ich will endlich wieder "normal" leben. Nur irgendwie habe ich immer weniger Kraft. Ich sage mir jetzt wieder jetzt kämpfe ich mich raus.
Erster Schritt hier dieses Forum, 2. Schritt gesunder und bewusster Ernähren 3. Schritt mehr Sport, eventuell Meditieren oder Yoga.
Meine Angst ist nur, wenn wieder ein Rückfall kommt verkrafte ich diesen? :-(

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