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  Angststörungen und zu niedriger Blutdruck
Geschrieben von: EdytaLidia - 11.08.2019, 20:37 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo liebe Foris,

ich möchte hier fragen, ob jemand von Euch erlebt hat, dass aufgrund der Angststörungen der Blutdruck zu niedrig wird. Ich bin normalerweise seit mehreren Jahren ein Bluthochdruckpatientin und auch während meiner Panikattacken bisher sind mein Blutdruck und der Puls immer gestiegen und zu hoch gewesen.

Doch seit ca. 2 Wochen beobachte ich, dass während der Zeitfenster, die von Angst gezeichnet sind, mein Blutdruck, zwar nich dramatisch, aber definitiv zu niedrig ist.
Der zu niedrige Blutdruck wird von Schwächegefühl begleitet, welches ich bisher nicht gekannt habe. Vor ca. zwei Wocen bin ich sogar mit einer Panikattacke in der Notfallaufnahme gelandet aber auch dort wurden alle typischen Symptome der Panik festgestellt, ausser dem zu niedrigen Blutdruck.

Kennt jemand von euch vielliecht ähnliche Symptome. Ich möchte hier herausfinden, ob diese Blutsruckveränderungen von zu hoch bis zu niedrig durchaus von den Angststörungen ( als eine quasi neue symptomatische Erscheinung) stammen können.

Für Eure Erfahrungen diesbezüglich wäre ich euch sehr dankbar 


Lg
Edyta

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  Ich weiß gerade nicht weiter...
Geschrieben von: Tweety90286 - 09.08.2019, 13:28 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (7)

Hallo ihr Lieben,
Ich habe die letzten Tage hier mit gelesen und mich nun entschlossen, da es so akut ist einen Beitrag zu verfassen.
Ich habe seit meinem 18. Lebensjahr (also jetzt 15 Jahre) eine Panikstörung. Meine erste Therapie habe ich damals leider abgebrochen. Die zweite begann ich mit 21, da ich wieder die klassischen Symptome hatte wie Schwindel, Herzrasen und massive Unruhe. Das war eine fast zwei jährige Verhaltenstherapie, die mir wirklich gut geholfen hatte.
Aufgrund einer Burnout-Symptomatik hatte ich 2017 dann nochmal eine Therapie angestrebt. Ich wollte endlich mal die Grundursachen lösen. Ich wurde fast gleichzeitig zu Therapiebeginn auch schwanger und war direkt im Beschäftigungsverbot (arbeite als Krankenpflegerin auf einer Intensivstation). Am 30. Mai 2018 kam dann meine Tochter zur Welt.
Ich denke an meinem jetzigen Zustand gibt es ganz viele Ursachen, die den Rahmen sprengen würde.
Seit der letzten Woche habe ich mir durch Gewichtsabnahme zunehmend Sorgen gemacht. Ein Rundumcheck beim Arzt blieb befundlos. Ich wusste eigentlich auch, dass wahrscheinlich nichts rauskommt. Inzwischen habe ich wieder Herzrasen, massive Unruhe, Schwindel, Ãœbelkeit. Und nun kommt die Angst hinzu es nicht mehr in den Griff zu kriegen. Das es trotz meiner laufenden Therapie so weit kam. Ich hätte ab Montag eigentlich den Start der Kita-Eingewöhnung. Gerade bekomme ich aber kaum den Alltag hin. Ich überlege eine Tagesklinik aufzusuchen, aber ich weiß nicht wie wir das regeln sollen. Ich würde es auch so gerne ambulant und ohne Medis schaffen. Mein Mann ist total überfordert und kann diese Krankheit auch überhaupt nicht verstehen. Weiß jemand wie das mit der Kinderbetreuung akut laufen würde?
Oder Tipps was ich tun kann? Vielleicht doch spätestens Montag nochmal zum Hausarzt und sich eventuell doch was zur Beruhigung verschreiben lassen? Akut zum Psychiater?
Ich weiß nicht weiter. Gerade jetzt müsste ich funktionieren und tue es natürlich nicht. Und dieser Druck macht mir noch mehr Angst und ich bin mittendrin in dieser Spirale.

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  Rückenschmerzen und Einschlafprobleme
Geschrieben von: Anitteb - 01.08.2019, 11:53 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallöchen,ich bin neu hier!
Alles fing bei mir vor ca.4 Wochen an,als ich morgens aufgestanden bin und unten auf der rechten Seite im Lendenwirbel Bereich schmerzen hatte!Bin erstmal zu Arbeit hin,bin Friseurin und muss den ganzen Tag stehen !Zwischendurch ging es auch mit den Schmerzen,als ich Abends dann zuhause war,fing es wieder an!bin dann den Montag zu meinem Hausarzt,der hat mich dann eingerenkt,das Ergebnis war das die ganze rechte Seite brannte und es ins Bein zog!
Bin dann den Mittwoch wieder hin,er hat dann wieder gerengt und am Oberschenkel eine Fazstienbehandung durchgeführt!Naja es ging dann etwas!Aber der Schmerz war da!war danach 2 mal in der Notaufnahme ,wurde an der Wirbelsäule geröntgt ,aber kein Befund!sollte dann ibu 600 nehmen und einen muskelrelaxer!naja half auch nicht wirklich!Dann wieder hin zum doc,der hat mir dann Morphium gegen die Schmerzen verschrieben!hab ich wegen der Abhängigkeit nicht genommen!
Ich verzweifle hier langsam und merke das ich auf dem besten Weg bin,in ein altes Schema reinzufallen!Hatte es vor 19 Jahren schonmal,Panikattacken und Depressionen!
Habe ich aber dank meiner Therapeutin gut in den Griff bekommen!Ich schlafe nachts fast garnicht mehr,renne nur rum!Tagsüber bin ich dauermüde!
Ich muss nächste Woche dann endlich ins Mrt,wovor ich allerdings echt schiss habe,das sie da was finden!
Bekomme auch Akupunktur und Krankengymnastik,was allerdings nicht so die erhoffte Wirkung zeigt!
Hat jemand auch solche Probleme wie ich ?
Würde mich über Ratschläge freuen
Und was kann ich gegen meine nächtliche Schlaflosigkeit tun?Danke schonmal vorab
Anitteb

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  Mein Leidensweg
Geschrieben von: Hoffnung85 - 30.07.2019, 12:23 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (13)

Guten Tag zusammen,

Ich heiße Thomas und bin 30 Jahre alt.
Ich leide seit 10 Jahren an einer Angst und Panikstörung. ich hatte dazwischen mal Jahre, wo es mir ziemlich gut ging.
Doch jetzt ist alles wieder da und zwar stärker als je zuvor.
Ich war die letzten 2 Wochen 2x in der Notaufnahme. Ich habe scheinbar aus dem nichts ein unerklärliches Zittern der Hände und ein Schwächegefühl. Dann Herzrasen, das selbst mit Bisoprolol nicht weggeht. Rücken schmerzen, Brustkorb stechen (natürlich links....) und manchmal kann ich die Arme und Beine nicht so benutzen wie ich das gerne hätte- Als würde jemand dagegen drücken. Schweißausbrüche und frieren im Wechsel.

War schon mehrmals beim Kardiologen, letzten Freitag beim Neurologen , wo ein EEG gemacht wurde, das unauffällig war.
Etliche Herzechos, Belastungs-EKG´s, LZ-EKG´s, Lungenfunktionstests, Blutabnahmen usw.... alles ohne Befund ( der Gesamt CK-Wert und der GPT sind erhöht, aber nix dramatisches)
Ich leide sehr unter dem Zittern, das Phasenweise auch total weg ist, und dann aus dem nichts wieder kommt.
Auch der hohe Puls macht mir sehr Angst. Morgen bekomme ich ein Schädel MRT, vor dem ich auch wahnsinnige Angst habe wegen dem Kontrastmittel und der Enge der Röhre. Sedierung will ich keine, hab da Bedenken das mir das Herz stehen bleibt.
Blutdruck ist mittlerweile auch hoch geworden, hab Durchschnittswerte von 160/100... Am Freitag bekomme ich ein LZ-RR.
Man hat mir Escitalopram verschrieben, die ich aber nicht nehme. Ich hab viel zu viel Angst vor den Nebenwirkungen. Stattdessen nehme ich Dysto.Loges  und Neurodoron im Wechsel.
Habe mittlerweile 34 Psychotherapie Stunden hinter mir, und hab das Gefühl, es wird immer schlimmer.
Ich kann einfach nicht akzeptieren, dass das alles von der Psyche kommen soll. Meine Frau und die Kinder leiden sehr unter der momentanen Situation.
Manchmal weiß ich echt nicht weiter, und weiß nicht, was ich tun würde, wenn ich meine bezaubernde Frau und die 2 Mäuse nicht hätte.

Kennt jemand die gleichen Symptome?
Schönen Tag zusammen 033
.

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