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  Symptome morgens am schlimmsten
Geschrieben von: Glamourine - 05.03.2020, 09:51 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (4)

Hallo ihr lieben, 

Ich wollte mal nachfragen ob es euch ähnlich geht, sind eure Symptome morgens auch am schlimmsten? Ich habe ja in einem anderen Beitrag schon geschrieben dass ich seit längerem unter Ãœbelkeit leide und sehr Angst davor habe, dass die Ursache etwas schlimmeres ist, obwohl schon vieles untersucht worden ist. 
Jeden Morgen nach dem aufstehen sind die Symptome am schlimmsten, ich habe jedes Mal riesen Angst und das Gefühl dass es etwas mit mir passiert und ich etwas schlimmes habe. Ich fühle mich dann auch richtig krank und würde dann am liebsten sofort ins Krankenhaus.
Sind eure Symptome auch morgens am schlimmsten? Ich bin dann als richtig gelähmt fühle mich schwer krank und würde am liebsten den Tag nur auf der Couch sitzen

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  Angst vor Krankheit/Angst vor Ärzten
Geschrieben von: Caroxy - 04.03.2020, 22:25 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo Zusammen,

Kurz über mich ..ich bin 34 Jahre und leide seid 10 Jahren an einer Angststörung.

Mein momentanes Problem begann an Weihnachten.
Ich hatte seit Wochen Schmerzen in der Leiste/ Hüfte / Bein also hatte ich mich überwunden zum Arzt zu gehn.
Verdacht auf Leistenbruch, was ein Chirurge dann auch bestätigte.
Nun sollte ich aber zusätzlich noch zum Frauenarzt gehn und abklären lassen das die Schmerzen keine gynäkologische Ursache haben.
Acht Jahre hatte ich mich vor diesem Gang erfolgreich gedrückt.
Die Tage bis zu diesem Termin waren die Hölle , mir war klar das der Frauenarzt bestimmt eine Krebsart finden würde.....24 Std nur dieser Gedanke,
Im Wartezimmer war ich so am Ende das ich kurz davor war wieder zu gehen.
Dann kam die Arzthelferin zum Blutdruck messen 150/100... ....klar die Aufregung dachte ich.
Bei der Untersuchung war alles in Ordnung und ich war so erleichtert und glücklich.....musste danach bestimmt ne Stunde heulen weil mir dieser Stein vom Herzen gefallen war.

Am nächsten Tag war ich natürlich immernoch froh wenn da nur nicht dieser hohe Blutdruck gewesen wäre.
Dadurch war mir ziemlich schnell klar das ich bestimmt dauerhaft unter hohem Blutdruck leide und dann ging es wieder los das ich andauernd meinem Puls gemessen hatte und ich meine Schmerzen im Bein eher mit einer Thrombose in Verbindung gebracht hatte.

Naja nun wieder zum Leistenbruch , da stand ja nun nichts mehr im Weg zur OP.
Die Tage davor natürlich Hölle , operiert werden mit einer Thrombose das muss ja in einer Lungenembolie enden....da ich generell Angst vor Ärzten habe traue ich mich leider auch nie diese Sorgen die ich habe direkt anzusprechen.
Im Endeffekt hatte ich nun letzten Donnerstag meine OP.
Und Ãœberraschung es war kein Leistenbruch es wurde
Endometriose festgestellt.
Blutbild war Ok ( Kleines)
Und der Blutdruck war auch in Ordnung.

Das Problem ist nur das ,dass ja meine leisten/ Bein schmerzen nicht erklärt.
Der Hausarzt meint das wäre dann etwas Orthopädisches, ich aber bin fest davon überzeugt das zumindest die schmerzen im Bein eine Thrombose sind vorallem jetzt nach einer OP.
Jetzt habe ich auch noch schmerzen am Handgelenk bekommen und einen knuppel entdeckt also denke ich das auch das eine Thrombose ist.
Es macht mich wahnsinnig und ich weiss mir auch jetzt solangsam echt nimmer zu helfen.
Da kommt dann im Wechsel auch noch die Angst mich mit dem Coronavirus im Krankenhaus oder beim Hausarzt angesteckt zu haben....
Das ganze wirft mich wieder so zurück....dieser ganze Stress vor den Arztbesuchen und vor der OP und das ganze geht ja jetzt noch weiter.

Ich will zum Venenarzt, zum Orthopäden und muss wegen der Diagnose auch nochmals zum Frauenarzt.
Was macht ihr in solchen Situationen?

Danke für das Lesen , lg

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  Verspottung von Angst-Menschen
Geschrieben von: FreitagsIstSieNieDa - 04.03.2020, 22:08 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Hallo zusammen,
Wie ich in einem anderen Beitrag schon mal geschrieben habe, habe ich Angst vor Krankheiten, Bakterien, Viren, mich irgendwo bei irgendwem oder irgendwas anzustecken, mit was auch immer... nun, die aktuelle Zeit mit dem Krönchen-Virus macht es nicht besser und ich merke, wie die Menschen um mich herum nerven. Es weiß kaum einer was von meinen Ängsten und panikattaken, aber diese Witze rund um der/die/das/den coronavirus nerven mich.
„Hamsterkäufe? Oh mein Gott, bist du bescheuert!“
„Desinfektionsmittel? Bist du zu dumm zum Hände waschen?“
Na ich denke, ihr kennt die einschlägigen Witze von Made my day oder woher auch immer. Ich weiß, dass diese Personen nicht mich angreifen wollen, es weiß ja keiner von denen, was in mir grad los ist, aber trotzdem bin ich jedes Mal verletzt und fühle mich gemobbt. Noch ein Grund mehr, warum ich kaum jemanden von meinem derzeitigen Problem erzählt habe. 
Fühlt jemand mit mir?

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  Vorstellung - akut in einer schlimmen Phase
Geschrieben von: SabineK - 03.03.2020, 20:04 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (1)

Hallo und Danke für die schnelle Aufnahme in diesem Forum. Ich habe mich angemeldet, weil ich auf hilfreichen Austausch und Eure Tipps hoffe. 

Ich hatte vor vier Jahren schon eine starke Angststörung, die jedoch wieder verging, noch bevor ich eine Therapie beginnen konnte/musste. Die Wartezeiten liegen hier bei fast einem Jahr. Ich habe dann versucht positiv und "ressourcenschonend" zu leben und es ging mir relativ gut. Doch dann kamen verschiedene private, wenig schöne Ereignisse (Erkrankung meiner Mutter, folgenloser Schlaganfall meines Mannes) und ich rutschte langsam aber sicher wieder in die Angst 

Vorletzte Woche wurde bei einer unserer Katzen eine Schilddrüsenüberfunktion festgestellt. Diese ist aller Wahrscheinlichkeit nach gut behandelbar und wir dürfen noch schöne Jahre mit Bonny genießen. Dennoch ging der Horror sofort los:

Frisst die Katze zu wenig: Panik. 
Ich habe regelrechte Angst vor ihrem Medikament, denn es könnte ja Nebenwirkungen geben. 
Schläft sie zu viel und rutscht in eine gefährliche Unterversorgung. 
Was passiert, wenn die Tierarztkosten unsere Möglichkeiten übersteigen. 
Werden nun alle meine Tiere krank....

and so on. Der Horror pur, ich denke, das werden manche hier kennen. 

Letzten Montag dann der Zusammenbruch, nachdem ich am Sonntag den ganze Abend zitternd auf dem Sofa saß. Der Arzt hat mich durchgecheckt, EKG und Blutwerte sind super, körperlich bin ich total gesund. Ich habe Serotoninhemmer bekommen, getraue mich aber aktuell nicht, sie auch zu nehmen. Aktuell nehme ich 1500 mg Johanniskraut, seit der Diagnose. 

Einen Tag geht es mir etwas besser, andere (wie heute) richtig, richtig schlecht. Ich kann die Zeit mit den Tieren gar nicht mehr genießen, mich nicht auf die Arbeit konzentrieren, bin wie gefangen in diesen völlig irrationalen Ängsten. Ich weiß ja, dass die Medikamente das Katzenleben retten, habe aber gleichzeitig Angst davor, diese zwei Mal am Tag geben zu müssen oder Bekannte um Hilfe zu fragen, um mal in Urlaub fahren zu können. Ich weiß, dass jedes Tier irgendwann über die Regenbogenbrücke gehen muss, ich dann sehr traurig bin, damit aber zurecht kommen werde. Die Angst neben mir bleibt trotzdem und es geht mir einfach nur mies. 

Habt Ihr Tipps, was mir in dieser Akuthase helfen kann, außer Medikamenten. Die Wartezeit auf einen Therapieplatz hat sich leider nicht verkürzt. Ich habe ein Rezept hier liegen und mir schon die Finger wund gewählt. Entweder behandeln Therapeuten privat oder ich muss lange warten.

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