02.01.2019, 14:41
Hallo liebe Mitmenschen,
ein gutes neues zuerst.
ich bin neu hier und hoffe auf regen ausstausch. Und gleich auch mal um Rat:
Ich leide seit fast 20 Jahren an einer generalisierten Angsstörung, Depris und einiges mehr.
Ich habe täglich vor x Sachen angst, möchte hier nicht Triggern. Hauptproblem ist, dass ich keine Angst-Pausen mehr habe, so wie wehenpausen. ich bin echt am ende. Aber ich arbeite noch und das nicht wenig. Auf der Arbeit bin ich professionell und angstfrei (zu 95%), der rest vom tag ist dann für den arsch und am We geh ich vor Erschöpfung und weil ich keinen sehn will nicht aus dem haus und versuch den haushalt zu machen.
Jetzt habe ich aber die schnauze voll, und denke : im Büro würden sie nach 3 Tagen versuchen ohne mich zurecht zukommen. Ich möchte mich nun länger krankschreiben lassen, so mindestens 3 Monate. und mein leben wieder in den griff bekommen. Ich war noch nie länger krank, mal eine Woche und dann mal ein paar tage, meine Ärzte wissen ich bin kein Drückberger. Aber seit dem dieser Entschluss steht verfolgen mich fragen, fühle mich als ob ich was schlimmes tue, zu wissen ich komm montqg einfach nichtmehr, kann aber nix vorbereiten zur übergabe, geh ja nicht "geplant in den Urlaub". Ich bin 50% schwerbehindert, kann man mir kündigen? mein Chef weis dass ich mich mit soner Erkrankung rumplage, allerdings sooo lange mit dem stempel auf der AU von einem Psychiater?
Ich suche Unterstützung, die mir mut macht diesen weg zu gehen, und an mich zu denken. Ich bin aktuell wieder in thera und bin auch medikamentös eingestellt. meine thera findet es gut, sie ist im kontakt mit meinem Psychiater. nur ich muss stärker an das projekt glaube.
Danke fürs lesen
grüssle perdita
ein gutes neues zuerst.
ich bin neu hier und hoffe auf regen ausstausch. Und gleich auch mal um Rat:
Ich leide seit fast 20 Jahren an einer generalisierten Angsstörung, Depris und einiges mehr.
Ich habe täglich vor x Sachen angst, möchte hier nicht Triggern. Hauptproblem ist, dass ich keine Angst-Pausen mehr habe, so wie wehenpausen. ich bin echt am ende. Aber ich arbeite noch und das nicht wenig. Auf der Arbeit bin ich professionell und angstfrei (zu 95%), der rest vom tag ist dann für den arsch und am We geh ich vor Erschöpfung und weil ich keinen sehn will nicht aus dem haus und versuch den haushalt zu machen.
Jetzt habe ich aber die schnauze voll, und denke : im Büro würden sie nach 3 Tagen versuchen ohne mich zurecht zukommen. Ich möchte mich nun länger krankschreiben lassen, so mindestens 3 Monate. und mein leben wieder in den griff bekommen. Ich war noch nie länger krank, mal eine Woche und dann mal ein paar tage, meine Ärzte wissen ich bin kein Drückberger. Aber seit dem dieser Entschluss steht verfolgen mich fragen, fühle mich als ob ich was schlimmes tue, zu wissen ich komm montqg einfach nichtmehr, kann aber nix vorbereiten zur übergabe, geh ja nicht "geplant in den Urlaub". Ich bin 50% schwerbehindert, kann man mir kündigen? mein Chef weis dass ich mich mit soner Erkrankung rumplage, allerdings sooo lange mit dem stempel auf der AU von einem Psychiater?
Ich suche Unterstützung, die mir mut macht diesen weg zu gehen, und an mich zu denken. Ich bin aktuell wieder in thera und bin auch medikamentös eingestellt. meine thera findet es gut, sie ist im kontakt mit meinem Psychiater. nur ich muss stärker an das projekt glaube.
Danke fürs lesen
grüssle perdita