23.03.2018, 20:35
Hallo zusammen,
mein Name ist Chris/Ferox, bin noch 35 und habe seit ca. 20 Jahren mit Zwang und Depression zu tun.
Was mich zu euch führt:
Ich bemerke seit ca. 2 Jahren vermehrte Angst.Â
Es kommen aber auch vermehrt "Angstwellen" dazu. Ich denke dann z.B. was ich ohne Familie tun würde oder auch gerne, ob ich meinen Hund noch lange haben würde oder ob das Geld reicht. Oder ich bekomme Angst, dass mein Freund auch krank wird wie meine Eltern, weil er genau so hustet etc. Innerlich gerate ich dann in Panik und häng wie gebannt an dem Thema bis ich mich nach einiger Zeit des Grübelns beruhige. Bis das nächste Thema kommt.
In Panik geraten trifft es schon, allerdings fehlen mir körperliche Symptome. Keine Atemnot, Schwindel, Herzrasen oder Schwitzen. Es geht alles im Kopf ab.
Zur Frage: kann man Angstattacken auch ohne körperliche Symptome haben? Können Inhalte von Ängsten auch für andere verständlich sein? Wenn ich mal von den Ängsten erzähle, verstehen das viele, kennen auch einen Teil davon selbst. Es unterscheidet sich wohl nur das Ausmaß. Oft denke ich dann, dass das zu normal ist, um eine echte "Angststörung" zu sein.
Ich muss zugeben, dass ich die Ängste gerne zu irgendwas sortieren. Wäre es eine Angststörung hätte ich zumindest mal einen Namen und nicht so ein konfuses wirres Gefühl.
Ich hoffe ihr könnt mir folgen und es war nicht zu wirr.
LG,
Chris/Ferox
mein Name ist Chris/Ferox, bin noch 35 und habe seit ca. 20 Jahren mit Zwang und Depression zu tun.
Was mich zu euch führt:
Ich bemerke seit ca. 2 Jahren vermehrte Angst.Â
Es kommen aber auch vermehrt "Angstwellen" dazu. Ich denke dann z.B. was ich ohne Familie tun würde oder auch gerne, ob ich meinen Hund noch lange haben würde oder ob das Geld reicht. Oder ich bekomme Angst, dass mein Freund auch krank wird wie meine Eltern, weil er genau so hustet etc. Innerlich gerate ich dann in Panik und häng wie gebannt an dem Thema bis ich mich nach einiger Zeit des Grübelns beruhige. Bis das nächste Thema kommt.
In Panik geraten trifft es schon, allerdings fehlen mir körperliche Symptome. Keine Atemnot, Schwindel, Herzrasen oder Schwitzen. Es geht alles im Kopf ab.
Zur Frage: kann man Angstattacken auch ohne körperliche Symptome haben? Können Inhalte von Ängsten auch für andere verständlich sein? Wenn ich mal von den Ängsten erzähle, verstehen das viele, kennen auch einen Teil davon selbst. Es unterscheidet sich wohl nur das Ausmaß. Oft denke ich dann, dass das zu normal ist, um eine echte "Angststörung" zu sein.
Ich muss zugeben, dass ich die Ängste gerne zu irgendwas sortieren. Wäre es eine Angststörung hätte ich zumindest mal einen Namen und nicht so ein konfuses wirres Gefühl.
Ich hoffe ihr könnt mir folgen und es war nicht zu wirr.
LG,
Chris/Ferox