14.10.2020, 13:40
Hypochondrie ist ein behandlungsbeduerftiger Zustand, wenn dadurch Alltagsleben und Verhalten eingeschraenkt sind.
Verhaltenstips reichen im Zustand einer manifesten Hypochondrie nicht aus.
Es besteht kein Zutrauen zum eigenen Koerper, dass dieser normal funktioniert oder dass dieser über Selbstheilungskapazitaeten verfuegt. Es ist, wie wenn im Gehirn ein Setpoint aud maximal sensibel gelegt ist.
Das regelmäßige Aufsuchen von Aerzten fuehrt zur iatrogenen Fixierung, d.h. dr Arzt verstaerkt ein Fehlverhalten, welches eingeuebt wird. Die Abklaerung verschafft kurzfritig Ruhe (oder auch nicht ) und bald kommt es zu Symptomen an anderer Stelle. Bleibt man dem Arzt fern, ist das eine ungeheure DIsziplinaufgabe/Kampf, der verhaltenstherapeutisch unterstuetzt wird. Auf DAuer soll es dann besser werden. hat bei mir allenfalls maessigen Erfolg, muss ich gestehen ....
Verhaltenstips reichen im Zustand einer manifesten Hypochondrie nicht aus.
Es besteht kein Zutrauen zum eigenen Koerper, dass dieser normal funktioniert oder dass dieser über Selbstheilungskapazitaeten verfuegt. Es ist, wie wenn im Gehirn ein Setpoint aud maximal sensibel gelegt ist.
Das regelmäßige Aufsuchen von Aerzten fuehrt zur iatrogenen Fixierung, d.h. dr Arzt verstaerkt ein Fehlverhalten, welches eingeuebt wird. Die Abklaerung verschafft kurzfritig Ruhe (oder auch nicht ) und bald kommt es zu Symptomen an anderer Stelle. Bleibt man dem Arzt fern, ist das eine ungeheure DIsziplinaufgabe/Kampf, der verhaltenstherapeutisch unterstuetzt wird. Auf DAuer soll es dann besser werden. hat bei mir allenfalls maessigen Erfolg, muss ich gestehen ....