13.02.2020, 15:08
Hallo Rainbow
Ich bin neu in dem Forum und in deiner Nachricht habe ich mich sofort wiedergefunden!
Ich habe seit 7 Jahren Angst und Panik, aber so richtig erkannt habe ich das erst vor 2-3 Jahren, am Anfang war es kaum merklich, bis heute hat es sich so weit gezogen das mein Alltag sehr unangenehm beeinträchtigt wird.
Momentan bin ich ängstlich wie nie, jeder Abend ist irgendwie unheimlich und ich habe Angst vor der nächsten Angst.
Die zeigt sich zuerst in leichter Anspannung und Unwohlsein, und zieht sich dann in Sorgenkreiseln weiter bis ich mich absolut auf
nichts mehr Konzentrieren kann, ich zittere, Friere oder Schwitze, ich bin total angespannt und fühle mich schwach/wackelig. Magen/Darm ist komplett durcheinander, an Essen ist da gar nicht zu denken. Ich fühle mich gefangen in meinem Körper, möchte mich zurückziehen und hab keine Ahnung wie ich da raus komme, Freude ist für mich in so einem Zustand auch ein Fremdwort. Das zieht sich dann auch meist über mehrere Stunden, bis ich irgendwann merke das ich doch nicht verrückt werde, und es nachlässt. Trotzdem zieht sich diese Angst durch die kommenden Tage weiter, weil ich Angst habe, wieder Angst zu haben, depressiv zu werden oder keinen Ausweg mehr zu finden.
Gestern habe ich dann auch wieder Sport gemacht, aber war trotzdem unruhig dabei.
Die Beschreibung deiner Angstzustände haben für 100 Prozent auf mich zugetroffen, ich habe mich nicht mehr wie ein Hoffnungsloser Einzelfall gefühlt... und du kannst auch sicher sein, das ich sehr gut verstehen kann wies dir geht.
Halte durchÂ
Ich bin neu in dem Forum und in deiner Nachricht habe ich mich sofort wiedergefunden!
Ich habe seit 7 Jahren Angst und Panik, aber so richtig erkannt habe ich das erst vor 2-3 Jahren, am Anfang war es kaum merklich, bis heute hat es sich so weit gezogen das mein Alltag sehr unangenehm beeinträchtigt wird.
Momentan bin ich ängstlich wie nie, jeder Abend ist irgendwie unheimlich und ich habe Angst vor der nächsten Angst.
Die zeigt sich zuerst in leichter Anspannung und Unwohlsein, und zieht sich dann in Sorgenkreiseln weiter bis ich mich absolut auf
nichts mehr Konzentrieren kann, ich zittere, Friere oder Schwitze, ich bin total angespannt und fühle mich schwach/wackelig. Magen/Darm ist komplett durcheinander, an Essen ist da gar nicht zu denken. Ich fühle mich gefangen in meinem Körper, möchte mich zurückziehen und hab keine Ahnung wie ich da raus komme, Freude ist für mich in so einem Zustand auch ein Fremdwort. Das zieht sich dann auch meist über mehrere Stunden, bis ich irgendwann merke das ich doch nicht verrückt werde, und es nachlässt. Trotzdem zieht sich diese Angst durch die kommenden Tage weiter, weil ich Angst habe, wieder Angst zu haben, depressiv zu werden oder keinen Ausweg mehr zu finden.
Gestern habe ich dann auch wieder Sport gemacht, aber war trotzdem unruhig dabei.
Die Beschreibung deiner Angstzustände haben für 100 Prozent auf mich zugetroffen, ich habe mich nicht mehr wie ein Hoffnungsloser Einzelfall gefühlt... und du kannst auch sicher sein, das ich sehr gut verstehen kann wies dir geht.
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