17.03.2019, 20:37
Hallo an alle und vielen Dank an die Admins für die Aufnahme.
Ich habe mich rauf und runter gelesen und möchte mich nun einfach mal vorstellen.
Ich heiße Verena, bin 31Jahre und leide seit nun ca. 10Jahren an einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken. Ich hatte im Jahr 2013 eine schwierige Phase, wo ich 4 Monate nur zu Hause vor mich hin vegitiert habe und mit Opipramol langsam auf die Beine kam.
Dann hatte ich bis Oktober 2017 so gut wie Ruhe gehabt. Nun bin ich seit nem Guten Jahr in Therapie und es sind mal mehr mal weniger gute Tage dabei.
Ich musste feststellen das Stress ein ausschlaggebende Grund dafür ist , ob ich PA bekomme oder nicht.
Wie bei so vielen habe ich auch Schiss zu Sterben und vorallem Angst etwas am Herz zu haben. Bei mir ist Herzklopfen und Brustenge und auch Atemnot Bestandteil das ich durchdrehe und Panik schiebe.
Ärztlich würde es natürlich abgeklärt und durch die Anspannung durch Stress leide ich sofort unter Muskelverspannungen, welche diese Symptome mit verursachen.
Ich kann teilweise sehr gut mit umgehen und den Alltag meistere ich auch.
Fange nun auch an das Opipramol langsam abzusetzen. Sind zwar nur 100mg am Tag aber der Psychiater meinte auch das ich es ruhig versuchen könnte.
Ich weiß nicht ob ich es mir einbilde aber seit ein paar Tagen ist die Unruhe auch wieder verstärkter da. Vielleicht bin ich doch noch nicht so weit oder es liegt an leichten Entzugserscheinungen.
Hat jemand damit Erfahrung? Wird es eventuell erst schlimmer bevor es besser wird?
Ansonsten freue ich mich über den Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Unterstützung. Es ist schön mit jemandem zu reden, der einen versteht.
Allen noch einen schönen Sonntag Abend.
Gruß
Ich habe mich rauf und runter gelesen und möchte mich nun einfach mal vorstellen.
Ich heiße Verena, bin 31Jahre und leide seit nun ca. 10Jahren an einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken. Ich hatte im Jahr 2013 eine schwierige Phase, wo ich 4 Monate nur zu Hause vor mich hin vegitiert habe und mit Opipramol langsam auf die Beine kam.
Dann hatte ich bis Oktober 2017 so gut wie Ruhe gehabt. Nun bin ich seit nem Guten Jahr in Therapie und es sind mal mehr mal weniger gute Tage dabei.
Ich musste feststellen das Stress ein ausschlaggebende Grund dafür ist , ob ich PA bekomme oder nicht.
Wie bei so vielen habe ich auch Schiss zu Sterben und vorallem Angst etwas am Herz zu haben. Bei mir ist Herzklopfen und Brustenge und auch Atemnot Bestandteil das ich durchdrehe und Panik schiebe.
Ärztlich würde es natürlich abgeklärt und durch die Anspannung durch Stress leide ich sofort unter Muskelverspannungen, welche diese Symptome mit verursachen.
Ich kann teilweise sehr gut mit umgehen und den Alltag meistere ich auch.
Fange nun auch an das Opipramol langsam abzusetzen. Sind zwar nur 100mg am Tag aber der Psychiater meinte auch das ich es ruhig versuchen könnte.
Ich weiß nicht ob ich es mir einbilde aber seit ein paar Tagen ist die Unruhe auch wieder verstärkter da. Vielleicht bin ich doch noch nicht so weit oder es liegt an leichten Entzugserscheinungen.
Hat jemand damit Erfahrung? Wird es eventuell erst schlimmer bevor es besser wird?
Ansonsten freue ich mich über den Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Unterstützung. Es ist schön mit jemandem zu reden, der einen versteht.
Allen noch einen schönen Sonntag Abend.
Gruß