02.01.2023, 08:26
Hi Lulu,
Die Domäne der Verhaltenstherapie ist es in erster Linie, klar zu kommen und weniger , eine Diagnose durch Exploration genau zu definieren.
Nachdem, was Du schreibst, solltest Du mal eine psychologische Psychotherapie versuchen, speziell wenn es darum geht, Ängste zu verstehen.
Soziale Phobie ist häufig, und die Grenze zw normaler Zurückhaltung und echter Angstneurose ist schwimmend.
Tips: Im Grunde das , was Du in der KVT erlernt hast.
Du solltest diese Gefuehle, die Dich dann quasi ueberwätigen, bewusst wahrnehmen und spüren. Und keinesfalls irgendetwas unternehmen, was die Angst unterdrückt.
Akzeptanz wie es ist (denn Du kannst es ja sowieso nicht akut ändern).
Das ist die mittel-langfristige Methode. Kurzfristig, wenn Du zB was liefern muss, helfen kuerzwirksame Anxiolytika, die man vom Hausarzt kriegen kann zur Ãœberbrückung.
Cheers
Gopi
Die Domäne der Verhaltenstherapie ist es in erster Linie, klar zu kommen und weniger , eine Diagnose durch Exploration genau zu definieren.
Nachdem, was Du schreibst, solltest Du mal eine psychologische Psychotherapie versuchen, speziell wenn es darum geht, Ängste zu verstehen.
Soziale Phobie ist häufig, und die Grenze zw normaler Zurückhaltung und echter Angstneurose ist schwimmend.
Tips: Im Grunde das , was Du in der KVT erlernt hast.
Du solltest diese Gefuehle, die Dich dann quasi ueberwätigen, bewusst wahrnehmen und spüren. Und keinesfalls irgendetwas unternehmen, was die Angst unterdrückt.
Akzeptanz wie es ist (denn Du kannst es ja sowieso nicht akut ändern).
Das ist die mittel-langfristige Methode. Kurzfristig, wenn Du zB was liefern muss, helfen kuerzwirksame Anxiolytika, die man vom Hausarzt kriegen kann zur Ãœberbrückung.
Cheers
Gopi